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Nur ein Spruch?

*****ka1 Frau
3.184 Beiträge
das habe ich nicht abgekupfert - das ist auf meinen Mist gewachsen

aber wenn es, wie du schreibst, oft zu finden ist, werde ich das demnächst ändern und darauf hoffen, dass es nicht irgendwann auch oft zu finden ist
lächel

Dann wurde es wohl dir irgendwann mal stibitzt.
Abgedroscher Spruch
Alles kann!:
1. Der Türöffner!
Nichts muss!:
2. Die nahezu zugeschlagene Türe?

Nein, m. E. nur eine Animation, eine Floskel, denn es ist in sich ein Widerspruch.

Begründung: Wenn alles sein kann, darf es keine Tabus geben.

LG
H
*****ess Frau
18.697 Beiträge
Hinterfragender
In dem anderen Thread zu dem Thema habe ich gerade etwas geschrieben, was inhaltlich mit deiner Meinung identisch ist.

Ich denke auch, dass sich die zwei Satzhälften widersprechen.
Der Spruch ist völlig konträr in sich selbst.
*****ess Frau
18.697 Beiträge
*********t_hh:
Für mich sagt es aus das man zu vielem bereit ist. Machmal ist das zu vielem aber zu viel. Es soll aber Leute geben die dann einfach sagen: Na du hast gesagt das alles kann*. Aus der Verantwortung stehlen nenne ich das.

Ja, sehe ich genauso.

Da ich hier im Joy noch keine Erfahrungen mit persönlichen Treffen habe, würde mich echt mal interessieren, ob die werten Herrn dann wirklich ALLES mit sich machen lassen oder bei bestimmten Sachen dann doch einen Rückzieher machen und sich aus der Affäre reden ("es muss ja nicht").
Ich hatte schon das Vergnügen, ging mal bewusst forsch an die Sache heran zB indem ich den Treffpunkt und die Zeit bestimmte. Viele Männer sagen ja gerne: "du darfst bestimmen wann und wo." Denkste...
Ich lasse das mal so stehen *g*
*****ess Frau
18.697 Beiträge
... womit wir dann wieder beim "NICHTS MUSS" wären.
Nachdem ich den Thread nochmal in Ruhe durchgelesen habe fiel mir auf, dass wir hier ium Grunde über zwei Dinge reden: Über das "Sprücheklopfen im Allgemeinen" und die eigentliche Fragestellung der TE (Threaderöffnerin), was es mit "Alles kann, nichts muss" in der Praxis auf sich hat.

Wie gewohnt haben sich eine Reihe von klugen Antworten angesammelt. Die grundsätzliche Kritik an den vom Joy vorgegebenen Repertoire für Profilmottos habe ich mit aufgegriffen, denn wie "sin_less" finden wir es schlicht erbärmlich wenn jemand nicht mal in der Lage ist sein Profil mit eigenen Gedanken zu individualisieren. Und wer sich neu im Joy anmeldet will offenbar möglichst schnell an die Fleischtöpfe statt sich mit unnützem Formalismus abzuplagen. Im Ergebnis entstanden tausende hirnloser (sorry!) Profile, ohne oder mit nur ein paar erschreckenden Körperteilfotos. Deshalb brachte ich auch den für mich nervigen "Carpe diem" ins Spiel, mit dem sich viel zu viele User offenbar akademisch angehaucht aufhübschen wollen.

Die Praxiserfahrung von Sarelle beschreibt eher den zweiten Aspekt, den ich oben anspreche. Die meist völlig überzogene Erwartungshaltung der Einen, die sich nicht mit der individuellen Auffassung der Anderen in Einklang bringen lässt.
Meistens ist es aber so, dass der "alles kann" ziemlich respektlos werden kann und der "nichts muss" genervt und enttäuscht nach Hause geht.

Eine mehr als bemerkenswerte Aussage, die mich beeindruckt!

Martin, als Mitglied und mit selbst definiertem Profilmotto.
****mar Paar
2.113 Beiträge
Eigenes Diskussionsthema?
Es wäre vielleicht ein eigenes Diskussionsthema wert, über die Gestaltung der Profile zu reden. Nightphantsy (Martin) hat nämlich geschrieben:

... denn wie "sin_less" finden wir es schlicht erbärmlich wenn jemand nicht mal in der Lage ist sein Profil mit eigenen Gedanken zu individualisieren.

Dazu möchten wir Euch unsere Ersterfahrung mit dem JC beschreiben: Als wir bei der Anmeldung unseren ersten Profiltext gestaltet haben, wurde der glatt abgelehnt. An den genauen Wortlaut der Ablehnung erinnern wir uns nicht mehr. Ein Satz hat uns nur zu denken gegeben. Er lautete sinngemäß, es wäre besser, wenn man sich an die Vorgaben des Satzgenerators halte. Das haben wir dann getan und wurden problemlos aufgenommen.

Im Laufe der Zeit haben wir dann nach und nach den Profiltext immer mehr und Schrittchen für Schrittchen abgeändert, um zu erfahren, wie individuell man ihn denn gestalten könne. So ganz gefällt er uns immer noch nicht, aber das wird schon werden.

Wir könnten uns nun vorstellen, dass Andere auf Grund ähnlicher Erlebnisse einfach ihren ersten Profiltext stehen lassen und ihn dann nie wieder anschauen. Könnte das den schablonenartigen Charakter vieler Profiltexte erklären? Und ist es dann wirklich so verurteilenswert, wenn diese Texte an Niveau vermissen lassen? Die Betroffenen schaden schließlich nur sich selbst, weil sie dann in eine unschöne Schublade gesteckt werden.

Viele Grüße,
lilomar
*********2012 Paar
1.388 Beiträge
Ohne ausufern zu wollen ...
... die Allerwenigsten machen sich - nach unserer Erfahrung - doch Gedanken über Sprüche, Profilinhalte, Vorlieben und Abneigungen ... !

o Ein wirklicher Großteil ist (aus grammatikalischen Gründen) froh um Vorgaben des Textgenerators,
o ein Teil "kupfert" einfach ab und das in den heutigen "Kostenlos-Zeiten" ohne schlechtes Gewissen (Teile unseres Profils haben wir schon des Öfteren entdeckt),
o ein Teil macht sich die Mühe eines wirklich eigenen, persönlichen Profils,
o und ein kleiner Teil denkt nach - wenn man ihn darauf hinweist.

Hinweis z.B. auf dieses unsägliche "Geht gar nicht - Intimbehaarung".
Antwort: "Das war mir so gar nicht bewußt, natürlich habe ich nichts gegen ....".

Die prozentuale Verteilung wollen wir jetzt mal lieber nicht ermitteln.
Da ist das "Alles kann, nichts muss" das kleinere Übel.

Ein Übel sind oft genug die Administratoren dieses Forums, die sich offensichtlich zu keiner klaren Linie durchringen können - bei Bildern entscheidet zumindest "nur" der persönliche "Geschmack".
Manches wird unverständlicherweise abgelehnt (nach Mitteilung der Betroffenen), dann findet man wieder Einfachst-Profile, die nur aus wenigen Worten bestehen.

Vielleicht wäre eine multiple-choice-list wirklich das Einfachste, keiner müsste sich Gedanken machen, das Gewünschte wird einfach nur angekreuzt und basta.

Die Nicht-Lateiner (non-latinos?)
*****ess Frau
18.697 Beiträge
Ablehnung
Mein allererster selbst geschriebener Profiltext war auch abgelehnt worden. Die Begründung lautete irgendwas in der Richtung, dass es nicht zu dieser Seite passe (ich hatte geschrieben, dass ich hier eigentlich keine Sexkontakte suche). Naja, dann habe ich es überarbeitet und im Laufe der Zeit auch immer mehr ergänzt.
Das kann doch eigentlich jeder, oder? Ich habe das in einem halben Jahr geschafft, andere haben nach 6 Jahren immer noch die paar Sätze aus dem Textgenerator dastehen.
********t_bw Frau
23 Beiträge
ich find den spruch immer fürchterlich.. er ist einfach eine hintertür - in alle richtungen.. nicht nur sexuell..
ich bin zwar hier angemeldet, hätte aber nach mehr als 4 jahren single dasein doch ganz gern mal wieder was richtiges - zumal ich immer der idiot bin, der sich verliebt, da ich absolut nicht auf ONS stehe und erogene zone nummer eins ist und bleibt der kopf.. wenn mich das gegenüber intelektuell nicht anmacht: no way..
wenn dann noch der sex passt, ist das immer ne gefährliche mischung und der schuss geht nach hinten los..
damit abzublocken, wenn er will und ich nicht hab ich absolut keinen stress..
meine erfahrung ist nur, dass es speziell wenn es umm die sexkiste geht, etwas vorgeschobenes ist und im fall für mehr ist es auch nichts anderes..
ich denke halt, menschliche beziehungen verändern sich mit dem kennenlernen, nichts bleibt so, wie es auf den ersten blick, im ersten moment ausgesehen hat - wenn man dieser dynamik raum gibt..
ich mag mich nicht von anfang an auf etwas festlegen (lassen), da doch so vieles von interaktion und sitauation, chemie etc pp abhängt.. somit kommt man aber, wenn man dies kurz und prägnant auf den punkt bringen will, an " alles kann, nichts muss" wieder nicht so richtig vorbei..
die definition, die jeder davon im kopf hat, ist denke ich eher das problem daran, als der spruch selbst..
Es geht um die Aussage: Alles kann , nichts muß. in fast jedem Profil ist sie zu lesen. Vordergründig ist er sicher ok. Ich aber mag ihn nicht weil:

Das ich den Spruch nicht mag, steht in meinem Profil. Ich finde ihn abgedroschen und nichtssagend. Das als kann und nichts muss liegt ja in der Natur der Dinge. Muss wäre irgendwie Zwang *g* Für mich ist es einfach eine einfallslose Floskel mehr nicht .
****mar Paar
2.113 Beiträge
Ja und Nein
Es stimmt, ein Spruch, der bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit wiederholt wird, ist nach einer Weile abgedroschen und platt.

Es stimmt aber auch, dass gerade in einer Community wie unserer, in der bewusst Grenzen des Konventionellen überschritten werden, hin und wieder und durch die Gewohnheit der Grenzüberschreitung nicht mehr darüber nachgedacht wird, dass es auch für uns Grenzen gibt, die wir nicht überschreiten dürfen. Jemandem mit Gewalt seinen Willen aufzuzwingen gehört dazu.

Dass sich nicht 100% der Community dieser harten Grenzen bewusst sind, zeigen Vorfälle (die unseres Wissens gottlob selten sind), in denen Besucher eines Swingerclubs des Hauses verwiesen werden müssen.

Und deswegen ist es ganz wichtig, dass uns durch ständige Wiederholung dieses Prinzip geradezu eingetrichtert wird: wir dürfen Grenzen überschreiten, aber nur dann, wenn die Folgen den Betroffenen nicht gegen ihren Willen aufgezwungen werden: Alles kann, nichts muss.
Nun, ich denke, wer sich im Swingerclub daneben benehmen will tut dies trotz dieser Grenzen. Grenzen im Club sind auch ohne diese Ansage einzuhalten weil ganz einfach der Respekt dies gebietet. Diese Ansage ständig zu lesen ist das eine, sie sich zu verinnerlichen das andre.
Und deswegen ist es ganz wichtig, dass uns durch ständige Wiederholung dieses Prinzip geradezu eingetrichtert wird: wir dürfen Grenzen überschreiten, aber nur dann, wenn die Folgen den Betroffenen nicht gegen ihren Willen aufgezwungen werden: Alles kann, nichts muss.

Wir dürfen Grenzen überschreiten? Sorry kann ich nicht nachvollziehen. Entweder es gibt Grenzen oder es gibt keine, ansonsten ist es keine Grenze in meinen Augen.
Das ist sonnst alles "wischi/waschi" und demnach braucht man sich denn auch nicht wundern, wenn der "Gegenüber" gar nicht mehr weis so die Grenzen sind und es zu Grenzüberschreitungen kommt. Gegen den Willen darf schon mal gar nichts passieren und das bedarf meiner Meinung nach auch keine besondere Erläuterung.
****mar Paar
2.113 Beiträge
Grenzüberschreitung
@******e_n

Da haben wir offenbar ganz unterschiedliche Vorstellungen von Grenzen.

Ist die Grenze zwischen zwei Staaten keine Grenze, nur weil man sie überschreiten kann? Oder ist eine moralische Grenze unüberschreitbar? In unseren Augen nicht.

Es macht uns doch gerade als Menschen aus, dass wir uns bewusst dafür entscheiden können, etwas nicht den Regeln Konformes zu tun. Es muss aber auch klar sein, dass man dann die Konsequenzen tragen muss.

Gegen den Willen darf schon mal gar nichts passieren ...
Aber damit formulierst Du doch gerade eine Grenze, die von Einigen bewusst überschritten wird.

... und das bedarf meiner Meinung nach auch keine besondere Erläuterung.
Und warum tun es dann Einige doch?

Unbewusstes Lernen erfolgt durch Wiederholung. Also: Alles kann, nichts muss zwinkger
Okay, ich sehe da besteht eine gefestigte Meinung *g*

Ich nenne mal ein Beispiel, wenn ich z.B. unter Mag ich nicht. ANALSEX stehen habe, ist es denn schon eine Lüge wenn ich oben durch "alles kann und nichts muss" alle Türen quasi halb öffne. Da müsste es unter Situationsbedingt stehen *g*
****mar Paar
2.113 Beiträge
Verstehe ...
... Du beziehst den Spruch "Alles kann, nichts muss" im Wesentlichen auf Dein eigenes Profil, weniger als ein Motto für die Gemeinschaft der JCler.

Könnten wir darin übereinstimmen zu sagen, "Nichts muss, aber alles außer ... kann"?
Jein, ich beziehen ihn weniger auf mein Profil, wobei es sich dort klar widerspiegelt *zwinker*

Mich stört daran einfach die Tatsache, dass es eben dadurch keine Grenzen gibt und auch einfach viel zu viel Raum offen lässt. Mich wundert es denn auch nicht, dass "Grenzen" überschritten werden, die es eigentlich gar nicht wirklich gibt. Also kann ich theoretisch auch keine Grenzen überschreiten. Dumm ist denn nur, man tastet sich weiter und weiter bis es ein Geschrei gibt, das war aber jetzt zu weit.
Wenn ich ein Sexdate will, will ich ein Sexdate und das soll mein gegenüber auch wissen und das im Vorfeld, das schränke ich denn höchstens dadurch ein, dass die gegenseitige Sympathie eine Grundvoraussetzung sein soll. Das ist klar und unmissverständlich. Wenn ich kein Analsex will, denn will ich keinen, also brauch man auch nicht an meinem Anus rum zuspielen *lol* Wenn ich es nicht einschränke, brauche ich mich auch nicht wundern wenn ich plötzlich einen Eindringling habe und denn sagen muss, das war aber jetzt gerade eine Grenzüberschreitung und gegen meinen Willen *zwinker*
Nun ja ...
... man kann in der Tat alles bis auf die atomare Ebene zerlegen!

"alles kann, nix muss" - 4 Worte, 16 Buchstaben ...

Klar: es klingt wie eine Floskel.
Und ja: es klingt schon sehr abgedroschen!
Und vermutlich ist dieser Spruch irgendwann mal in der Swingerszene entstanden.
Und dann sollten wir ihn auch genau dort lassen!
Und vermutlich können ihn dann auch nur Swinger richtig interpretieren!

Ein anderes Beispiel: "dabei sein ist alles"
Auch hier könnte man nun vortrefflich darüber diskutieren, was das für eine sinnloser Spruch ist. Nur im Kontext des Sportes macht er einen Sinn: Spaß am Wettkampf mit Gleichgesinnten.
Und selbst im Sport mag dieser Spruch absurd klingen: nämlich für einen Profisportler, der sein Geld damit verdient.
(und jetzt können wir natürlich über den Widerspruch diskutieren der in dem Begriff "Profisportler" steckt!)

Aber zurück:
Auch wir hatten dieses "alles kann, nix muss" mal im Profil stehen (oder haben wir es noch ??? - muss ich gleich mal nachschauen )
Und wir haben damit selbstverständlich NICHT gemeint, dass mit uns ALLES MÖGLICH ist! Weil es eigentlich ebenso selbstverständlich ist, dass JEDER individuelle Grenzen hat.
Und selbstverständlich haben wir uns damit eine Hintertür offen gehalten! Was ist denn daran negativ? Für Swinger ist diese Hintertür enorm wichtig! Das heißt nämlich nichts anderes, als dass wir uns vorbehalten (und auch anderen zugestehen!) in letzter Sekunde einen Rückzieher zu machen.

Zur Erklärung für alle die keinerlei Erfahrung und Interesse am Swingen haben:
das Profil war ganz toll, der Kontakt per Mail verlief sehr harmonisch und hat neugierig gemacht, beim Telefonkontakt hatten wir viel Spaß, wir haben uns im Club verabredet, miteinander gegessen und es war sehr lustig an der Bar. Wir waren beide der Meinung: das sind echt nette Menschen - genau auf unserer Wellenlänge! Wir haben uns mit beiden in einen Raum zurückgezogen. Und dann stellt einer von uns vieren fest, dass es irgendwie doch nicht stimmig ist. Dann ist es wichtig, genau diese Hintertür zu haben: "nix muss"

Also:
Wir betrachten diesen Spruch als eine Art Bekenntnis zu einer Art Kodex, der für alle Swinger selbstverständlich sein sollte:
• zu jedem beliebigen Zeitpunkt ist ein "STOP - bis hierher und nicht weiter" möglich
• und innerhalb der individuellen Grenzen kann es jederzeit noch einen Schritt weitergehen
(dass dies häufig nicht der Fall ist, steht auf einem anderen Blatt)

Müssen wir diesen Spruch nun also unbedingt umformulieren?
Zum Beispiel:
"innerhalb unserer weiter unten stehenden Grenzen können wir uns alles mit euch vorstellen, aber natürlich muss davon auch gar nichts umgesetzt werden - wie weit wir gehen, entscheiden wir gemeinsam"

Nein - müssen wir nicht! Wir verwenden weiterhin diesen platten, abgedroschenen Spruch.
Genauso wie wir niemals auf die Idee kämen "dabei sein ist alles" umzuformulieren.

Wenn er im richtigen Kontext des Swingens verwendet wird, macht der Spruch einen Sinn - für uns eben keinen oberflächlichen, sondern einen sehr tiefgründigen.
Aber das muss auch nicht jeder verstehen ...
******965 Mann
2.527 Beiträge
@kawombel_biest
Ich sehe diesen Beitrag auch als meinen Standpunkt zu der Aussage: " Alles kann, nicht muss...".
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