„Ich habe bisher drei sogenannte Tantra Massagen bekommen,
wobei der Raum jedes Mal so schlecht geheitzt war, das ich mich vor Kälte Gefühle nicht mal entspannen konnte, da wäre ein Baumwoll Laken der dickeren Version, als Flanell oder Molton genannt schön gewesen.
das ist sehr sehr schade und ist Zeichen von - leider - Unprofessionalität = mangelndes Einfühlungsvermögen in die/den Klient/in ... bei uns gibt es ausnahmslos eine Heizmatte, über der eine Decke und ein Handtuch liegen - plus vorheizen oder dauerbeheizen des Zimmers mittels Heizlüfter ...
Wer liegt, wer sich - so darf/"soll" es ja bei einer Tantra-Massage passieren - entspannt, da geht - logisch - der Kreislauf nach unten - noch mehr, wenn emotionale Prozesse zu Tage treten ... .
Und natürlich ist auch das Öl entsprechend dauerhaft gewärmt. Nix grauslicher, als ein kaltes Öl auf der Haut ...
Ergänzend decken wir zu Beginn, zwischendurch und ganz besonders am Ende den gesamten Körper mit Lunghi - und gegebenenenfalls die Füße mit einem Handtuch ab bzw. wickeln die Füße ein ...
Ich wünsche Dir (wir wünschen Dir), dass Du künftig nur mehr an professionelle und einfühlsame Tantra-Masseur/innen gelangst mit einem warmem Tantra-Zimmer.