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Tantra und Ern?ährung

******Fox Mann
2.203 Beiträge
meine Wunsch an Alle
Glaubt nicht was ihr denkt.
*******iva Mann
406 Beiträge
Thema verfehlt!
Ich habe gerade das Gefühl, dass dieser Thread langsam aus dem Ruder läuft. Zumindest ist er inzwischen ganz weit weg vom Thema, der im Titel angezeigt wird.
Deshalb: *zumthema*

Namasté
Klaus
******cha Mann
16 Beiträge
Einfach eine Sache der Vorliebe und der Leichtigkeit
Hallo,
ich habe den Treat hier bissl verfolgt und mir Gedanken gemacht, hingefühlt und reflektiert, wie es mir damit ergeht.
Ich meine, daß jede Ansicht ihre Berechtigung hat und man Jemanden deswegen nicht gleich immer persönlich angreifen muß.
*g*

Aber zurück zu Deiner Frage:
Also, ich bezeichne mich ja eher als Flexitarier (den Begriff brachte ne Freundin auf), also überwiegend Fleischlos, aber wenn die Lust nach einem guten Stück Fleisch da ist, gerne auch mal Fleisch. *engel*
Unabhängig von irgendwelchen Ansichten was nun Leben bedeutet und dessen Definition (-für mich lebt auch z.B. eine Pflanze-), denke ich, daß es schon weitere Pluspunkte für Vegetarische Kost und Ausüben von Tantra (Massagen) gibt. *top*
Nebeinbei... Man darf jedem Stück Nahrung und denen, die dafür gesorgt haben, daß man es auf dem Tisch bekommen hat und genießen darf dankbar sein, dem Tier, der Pflanze, den Menschen, die es/sie aufgezogen haben und dafür sorgten, daß es nun in welcher Form auch immer da ist. *hutab* Letztlich kann ich auch Mutter Erde dankbar sein, aber das wäre jetzt ein ganz anderes Thema.

Nach meiner Erfahrung, erst vor Kurzem -also vor ein paar Tagen- macht es durchaus Sinn, daß Seminarhäuser schmackhafte, gesunde vegetarische Kost anbieten. *schleck*
Im letzten Seminar wurden wir nicht verköstigt, einige versorgten sich selbst, aber viele Teilnehmer (auch ich) gingen (z.B. Mittags) in ein Gasthaus im Ort. Da es im Allgäu war, gab es da sehr herzhafte Kost, welcher ich an sich schon durchaus zugetan bin, keine Frage. *essen*
Allerdings äußerte so gut wie Jeder von uns nach dem Essen dort, daß sie/er sich total voll und schwerfällig fühlt, aber oft auch nicht wirklich satt ist, also dieses selig satt sein, gesättigt sein fühlt, sondern eben nur voll und rund in der Körpermitte. In den Übungen danach waren viele von uns dementsprechend ziemlich müde. *muede* Das jeweilige Essen verändert einfach die verfügbare Energie.
Diese Müdigkeit erlebte ich bei gesunder, vegetarischer und schmackhafter Kost nicht so, vor allem dann, wenn im Seminarhaus (z.B. im Sonnenstrahl in Kissleg -das soll keine Werbung sein!!!) *smile* darauf geachtet wird, daß die Kost leicht zu verdauen ist, das äußert sich dann auch regelmäßig, rein biologisch, auf der Toilette. Da gehts dann zack zack, entgegen mit fleischlicher Kost... naja... *wc*
Ich empfinde es als sehr angenehm nicht mit einem solchen Völlegefühl in ein Tantra Massageritual zu gehen, das gibt auch Sicherheit und man ist viel agiler und energetisch kraftvoller.

Das von Meiner Seite als Beitrag zur Frage.

LG
Namasté
*knuddel*
Taronscha
(z.B. im Sonnenstrahl in Kissleg -das soll keine Werbung sein!!!) *smile*
Die sind wirklich verdammt gut in der Verpflegung.
Das Sahne Müsli und die Rote Grütze sind ein Gedicht
******cha Mann
16 Beiträge
Waaaaahhhhh....
Bitte nicht ...
Ich fange s sabbern an.
*lol*
Hast absolut recht.
*sweetkiss*
******ore Frau
4.527 Beiträge
Ich habe in Seminarhäusern oft das Problem, dass das Essen, je pflanzlicher es ist, umso mehr bläht, weil Hülsenfrüchte als Eiweißlieferant dienen.....

Und auch, weil das Essen oft in diesen Warmhaltedingern (Konvektomaten) mit warmer Luft "aufgepumpt" wird...

Ich mag es deshalb ganz gerne, wenn jeder etwas zu einem Büffett beiträgt. Wenigstens meine eigenen Sachen (bin bei kohlehydratarmer, milch- und zuckerfreier Ernährung angekommen) vertrage ich gut.
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