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Spiritualität VS Gott

*****205 Mann
773 Beiträge
Religionsfreiheit
Und wie passt sich das Bild eines liebenden/strafenden/verzeihenden Gottes in dieses Bild ein? Ist diese Personifizierung ... notwendig? ... Wurde und wird sie nicht dazu missbraucht, Menschen zu nötigen, sich einem Weltbild unterzuordnen? Bedingungslos zu gehorchen?

Wir sind diesem Missbrauch nicht mehr ausgeliefert. Eine unserer großen Errungenschaften die Religionsfreiheit. Jeder kann sich seine Götter und Göttinnen so gestalten, dass sie ihm gut tun. Und wer keine braucht, dem werden sie auch nicht aufgedrängt.
**yx Mann
1.258 Beiträge
Zweimal *dafuer*
*****uja Frau
2.470 Beiträge
@****mar
Ich kann das leider nicht wirklich tun, denn ich habe diese Aussage sozusagen nur aus der Perspektive eines gläubigen Christen "zitiert", denn ich kenne welche, die das so erleben. Irgend etwas störte mich hier im Thread wohl daran, dass ich den Eindruck hatte, es wird mehr "Wahrheit" in der "Ferne" gesucht, obwohl das, was uns in unserer christlichen Kultur "zur Verfügung steht", durchaus Gemeinsamkeiten mit anderen Erkenntnissen und Glaubenssystemen hat.
So kam es zu diesem etwas spontanen kleinen Einwurf.
Ich selbst bin zwar katholisch aufgewachsen und habe einige positive Vertreter dieser Glaubensrichutng intensiver kennengelernt. Aber mittlerweile bin nicht mehr sonderlich religiös/gläubig, habe aber auch keinen persönlichen Zugang zu Spiritualität. Ich verspüre momentan auch nicht das Bedürfnis nach einem Kontakt oder eine Auseinandersetzung mit einer wie auch immer gearteten "höheren Instanz".
Ich lese aber mit Interesse gerne in diesen Seiten mit; ein Rest Faszination für diese Thematik ist mir wohl geblieben.
warum
muss man sich überhaupt Gedanken darüber machen, wer oder was Gott ist oder wie er aussehen könnte. Ich bin keine Kirchgeherin, weil es für mich nichts mit Nächstenliebe usw. zu tun hat und beten oder meditieren kann ich besser alleine daheim, aber im Alten Testament steht es so geschrieben: „Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“ Und doch gibt es seit jeher Darstellungen von Gott.
Eigentlich ist es doch gar nicht wichtig, was er/sie ist oder wie er/sie aussieht, schliesslich gibt doch der Gedanke an Gott oder eine höhere göttliche Macht den Halt, die Kraft und Stärke nach der wir uns sehnen, wonach wir suchen. In jeder Religion sieht Gott anders aus, heisst anders, wird anders dargestellt, aber es ist doch im Grunde genommen alles das Gleiche. Wenn alle Menschen und Völker das so sehen könnten, dass es nur um die Einhaltung der Gebote geht und dass die genaue Formulierung oder welcher Prophet was geschrieben hat total egal sind, dann könnten alle in Liebe und Frieden leben.

Und wie heisst es so schön in Eat, Pray, Love : Gott wohnt in dir,...als DU ! Der Gedanke, dass Gott in uns wohnt, also immer bei uns ist, sofort abrufbar ist, ist wunderbar, dass er als unser Ebenbild in uns ist, ist etwas befremdlich *zwinker*
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