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my home is my castle

my home is my castle
Ich wusste bisher nicht, dass dieses "Sprichwort" einen "paramilitärischen" Hintergrund hat *zwinker* für mich gewinnen die Worte my home is my castle an immer grössere und wichtigere Bedeutung. Mein Haus, meine Wohnung, heimatliche Gefühle, Gefühle von sich sicher und wohl fühlen - daheim sein!

Mich interssiert, wo ihr euch zu Hause wohlfühlt, was ist eure Lieblingsecke, wo esst ihr, auf welches Bild an der Wand wollt ihr nicht verzichten, was macht eure Wohnung, euer Haus zu eurer ganz eigenen Wohlfühloase.

Der oft verwendete Spruch My home is my castle (Mein Heim ist meine Burg.) ist die Umformung eines Rechtsspruches von Sir Edward Coke, der zu der Problematik „Gegen das Bewaffnetgehen“ Folgendes feststellt:

„Es darf jemand Freunde und Nachbarn versammeln, um sein Haus gegen diejenigen zu verteidigen, welche ihn berauben oder töten oder ihm darin Gewalt antun wollen.“

Diese englische Maxime fand in der Abwandlung My home is my castle auch im Deutschen Verbreitung und wird heute zitiert, um auszudrücken, dass die Privatsphäre für alle anderen tabu ist. Sie wird aber auch verwendet um auszudrücken, dass das eigene Heim mit besonderem Aufwand gestaltet und gepflegt wird.

(c) wikipedia

Ich pflege und gestalte meine Wohnung und meinen Garten mit relativ viel Aufwand aber auch mit grosser Freude. Ich freue *freu2* mich auf eure Bilder und eure Beiträge

smartie *wink*
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küche
meine küche: praktisch und gemütlich:

dort les ich zeitung *les*

da finden die wichtigsten gespräche zwischen mir und meiner tochter statt *streit*

da wird natürlich auch gekocht *essen* *koch*

da sitz ich mit besucher und freuden öfters als im wohnzimmer

ja und wie man sehen kann, gewürze, kräutlein - davon kann`s gar nicht genug geben...
einblick in meine küche
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gewürztischli
Alles hat seine Gründe ...
Man zitiert den Spruch heute m. E. überwiegend aber auch, um zum Ausdruck zu bringen, dass alles, was in den eigenen vier Wänden geschieht, niemanden etwas angeht und diese Privatsphäre für (fast) alle anderen tabu ist.

Das bedeutet nicht, dass ich genauso denke und handle liebe @**********ction.

In unser Haus wird aber nur ein ganz kleiner und ausgesuchter Personenkreis eingelassen. Aus der Tatsache heraus und weiterer Befürchtungen, dass nach dem Besuch wieder Geld fehlen könnte. Es lag nicht offen herum und war sicher deponiert, aber dennoch weg.
Zudem wurde einmal in die Einliegerwohnung eingebrochen. Sowohl an Haustüre, als auch an Kellertüre befinden sich mehrere deutliche Hebelspuren. Massive Türen sind ihr Geld wert - wie früher in Burgen!

Es hat darüber hinaus Vor- und Nachteile Abseits und in direkter Nähe des Waldes zu wohnen. Vorteile überwiegen sicherlich.

Obwohl wir, oder vielleicht gezielt deswegen, ist in den letzten Jahren die Zahl der Klingelputzer überproportional gestiegen. Einlass wird nur über Sprechanlage und Überprüfung der tatsächlichen Identität gewährt.

Meine Lieblingsorte:
Im Sommer: Auf dem Balkon mit O-S-W-und-Wald-Blick.
Im Winter: Am Kachelofen *zwinker*

LG H.
Meine Lieblingsorte
beim Bad, das ich nach einigen Jahren der Vermietung nun endlich wieder selber nutzen kann. Ich liebe es ewige Zeiten in der Wanne zu liegen und zu lesen.

Im Wohnzimmer fühle ich mich auch sehr wohl, das wird jetzt aber erst mal wieder umgestaltet. Sind da beide so Umgestalter die immer wieder neuen Wind hinein bringen.

In meinem Garten sitze ich auch sehr gerne .
Welch wundervolles Thema!
Auch wenn ich fern der Heimat keine Bilder beisteuern kann bewegt mich das Thema wirklich intensiv. Wer wie ich ständig unterwegs ist weiß die eigenen vier Wände umso mehr zu schätzen. So sitze ich nun nach Mitternacht in einem anonymen Hotelzimmer und wäre doch so viel lieber in meinem eigenen Bett! Habe heute zehn Stunden am Messestand in Wien mit wildfremden Menschen geredet und wäre doch so viel lieber in meiner eigenen Trutzburg...

GLG in die Heimat

Euer Martin
Ich bin vor einem halben Jahr umgezogen und in meiner Wohnung noch nicht so richtig angekommen.

Ich bin umgezogen weil ich einen sehr kranken Nachbarn hatte, der oft nachts laut Musik gehört hat, gegen die Wände geschlagen und laute Schreie von sich gegeben hat und auch sehr aggressiv war.

Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar, wie es mit meinem Arbeitsvertrag weitergeht und eigentlich hätte ich noch gerne mit meinem Umzug gewartet bis sich das klärt, aber die Situation hat sich so zugespitzt, dass ich nur noch mit einem schlechten Gefühl durch das Treppenhaus bin und so bin spontan umgezogen und meine Wohnung ist noch nicht so richtig eingerichtet.
Ich habe einiges weggeschmissen und noch nichts Neues besorgt, da ich ja bis vor kurzem nicht wusste, ob ich einen unbefristeten Vertrag kriege.

So und nun weiß ich es und jetzt geht es los...es kann sein, dass ich nochmal umziehe, aber diesmal ganz in Ruhe und dann wird es bei mir hoffentlich im nächsten Jahr wieder so gemütlich sein wie in meiner alten Wohnung.

Ich mag es bunt, aber nicht zu voll und eher schlicht.
Ich mag gerne kleine Möbel, die ich auch mal spontan und alleine umstellen kann.

Mein Lieblingsort zuhause ist mein Meditationstuhl, in dem ich nicht nur meditiere, sondern auch lese und telefoniere.
Castle
Schon der Begriff "Schloss" zeugt von unserem Bedürfnis nach Rückzug und Unangreifbarkeit. Die tosende Welt da draussen muss einfach mal abgeschaltet werden und die Sehnsucht des Menschen nach Frieden und Ruhe zulassen.

Wer wie wir durch Ausbildung, Militär, Studium und Beruf viel zu oft umgezogen ist hat aber auch den Wunsch, endlich einmal anzukommen. So wohnen wir nun seit bereits über 13 Jahren endlich mal an einem Ort und in den eigenen vier Wänden. Seit wir das Haus kauften haben wir es in jeder Sicht zu unserem Schloss umgestaltet und werden doch niemals fertig. Und das ist gut so. Niemals zuvor fühlte ich mich so sehr "zuhause" wie jetzt.

Und ganz besonders zauberhaft ist die Familienweihnacht hier draussen am Lande. Wenn die Kinder und ihre Partner mit uns in ein Meer aus Kerzenlicht eintauchen, ist unser Heim wirklich unser Schloss.

*love*
*******nige Frau
6.031 Beiträge
Gruppen-Mod 
Unser Castle bauten wir vor 25 Jahren auf dem Lande.
Hell und lichtdurchflutet sollte es sein um den Ausblick in die Natur zu ermöglichen.

Für mich tagtäglich ein Rückzugsgebiet, ein Nest, ein Ort der Geborgenheit und vor allen Dingen
ein Ort an dem ich .... " Ich sein darf ".
Hallo!
Ich wohne seit einigen Jahren am Rande von Köln und wohne dort in

einer besonders hellen Wohnung.

Zusätzlich habe ich einen tollen Ausblick in's Grüne, sofern die Bäume

wieder Blätter haben.

In dieser Wohnung fühle ich mich super wohl und gleichzeitig habe

ich einen großen Balkon, worauf jetzt z.B. die Sonne steht.

Sitze auch gerade hier auf dem Balkon, genieße Sonne, Kekse und

Kaffee!

LG
Marita
Cologne
leider regnet es seit gestern in dieser schönen Stadt. Am meisten beeindruckt mich das vielstimmige Geläut von den zahlreichen Stadtkirchen! Okay, der große Kölschfreund werde ich in diesem Leben nicht mehr, und die erschreckend hohe Anzahl von Betrunkenen oder pöbelnden Jugendlichen im abendlichen Stadtbild ist ziemlich heftig.

Trotzdem freue ich mich auf mein Home und Castle morgen Abend schon jetzt *freu* Um 16:44 Uhr gehts per ICE nach Bayern

LG in die Heimat *bye*
Eichstätt!
Ich (Sie) kenne auch Eichstätt und fand es dort immer sehr schön. Gegen Köln ist es natürlich ein "Städtchen", aber auch dieses Städtchen hat was für sich.

Ich kenne Eichstätt nicht so schmutzig, nicht so viel Obdachlose (um nicht zu sagen keine gesehenen Obdachlosen), nicht die Betrunkenen am Abend, keine Staugefahr und ruhig (abends sind die Bürgersteige schon früh hochgeklappt)!

Es hat mir immer sehr gut in Eichstätt gefallen und ich war früher u.a. mit einem Wohnmobil öfters da und einmal für eine Kanutour. Dazu eignet sich die Gegend ja überhaupt sehr gut.

Für Dich ist es sicher hier in Köln zu hektisch. Die Leute finde ich in Eichstätt viel ruhiger und gelassener. Hier muß man schon aus dem Zentrum raus, um ruhigere Ecken zu finden. Man findet welche, aber die sind nicht mit Eichstätt vergleichbar.

Viel Spass in Deiner Heimat und bis zum nächsten Besuch in Kölle!

LG
Marita
Zugbrückengerassel...
... interessant, das Thema birgt für uns, unsere Familie, eine gewisse selbstgesetzte Vitalität:

Bislang war die Wohnung ein Hort der Sicherheit für unsere Kinder, ein Ort, an dem man sich mit den Eltern wohl fühlt. Unsere Tochter ist seit drei Jahren aus dem Haus und für den Vierzehnjährigen zeichnet sich auch ab, dass er in absehbarer Zeit flügge wird.

Wir wohnen hier gerne, in Hamburg-Harvestehude. Mit Ende 50 käme eigentlich so etwas wie Ruhe und Entspannung vom Alltag, von meiner Selbstständigkeit als Unternehmer und von dem zeitlich darin angespannten Engagement meiner Frau - dachten wir. Unser Leben befindet sich jedoch in einem Umdenkungsprozess - weg vom Arbeiten-Müssen, zum Arbeiten-Wollen. Eine gänzlich andere Situation, wie wir feststellen. Das -Wollen in Gang zu halten, fordert letztendlich viel mehr Bewusstsein im Umgang mit der eigenen Zeit, mit den neuen Zielen. Wir erkennen, dass neue Menschen in unser Leben treten, Menschen, die weniger aus geschäftlichen Erwägungen, denn aus Interesse an der Persönlichkeit mit uns in Kontakt kommen. Das braucht Offenheit im Dialog, im Miteinander. So ist, wenn ich das Leitthema aufgreife, das "Home" auch für uns ein wohlgeschätztes und geliebtes "castle", aber eines, dass nach allen vier Himmelsrichtungen eine Zugbrücke besitzt - das Herunterlassen derselben ist daher viel öfter gegeben als je zuvor in den 30 Jahren, die ich, und die 17 Jahre, die ich mit meiner Frau, dort jetzt schon lebe. Es ist ein schönes, altes Patrizierhaus mit 15 Mietparteien pro Aufgang aus dem Jahre 1900. Früher standen bei Festlichkeiten wie Weihnachten oder Geburtstagen die Türen der Wohnungen offen und die Kids waren das vitale bindende Glied unter uns. Heute sind es neue Impulse von Gleichaltrigen - und auch Jüngeren - die eine neue Lebendigkeit ins Gemäuer bringen.

Sicher, es ist eine Frage des Lebensstils, der gesellschaftlichen Stellung und der Ortsgröße, die dem Begriff des sicheren Rückzugsortes eine unterschiedliche Wertstellung verleihen. Auch wenn wir hin und wieder die Türen, symbolisch gesprochen: verrammeln, weil wir zwischendurch unsere Ruhe brauchen, sind wir froh, nicht zur oft praktizierten altersbedingten Ruhe überzugehen. Unser Heim gibt uns die Möglichkeit, die Burg zum Mittelpunkt eines neuen, vitalen Lebensabschnitts zu gestalten. Zugemacht wird nur, wenn wir in Urlaub sind....
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