Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Junges Tantra ❤️‍🔥
577 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Buchbesprechung "Tantra - Eintauchen in die absolute Liebe"

********d_vb Mann
1.463 Beiträge
Themenersteller 
Buchbesprechung "Tantra - Eintauchen in die absolute Liebe"
So bin mit Lesen durch. Kann es sein, dass man es öfter lesen muss, um es vollumfänglich zu verstehen?

ich empfinde es zum Teil wie:
• ein Reisebericht -> fand ich sehr schön
• Erzählung mit geschichtlichem Hintergrund
• "Erklärung" und Ablauf eines Rituals

was sich mir nicht eröffnet hat, was/wo mit dem Titel und dem Geschrieben Inhalt Gemeinsamkeiten zu finden sind.
Wie/was leben nun die Tantriker? Nur im Wald, oder sonstigen Verstecken und warten darauf bis jemand zufällig als würdiger Schüler vorbei kommt?
Nur das Vereinigungsritual alleine, als absolute Liebe?
Wo sehe ich da vorbei?

Was habt ihr für eine Erfahrung zum Gelesenen?
*omm*
******ndy Paar
167 Beiträge
Namast’e 🙏
Also ich habe das Buch 3x gelesen. Beim ersten Mal ging es mir wie dir.
Auch nach dem 3.Mal hat es mich sehr ergriffen- ich war so vertieft, dass ich jede Handlung spüren konnte.
Es ist das Verstehen-
Die Reinheit, weg von Dualistischem. Ok - sehr schwierig in der westlichen Welt aber für mich nachvollziehbar deshalb einsam in den Bergen.
Delfi hat es nicht nötig regelmäßig Schüler zu laden. Auf der Suche nach dem wahren Weg der tantrischen Kunst führt es die richtigen immer wieder zu ihr.

Bin noch immer begeistert- ist aber nur meine Einstellung zu diesem wunderschönen Buch

Namast’e
Charly
******Fox Mann
2.204 Beiträge
Zitat von ********1963:
Wie/was leben nun die Tantriker?
Sich selbst als Teil von allen und allem zu erleben. Zum Beispiel vom Gegenüber. Das Getrenntsein vom Gegenüber und allem denkbaren zu überwinden.
Zitat von ********1963:
Nur im Wald, oder sonstigen Verstecken und warten darauf bis jemand zufällig als würdiger Schüler vorbei kommt?
Mit abwarten erreichen wir: nichts.
Würdig sind wir alle von Geburt an.
Später aber nicht mehr bereit.

Bereit, in den eigenen Keller zu gehen, Staub auf zu wirbeln, aufzuräumen und den inneren und äusseren Schatten in die Augen zu schauen ohne zu blinzeln. Sie zu erkennen.
Das ist für mich Erkenntnis.

Das bedeutet nicht das ich das kann. Ich erlebe es nur hin und wieder, wenn ich bereit bin.
*****urt Mann
345 Beiträge
Der Titel lautet doch "Eintauchen in die absolute Liebe". Wo könnte denn die zu finden sein, diese absolute Liebe? Ein paar Ideen:

In einem Tantramassageseminar vielleicht? Oder gerade dort nicht?

In einem Forum für Swinger und BDSM-Begeisterte? Oder gerade dort nicht?

In den vom Autor angebotenen Seminaren? Oder gerade dort nicht?

Hat denn der Autor überhaupt eine Ahnung, wovon er spricht? Hat es Lalita Devi vielleicht gar nie gegeben und der Autor sie womöglich schlicht erfunden, damit er seine eigenen Ideen unters Volk bringen kann?

So viele Fragen! Vielleicht muss man ja auch nach Indien reisen, um Antworten zu finden.
*********rgara Frau
7.188 Beiträge
Gruppen-Mod 
*ironie*
*****205 Mann
773 Beiträge
Ich habe das Buch schon vor einiger Zeit gelesen, vielleicht ist das, was ich jetzt schreibe nicht wirklich repräsentativ, aber für mich ist es eine Art Essenz:

Was mich beeindruckt hat, war der Ausflug ins Armenviertel, wo der Erzähler so am Ende war, dass die Allerärmsten sich um ihn gekümmert haben. Ich finde das hat schon etwas von Eintauchen in absolute Liebe, die eigentlich überall zu finden ist. Devi mit ihrer spirituell/sexuellen Attraktivität steht in meinen Augen für die Motivationskraft sich auf den Tantrischen Weg einzulassen.

Ich habe das Buch als eine Art Lehr-Roman gelesen, vielleicht ähnlich wie ein mythologisches Religionsbuch. Die Wahrheit dieses Buches ist metaphorisch-zeitlos. Ob sich die Geschichte wirklich so abgespielt hat, spielt für mich keine Rolle. Das Wesentliche sehe ich in dem Hinweis, dass der Tantrische Weg die Bereitschaft zu Abenteuern erfordert, in denen die Komfort-Zone auch mal verlassen wird.

Am Ende des Buches hat mich etwas wehmütig gemacht, dass Devi irgendwie verschwunden ist - wie Maya, eine Art Trugbild, oder vielleicht wie ein Navigations-Stern am Himmel, der verschwindet, wenn der nächste Tag kommt ...
*****urt Mann
345 Beiträge
Man könnte Lalita-Devi auch als die feucht-fröhliche Anima-Fantasie eines westlichen Mannes sehen.

Man muss aber nicht.

Was ich sehr interessant fand an dem Buch: Nachdem der Autor bei Lalita-Devi über einen längeren Zeitraum eine 1:1 auf ihn angepasste Lehre erhielt, also angepasst auf seine Persönlichkeit, seine Bedürfnisse, seine Projektionen usw., reiste er irgendwann zurück nach Frankreich - um dort als allererstes was genau zu tun? Ein "Institut" zu gründen.

Lalita Devi, wenn man dem Roman Glauben schenken möchte, hatte kein Institut gegründet. Und es wurde auch nirgendwo im Roman gesagt, dass sie den Autor beauftragt hätte, ein solches zu gründen.

Aber all das ist nicht die wirkliche Frage. Die wirkliche Frage lautete, wie das denn nun sei, mit dem Eintauchen in die absolute Liebe. Und das ist ja auch die wirklich interessante Frage.
****omm Mann
1.794 Beiträge
Zu Zeiten von Hans Christian Andersen und den Grimms nannte man so etwas "Märchen".

Sorry Leute, aber auch Daniel Odier ist nur ein Mensch, der mit irgendetwas seinen Lebensunterhalt verdienen muss. Unter dem Namen Delacorta veröffentlicht er Kriminalromane.

Also lasst die Kirche im Dorf und hört auf, ihn auf einen Sockel zu stellen und anzubeten.

Und dem Wort "authentisch" auf der Titelseite stehe ich sehr skeptisch gegenüber.....

Aber natürlich lasse ich jedem Menschen seine eigene (auch anders lautende) Meinung.
*******oman Frau
359 Beiträge
Ist es am Ende nicht völlig egal, ob die Geschichte erfunden ist oder ob sie sich genauso abgespielt hat? Geht es letztendlich nicht ums eigene Gefühl beim Lesen? Und darum, welche Botschaften transportiert werden sollen und was wie und auf welche Weise beim Leser ankommt? Hat es nicht dann schon Sinn gemacht, wenn der Leser irgendeine für ihn wertvolle Erkenntnis gewinnt und nachhaltig in sein Leben übernimmt ? Oder auch als Impuls für weitere Erkenntnis-Suche sieht?

Fragen über Fragen …
red
*******tee Frau
7.150 Beiträge
@*******oman *bravo* genauso, würde ich das unterschreiben.
Mich hat das Lesen dieses besonders schönen Buches tief berührt und mich dazu bewogen mich in diese wunderschöne sinnliche Welt meines ichs einzutauchen.
********d_vb Mann
1.463 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****205:

Was mich beeindruckt hat, war der Ausflug ins Armenviertel...
.. ja diese Zeilen haben mich auch mitgerissen, nachdenklich gemacht ..

Zitat von *****205:

Das Wesentliche sehe ich in dem Hinweis, dass der Tantrische Weg die Bereitschaft zu Abenteuern erfordert, in denen die Komfort-Zone auch mal verlassen wird.
ja, von nichts kommt nichts und es handelt von ca. 230 Seiten genau nur gut 20 Seiten über die Vereinigung der Liebe, eigentlich eher nur 10 Seiten. Zeigt eher auf wie wichtig die Einstellung und Respekt zum Gegenüber ist, als der eigentliche Liebesakt.

Zitat von *****205:

Am Ende des Buches hat mich etwas wehmütig gemacht, dass Devi irgendwie verschwunden ist ...
stimmt jetzt wo Du es erwähnst, ... alsob sie nur eine Nebendarstellerin gewesen wäre *nachdenk*
Ich habe eine ähnliche Reise mit 9 Monaten Aufenthalt wie Daniel Odier gemacht
und weitgehend ähnliche oder die gleichen Erfahrungen, Rituale und Erlebnisse gemacht.
Danach habe ich sein Buch gelesen.

Daher kann ich diese profanen Fragen und Kommentare hier nicht verstehen und will
sie auch nicht kommentieren.

dont talk-act and walk on your way!
Ich lese gerade sein neues Buch 😊

Und, ganz kurz gefasst; wir können nur soviel Tiefe im Außen verstehen/erfassen, wie wir in uns selbst zulassen, (er)leben, durchlebt haben.
Es geht dabei nicht um dieselben Erlebnisse, es ist schlicht die Essenz und Qualität der Tiefe...
*****urt Mann
345 Beiträge
Ne, so einfach ist das nicht. Mir genügen schöne Geschichten nicht, wenn sie als faktisch deklariert daherkommen, aber bei näherer Untersuchung sich als Behauptungen entpuppen. Ich halte das für unlauter.

Daniel Odier behauptet, über eine tantrische Tradition zu verfügen, die höchst ungewöhnliche Mittel zur Verfügung hat und einsetzt, wie sie in keiner einzigen tantrischen Quelle erwähnt werden.

Mit dieser Behauptung bietet er nicht bloss Seminare an, sondern er hat damit die Verantwortung am spirituellen Wachstumspfad anderer Menschen. Durch die vagen Andeutungen und die Absenz einer überprüfbaren Linie verunmöglicht er es jedoch jedem spirituell Suchenden, irgendetwas über die Authentizität seiner angeblichen Linie herauszufinden.

Damit wiederum kann niemand, der seine Praktiken ausführt, wirklich wissen, ob sie bloss lustig sind oder zu tatsächlicher Realisation im Sinne des ursprünglichen Tantra führen. Zu behaupten, man sei in Indien gewesen und hätte dort auch solches Zeugs gesehen, das macht dir Sache nicht etwa besser, sondern noch schlechter.

Also bitte genaue Angaben: Wer war der Lehrer, was war die Übertragungslinie, welches waren die Praktiken, bis auf welche Weise sind sie wirksam in Bezug auf die Ziele tantrischer Praxis?

Es kann nicht angehen, dass sich Personen mit vagen Anspielungen an einen indischen Mystizismus irgendeine Authentizität zu geben versuchen, weil sich das halt immer noch halbwegs gut verkauft.

Wenn wer in Nordindien war, und dort tatsächlich kaschmirische Massage gelernt haben soll - was ich noch immer höchst fragwürdig finde - dann bitte mit präzisen Angaben bei wem, wann, wo. Und mit Erklärung, wie sowas nachhaltige psychische Veränderungen nach sich zieht.

Wie gesagt, was hier auf dem Spiel steht ist der Ruf einer 1000 Jahre alten Tradition. Der letzte große Meister dieser Tradition war Swami Lakshman Joo, und mit ihm ist die Tradition mehr oder weniger gestorben. Naive erlebnishungrige Westler anzuziehen mit hedonistischen Versprechen ist deshalb nicht ethisch, weil diese Praktiken im ursprünglichen Kontext nicht mehr und nicht weniger als die vollständige Befreiung von leidhaften Zuständen zum Ziel haben. Und entweder, jemand versteht den Pfad dorthin, weil er ihn zumindest ein gutes Stück realisiert hat, oder eben nicht.
Auf der Metaebene wird hier - wie in vielen anderen Threads auch - ein Kampf unter Traditionalisten und Progressiven ausgefochten. Wie wäre es, Tradition zu achten, ohne erstarrend daran festzuhalten, und damit Entwicklung zu behindern? Wie wäre es, Entwicklung voranzubringen, ohne gewisse Grundwerte aus den Augen zu verlieren? Nur als off-topic-Impuls, ohne diesen Thread schreddern zu wollen. Wäre vielleicht ein eigenes Thema wert *gruebel*
********d_vb Mann
1.463 Beiträge
Themenersteller 
Ich freue mich über die rege Teilnahme, super!
*danke*
Ich finde die fältigen Meinungen wunderschön!
*****urt Mann
345 Beiträge
Zitat von **MK:
Auf der Metaebene wird hier - wie in vielen anderen Threads auch - ein Kampf unter Traditionalisten und Progressiven ausgefochten. Wie wäre es, Tradition zu achten, ohne erstarrend daran festzuhalten, und damit Entwicklung zu behindern? Wie wäre es, Entwicklung voranzubringen, ohne gewisse Grundwerte aus den Augen zu verlieren? Nur als off-topic-Impuls, ohne diesen Thread schreddern zu wollen. Wäre vielleicht ein eigenes Thema wert *gruebel*
Dieser Einwand ist auf einer theoretischen Ebene richtig, auf einer praktischen Ebene jedoch nicht aufrechtzuerhalten. Fakt ist: in der Neo-Tantra Szene ist das primäre Interesse Sexualität, und nicht innere Transformation. Im traditionellen Tantra ist das genau umgekehrt. Folglich hat die jüngere Neo-Tantra Szene gar keinen Anspruch daran, wirklich einen systematischen Praxispfad auszuüben, der oft sehr unbequem ist. Plakativ ausgedrückt: noch niemand wurde in der Tantramassage erleuchtet.

Das muss allerdings nicht so bleiben, bloß erkenne ich keine systematische Anstrengung in der Neo-Tantra Szene, über den eigenen Hedonismus nachhaltig hinauszugehen, einige wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
*********rgara Frau
7.188 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na dann kenne ich wohl einige der Ausnahmen ^^
Keine Beschreibung angegeben.
****61 Paar
45 Beiträge
wo können wir eine tantra gruppe finden in tirol salzburg oder bayern wer kann uns advies geben lg angele
******Fox Mann
2.204 Beiträge
Zitat von *******e56:
wo können wir eine tantra gruppe finden in tirol salzburg oder bayern wer kann uns advies geben lg angele
Vielleicht in einem anderen Bereich dieses Forums, und nicht in einer Disskusion?
*********iter Mann
419 Beiträge
Das Buch hat mich sehr inspiriert und auch erst verstehen lassen, was Buddistische Tradition für mich bedeutet.
Letztes Jahr habe ich das Glück gehabt, den spirituellen Freund, Odier persönlich kennenlernen zu dürfen.
Wenn man ihm begegnet und sein Buch liest, glaubt man seinen Zeilen.

Es ist für mich ein Beweis dafür, das er auf dem richtigen Pfad wandelt und lehrt. Den wann immer sich die Kritiker erheben, kann die Wahrheit nicht weit sein.

Jede Religion, Lehre oder was auch immer, ist durch Menschen entstanden und durch diese in Praxis umgesetzt worden.
Und weil wir jeder für sich einzigartig sind, gibt es so viele unterschiedliche Meinungen und Praxis. Jeder wird dort fündig.
Und genau das ist der Inhalt in diesem Buch.
Ein Mann der einer Lehre folgt, ein Stück Gold in das Herz gelegt bekommt, mit dem Hinweis, wenn es schmilzt wirst du reif sein deinen Weg zu gehen.

Persönlich bin ich froh ein ähnliches Stück Gold im Herzen zu tragen, empfangen von Gabriele Roth...aber das wäre eine andere Geschichte....in 5 Rythmen.
******Fox Mann
2.204 Beiträge
Zitat von *****urt:
Mir genügen schöne Geschichten nicht, wenn sie als faktisch deklariert daherkommen, aber bei näherer Untersuchung sich als Behauptungen entpuppen. Ich halte das für unlauter.

Geht in spirituellen Themen überhaupt von lauter und unlauter zu sprechen? Lass den Menschen doch ihre Geschichten, es ist unerheblich ob sie real oder innerlich erlebt wurden und Fantasie waren. Spiritualität ist nicht mit physikalischen Regeln zu greifen.

Entscheidend ist der innere Glaube des Praktizierenden an: Etwas. Dieser ganze sexuelle Bohai hat mir auch das ein oder andere mal den Nährwert von Tantra vermießt. In Neo Tantra sehe ich auch nur einen Abklatsch, aber eben keinen der nur Abklatsch ist. Klassische tantrische Elemente sind trotz dem weiterhin in Seminaren enthalten, und wenn ich auf die scharf bin dann erfahre ich durch sie auch etwas von mir.

Und ja, es ist bitter schade das wir nur sehr krass begrenzte Möglichkeiten haben, etwas vom wirklichen Tantra erfahren zu können. Aber: Tantra bin ich schon. Nur diesen Teil in mir zu entdecken, die Werkzeuge dazu, da muss ich so oder so die Stecknadel im Heuhaufen suchen. Und das müsste ich auch, wenn es Neo Tantra gar nicht gäbe.
zu jojogurt:
was für ein Unsinn du hier schreibst! Jeder, der sich historisch inhaltlich mit kashmirischem Shivaismus und
Tantra in Indien genauer auskennt, weiß, dass dies eine Geheimlehre war und ist!
Jede seriöse Lehrerin nimmt dir als erstes dein Versprechen ab, niemals irgendwelche Kontaktdaten
oder wesentliche Details preiszugeben. Solltest du dieses Versprechen brechen, wird dies Verbot dich einholen. Und jeder weiss, dass die Verantwortung für die Transformation deiner Psyche ganz allein bei dir selbst liegt.
Wenn du also keine Ahnung hast, solltest du dich hier bitte bedeckt halten und diesen westlichen Quatsch
von Tantra in die Tonne treten.
****omm Mann
1.794 Beiträge
Bin ich der einzige, der den Beitrag von TantraSoma als persönlichen Angriff empfindet?

Hier sollten die Moderatoren doch mal eingreifen!
******n68 Mann
3.515 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******oma ich lese von Dir öfter mal Beiträge, die ich nicht als wertschätzend empfinde, sondern als polternde Rundumschläge. In der "Du-Botschaft" kritisierend und in der eigenen Meinung rechthaberisch. Das ist meine subjektive Wahrnehmung, andere mögen das anders sehen.

Zitat von *******oma:
zu jojogurt:
was für ein Unsinn du hier schreibst!
Ist ein klassisches Beispiel dafür. Kannst Du bitte genauer spezifizieren, welchen Teil seiner vielen Aussagen Du für Unsinn hältst?

Und mich würde interessieren, was Du als "westlicher Quatsch" einschätzt. Immerhin lebst Du hier in der westlichen Welt. Ob ein östlicher Lehrer eine 9-monatige Indienreise als fundierte Ausbildung anerkennen würde, lassen wir mal dahingestellt.....
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.