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DDR

sundowner
in der Regel kennen sich die, die viel Geld verdienen, bestens damit aus, wie sie das am Fiskus vorbeibringen.Das ist ein Provileg der Selbstständigen, ein einfacher Angestellter hat da weniger Möglichkeiten. und erzähle mir ja nichts anderes, ich bin auch selbstständig.

Und die , die für lächerliche Gehälter den unternehmen zur Verfügung stehen ´, nur noch projektbezogene Tageslöhner werden und sind, wer will denen verhehlen, daß sie Nebenjobs annehmen. und zur Erinnerung, die stellt jemand ein, der auch am Fiskus vorbei Geld verdienen will und zwar viel mehr, als der, der den Job animmt.
und das ist dann legal?
der auch am Fiskus vorbei Geld verdienen will

Sei doch nicht gleich immer so bissig, *oh* ich kenne die Probleme und versuche, sie zu ändern. Nur motzen bringt ja nichts.

lg
sundown(er)
solange uns die Mächtigen lehren
was sie als legal empfinden, kann ich niemanden mehr veruteilen, ihren Vorbildern zu folgen.
Die Kriminalitätsrate eines Landes gibt Aufschluss über den Zustand desselben.Und wenn die Wirtschafstkriminalität zunimmt wie das der Fall ist, ist die Moral am Ende.....auf jeden Fall, was das Steuerzahlen anbelangt.Und ich kann es gut verstehen und werde auch nicht mehr mit gutem beispiel vorangehen. Das habe ich lang genug getan und ärgere mich über jeden Cent, der in dubiose Känale wandert
@danette
Mich würde es von Dir doch sehr interessieren, in welchem Land es besser ist, als hier in Deutschland, wo man mehr Sozialhilfe bekommt und wo die Politiker und Mangager besser sind.

Dein Frust in allen Ehren, aber bleib doch bitte etwas objektiver und beschimpf nicht alle, die einen Hauch mehr Geld verdienen, als Du.

Mike
"meckern" kann jeder, selber machen ist erlaubt ;-)
Ich möchte hier im Forum zum Thema DDR auch den Mauerbau diskutieren. Heißt es nicht, wer die Geschichte nicht kennt, wird sie wiederholen? Welche Wirkung wird bzw. würde diese Diskussion rund um die DDR auf die damals Flüchtenden haben? Wie sehen deren Angehörige heute die Reaktion so vieler DDR-Verklärer? Ist die Haltung der Linken, wenig mit dem Mauerbau zu tun haben, verdrängend und für die von den Auswirkungen des Mauerbaus Betroffenen erheblich verletzend?
Führt die Struktur der Maueranlage von West-Berlin mit 42km Grenzmauer, davon 75km mit einer Höhe von 3,60m und fast 70km Streckmetallzaun mit einer Höhe von nahezu 3m sowie 186 Beobachtungstürmen und 31 Führungsstellen nicht das Ausmaß der Mauer vor Augen? Was bewegt einen Menschen, um diese Hindernisse einer Mauer auf sich zu nehmen? Verhalten wir uns rund um den „Mauerbau“ konstruktiv? Zu welchem Zeitpunkt beginnt die Aufarbeitung der Partei-Vergangenheit der Partei Die Linke? Sagte nicht schon Napoléon Bonaparte: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.“? Bleibt es daher allein eine Frage der Aufarbeitung der Partei-Vergangenheit, wie künftig mit solchen einschneidenden Ereignissen in der Geschichte Deutschlands umgegangen werden sollte?
Werden kommende Generationen ein verklärtes Bild der DDR erhalten? Oder: wie viel Kenntnis wird künftig von jedem zur „Mauer“ und der „DDR“ zu erwarten sein? Kann in der DDR(-Diktatur) von Volkssouveränität, Freiheit, Gleichheit und Rechtstaatlichkeit gesprochen werden? Bestand eine Gleichschaltung (anstatt einer Gewaltenteilung)? Und wurden politische Parteien als Träger politischer Willensbildung nicht zugunsten der Konzentration auf eine Staatspartei zurückgedrängt, die wiederum die Machtausübung des Staates kontrollierte?
Dem Mut eines jeden damals Flüchtenden sollte würdig gedacht werden. Der Mauerbau
- deren Ursachen, Wirkung und Folgen - hat ein historisches Zeichen gesetzt. Sicherlich gibt es genug „Wessis“, die für ein Hin- und Zurücksehnen der „Ossis“ und deren „Unterstützer“ gern behilflich sein würden, die Mauer wieder aufzubauen - natürlich von „außen“.
Ich bin der Meinung: der Weg ist das Ziel. Aber das Ziel ist keine zweite DDR. Einmal (etwa 1996/97) bin ich und andere gefragt worden, ob das System der sozialen, demokratischen, rechtstaatlichen Bundesrepublik Deutschland gut ist... wir schwiegen... irritiert... die Antwort: nein, aber wir haben (noch) kein Besseres!

_______________________________________________________

Wenn jeder sich entsprechend seiner Vorstellungen in seinem Umfeld auch so einbringen würde wie immer nur rumgenörgelt wird, wäre echt viell gewonnen, finde ich.

Welche Möglichkeiten gibt denn unsere Verfassung her, unseren Staat zu ändern und besser zu machen? Wie - und das schriftelt jetze jmd., der sich nicht zu den 40% zählt, aber nur das Gute der "DDR "mitgenommen hat.. denn ich war zur Wendezeit 14 Jahre...- können die Bereiche wie Gesundheit und Bildung in das heutige System übernommen werden?
Werden kommende Generationen ein verklärtes Bild der DDR erhalten? Oder: wie viel Kenntnis wird künftig von jedem zur „Mauer“ und der „DDR“ zu erwarten sein?

Klare Antwort:.....Sie haben es schon!

Geh raus und frag einfach, kaum einer unserer Kinder weiß,
was überhaupt abgegangen ist....
und das im 20.Jahr der Wiedervereinigung....

Es ist eine Endlosschleife......

LG von Sue
@black_eyes
Ich weiß es..., aber andere auch?

(Ein großer Anteil der heute bis zu 30 Jährigen wünschen sich ein "DDR"-System, ohne je ein Bild bekommen zu haben, was "DDR" eigentlich bedeutet.

Wenn wir die "DDR wiederaufbauen", dann auch mit Stasi-Knast und Psycho-Verhören. Und alle, die dieses System haben wollen, dürfen beim Mauer(wieder)aufbau helfen und anschließend ein paar Monate einsitzen oder zu mindestens einen Probelauf bei einem solchen Psycho-Verhör mitmachen ... sie wären die ersten, die sich gegängelt, bevormundet und eingeengt fühlen würden...
ich weiß ja nicht, ob das voll TOP ist, dass einer von der Stasi an der Haustür klingelt, weil die Fernsehantenne zu weit nach Westen ausgerichtet ist... )
*****_th Mann
14 Beiträge
von der DDR zur BRD
nun ist die Diskussion ja im Heute gelandet, aber das passt ja auch irgendwie. Zumr Thema Politiker und Demokratie. Du kannst einige Politiker nicht mal abwählen in den jetztigen demokratischen Machtstrukturen in Deutschland. Die haben einen Listenplatz und landen immer wieder im Bundestag. Inwiefern alle Politiker ihr Handwerk verstehen sei dahin gestellt. Eines ist klar - "altgediente" Politiker gehen wohl in die freie Wirtschaft als Lobbyisten oder Aufsichtsräte - da kann das karge Gehalt noch mal aufbessern. Bestes Beispiel Gerhard Schröder ( SPD ), der erst einen Deal mit Gasprom eingefädelt hat und dann dort einen schönen Posten bekommen. Da kann ich doch nur den Kopf schütteln.
Zum Thema DDR und Parteien noch eine Anmerkung. Die jetzige Linke hat definitiv immer noch alte Ostkader in Ihren Reihen, die die DDR mit zu verantworten haben. In letzten Jahren hat die neue Linke sich versucht zu reformieren und nicht wenige Junge sind in diese Partei eingetreten. Das muss ja wohl Gründe haben. Was ich verlogen halte das die ehemalige OstCDU, OstLDPD natlos in die CDU, FDP übernommen wurde. Hier wurde keine Schuld aufgearbeitet. Diese Ostparteien habe das DDR System mit der SED genauso mitgetragen. In jeder TV Diskussion haut man den Linken die DDR um die Ohren. CDU und FDP sollten sich mal in Ihren Reihen umschauen und sich fragen lassen. Das Argument der ehemaligen DDRler, wir mussten ja für die Karriere in eine Splitterpartei um nicht in die SED zu müssen, das Argument hinkt.
Menno
200 Tode an der Mauer
An der Mauer wurden in Verantwortung der Führung der DDR (Politbüro) 200 Menschen erschossen.
*******less Frau
84 Beiträge
Betroffen
Solche hier genannten Zahlen machen mich immer betroffen. Ich habe den Bruder von Chris Gueffroy kennen gelernt. Chris wurde 1989 bei einem Fluchtversuch erschossen. Wer die Geschichten die dahinter stehen mitbekommt, der kann sich nicht die DDR zurück wünschen.

Ich hab die DDR selbst als Kind und Jugendliche bei Reisen kennen gelernt. Mein Vater führte dort "Jugendbegegnungen" zwischen Ost- und Westdeutschen durch. Selten angemeldet. Meist mühsam heimlich organisiert. Grenzdurchsuchungen und Befragungen, Zwangsumtausch etc waren da als Kind ein Abenteuer. Erst mit zunehmenden Alter erfasste man die andere Seite. Freunde drüben die kein Abitur machen durften, Studiengänge die verweigert wurden, Todesstreifen ...
Ich war schnell froh auf der "Westseite" zu wohnen.

Klar war manches auch einfacher. Viele Punkte wurden hier ja schon erwähnt. Auch ich ärger mich manchmal über Milliarden verschwendeter Steuergelder, auch mich macht die Not mancher Familien betroffen, auch ich werde wütend bei mancher Rechtssprechung in unserem Land oder bei manch korruptem Politiker.
ABER trotz allem will ich nicht nur auf diesen Staat schimpfen. Ich sehe, was wir hier an Möglichkeiten haben und wie wir doch verglichen mit vielen anderen Ländern hier noch gut versorgt sind.

Ich bin dankbar für die Schulpflicht und das Angebot einen Abschluss machen zu können.
Ich bin dankbar in einem Land leben zu dürfen, dass die notwendigen Dinge für mich bereitstellte um eine schwere Erkrankung überleben zu können. Mich selbst hat sie mein damaliges kleines Vermögen gekostet, wirklich alles an angespartem, weil die Krankenkassen auch da nicht alles bezahlt haben, aber ich hatte überhaupt Ärzte und Krankenhäuser wo mir geholfen werden konnte.
Ich bin froh in einem Land zu leben in dem ich offen meine Meinung äußern kann ohne um mein Leben fürchten zu müssen.
Ich bin froh frei wählen zu können wie ich meinen Glauben auslebe oder eben nicht.
Und so könnte ich noch vieles aufzählen.
Ich will nicht stehen bleiben bei dem was mir nicht passt und nur drüber motzen. Ich geb nicht auf mich einzubringen in dieses Land und auch gegen manches Unrecht aufzustehen. Aber ich will auch immer wieder inne halten und dankbar sein für das was ich hier habe und einen Gedanken und manchmal auch ein Gebet für die zu verwenden, die unter ganz anderen Dingen zu leiden haben.
DDR ja oder nein
Ich glaube hier ging es eher um menschliche Werte, die die ehemaligen DDRbürger zurückhaben wollten.
Das ist Arbeit und darüber Anerkennung, das ist kein ständiges Buhlen um Höher, Weiter, Besser und Teurer., das sind Freunde und Zusammenhalt.Auch dort gab es Funktionäre, die alles hatten, aber die wurden dann eher sehr kritisch beäugelt.Der Politik in ihrem Land, den Stasiverfahren werden auch diese DDR-Bürger kritisch gegenüberstehen. Sie haben es bestimmt nicht vergessen.
Die Werte, die sie zurückhaben wollen, täten uns gut, zu installieren-
wie in eiem System, das von den Stärkeren lebt, weiss ich nicht.

Ich wollte nie drüben wohnen, weil wie oben schon erwähnt, reichte mir das , was ich als Berlinerin schon ständig auf der Transitstrecke erlebt, oder bei dem aufwendigen Antragstellen, um mir in Ostberlin die natürlich viel billigere sozialistische Literatur zu meinem Studium zu holen.

Natürlich bin auch ich froh, dass ich meine Meinung sagen darf, aber ich finde halt, das geht immer weniger. Auch bei uns besteht eine immer härter werdende Pressezensur, soviele Dinge erfahren wir gar nicht mehr über die Nachrichten. Ich habe auch hier das Gefühl, es wird alles mehr und mehr beschönigt.

Vor allem kann ich nicht mehr die "Rechten" hören, die doch immer einen Weg finden, angebliche Sozialschmarotzer zu beschimpfen, Ausländer und was weiss ich wen und nicht ein einziges Wort darüber sagen, wie korrupt unsere Politiker geworden sind, wie korrupt unsere Unternehmen, wie sinnlos Produktionen ins Ausland verlegt werden, wie verrückt unsere Steuerpolitik ist, die den Gutverdienenden die Möglichkeit gibt, am Ende so gut wie keine Steuern zu bezahlen, weil sie Gewinne in allen möglichen Varianten verbergen können.

Ich machte eine Ausbildung bei einer Versicherung, da protze der Boss, der Multmillionär ist damit, keinen Pfennig Steuern zu bezahlen und sein Lieblingsspruch war:

Wenn ihr fleissig seid und richtig Geld verdient, empfehle ich euch meinen Steuerberater.

Ich habe die Prüfungen nicht mehr gemacht, weil diese Menschen, die da sassen und diesen Herrm bewunderten mir nahezu die Gänsehaut über den Rücken trieben.

baseman.

gefrusted.nein nicht mehr-ich habe auch einen Weg gefunden, die Rezession zu überstehen- würde dir bestimmt nicht gefallen, aber für mich gerademal völlig okay.
Ich bin es gewohnt, wieder aufzustehen und ich jammere nicht dabei und klage auch nicht an, aber kann das System von mehreren Seiten beleuchten, denn auch ich habe die Vorteile der Selbstständigkeit genossen und auch die Nachteile der Nichtslelbstständigkeit, auch die der alleinerziehenden mutter mit drei kindern, aber auch die Not, die sich ergeben kann, auch die verrückten Gesetze, die Benachteidigten das Leben zur Hölle machen, auch den Frust in Kindergärten und mit unseren Schulsystemen, auch kann ich heute die veränderungen sehen, die an den Uni los sind-meine Kinder studieren-auch sehe ich mein Rentenkonto mit drei Kindern-und ich sehe all den Schwachsinn, den unsere Politiker sowohl in den achzigern und den neuzigern und heute verzapfen, um zu verdunkeln, was wirklich Sache ist. Ich habe 1984 meine Diplomarbeit geschrieben und habe da genau dieses heutige Kaos-insbesondere in der Gesundheitspolitok und bei den Renten vorrausgesagt. Wenn ich das als "dumme" Studentin konnte, frage ich mich heute, wieso das unsere Politiker nicht sehen konnten, die doch angeblich so schlau sind.

und nochwas: ich bin in einer Familie aufgewachsen, wo der Vater Sozialist war und die Mutter CDulerin.

Mein Vater war Politiker und Mensch. Er hat nie gestrunxt, sondern auch aktiv den Menschen geholfen, die nicht soviel hatten. Er war ein überzeugter sozialer Mensch und das hat mich geprägt und mit sozialer Ungerechtigkeit kann ich ganz schlecht leben und die verschlimmert sich von Tag zu Tag, auch in unserem Land. Nur das begreifen viele erst, wenn sie auch Federn lassen müssen-leider.
Und mit Menschen, die mit den Fingern auf sozial Schwache zeigen, kann ich überhaupt nicht umgehen, weil das setzt dem Ganzen , was heute passiert, nur noch die Krone auf und ich frage mich wei arm muss man eigentlich sein, um das nötig zu haben
DDR: Unmenschlichkeit, Demagogie
Es gab in der DDR keine Menschlichkeit. Wer gegen das politische System war, wurde auf unmenschlichste Weise behandelt. Verhaftungen im Morgengrauen, endlose entwürdigende Verhöre … - Haft, Zuchthaus waren die Konsequenz (psychische Schäden meist die Folge). Wer dafür war (SED, ZK, Stasi, Politbüro) lebte in der DDR sehr gut.

Ich weiß nicht wie man darauf kommen kann, die Erschießung von hunderten an der Mauer als menschlich zu bezeichnen. Ebenso unbegreiflich ist mir 'menschlich' für die Inhaftierung tausender Menschen, teilweise über viele Jahre, denen 'Republikflucht' vorgeworfen wurde. Wie kann man es für menschlich halten, 16 Millionen Menschen 40 Jahre hinter Mauer und Stacheldraht ein zu sperren? Die DDR existierte nur auf Grundlage der Unmenschlichkeit. Ohne Mauer, Stacheldraht, Schießbefehl und Stasi wäre sie schon 50 Jahre früher zu Grunde gegangen. Die Menschen wären einfach in Richtung BRD losgegangen, so wie sie es dann 1989 auch getan haben.

Eine Nachbarin von mir in der DDR wollte ihren Vater in der BRD besuchen, der im sterben lag; die Fahrt zu ihm (allein ohne die Kinder und den Ehemann…) wurde von der DDR ohne Begründung abgelehnt - sie konnte ihn vor seinem Tod so nicht mehr sehen, er starb einsam in seinem Krankenbett. Selbst zur Beerdigung dufte sie nicht zu ihm fahren. Solche und ähnliche Fälle hat es in der DDR zu tausenden gegeben.

Die Beschreibung der Unmenschlichkeit der DDR füllte hunderte Bände. Eine besonders eindrucksvolle Beschreibung der Menschenverachtung in der DDR ist die Dokumentation über die Stasi.

Das Argument das es ein Recht auf Arbeit gab greift nicht, weil es auch eine Pflicht war. Es lag also keine Freiheit zu Grunde. Zudem ist es zu abstrakt. Auf dieser Ebene kann man auch die Arbeit in den KZ als menschlich bezeichnen (so wie es der zynische Spruch 'Arbeit macht frei' ausdrückt).

Kein vernünftiger Mensch wird die DDR dem heutigen Deutschland vorziehen und tut es auch nicht.

Die Systeme mischen würde bedeuten, in einer komfortablen Wohnung die Fenster aushängen und ein paar Rohrleitungen zu zersägen ... (eine spitzfindige Begründung für den jeweiligen Vorteil findet hierzu jeder intelligente Leser).

Demagogen bewundern das einfache und naturverbundene Leben in den Konzentrationslagern und stellen es über das langweilige in den z.B. Villen Düsseldorfs.

In den KZ gab es z.B. keine Einbrecher und niemand wurde beraubt. Die Statistik beweißt genau die hohe Rate von Raub und Einbruch in den vornehmen Vierteln der Großstädte (wer möchte, dem schicke ich eine Liste weiterer Vorzüge des Lebens in einem KZ gern zu...; wer sich in Sophistik üben will, kann es selbst tun).
lese mal bitte richtig
es waren nicht alle beteidigt an diesen Unmenschlichkeiten. Ein Herr aus der ehemaligen DDR fragte mich, ob wir alle denken würden, sie hätten nur in Angst und schrecken gelebt und klärte mich auf, daß es so nicht war.
ich schrieb, die menschen wollen menschliche Werte wiederhaben...siehe oben.
Natürlich war dieses Regime völlig unberechenbar und wer sich nicht anpasste, wurde verfolgt. Das habe ich nie betritten und finde es sehr sehr schlimm, bin schon oft an der Mauer gewesen und halte jedesmal inne und lasse die Grausamkeiten Revue passieren.
Es ging hier von Anfang an um die frage, warum sich menschen aus der DDR diese zurückwünschen könnten. Und da nehme ich nicht an, daß sie antworten würden. wegen der unglaublichen Grausamkeiten dort.

Ich glaube auch nicht, daß es Sinn macht, unsere Verfehlungen denen der DDR gegenüberzustellen. zwei völlig unterschiedliche politische Systeme. Ich glaube auch nicht, daß es darum gehen kann, hier nun wertend aufzutreten, sondern es geht nur weiter (weil die DDR gibt es nicht mehr) wenn wir ein sinnvolles System in Deutschland und der Welt installieren, was nach und nach soziale Ungerechtigkeiten nicht mehr zulässt.Das sollte Ziel der Globalisierung werden.
Dass Menschen in Afrika z.B. hungern müssen, haben unsere Industrienationen mit zu verantworten und hier sterben sehr viel mehr Menschen als an der Mauer.
Natürlich können all diese Themen nicht in einenTopf geschmissen werden oder auf einmal diskutiert werden, aber ich bin eine Anhänger der ganzheitlichen Betrachtungsweise.

Kein Mensch wünscht sich Mord und Totschlag zurück, hoffe ich wenigstens nicht, sondern nur Verhältnisse, in denen ein menschenwürdiges Leben möglich ist. Und für Menschen ohne Arbeit ist das schwer zu führen und wir nähern uns der 5 Millionen Arbeitlosengrenze zu und wenn hier jemand sagt, die könnten alle, wenn sie wollten, den frage ich, ob er blind ist...In der DDR gab es soweit ich weiss keine Arbeitslosigkeit und das sei vielleicht auch mal lobend zu erwähnen.
@danette
Ich finde dich sehr süß mit deiner artigen lieben Leseanweisung und deinen Beitrag völlig überzeugend. Du verfügst über ein überagendes geistiges Vermögen richtig lesen und scharfsinnig denken zu können.

Jedem Leser im Forum entgeht wesentliches, wenn er nicht jeden Satz von dir in sich aufnimmt und daraus lernt. Deinen Beitrag vermag ich nichts mehr hinzufügen. Er ist Höhepunkt und Abschluß menschlichen Denkens (zu diesem Thema).
yokowakare
danke für dein Lob, aber süss bin ich dann lieber an anderer Stelle, auch sehr brav, aber hier dann eher nicht. Das fände ich nicht passend
ddr..
..oh ha...

ich finde das ist ein sehr heikles aber absolut interessantes thema und ich weiß auch nicht so recht ob es angebracht ist mich hier zu äußern...hm...aber ich möchte das loswerden.*g*

ich war zwar erst 13 als die mauer fiel, bin aber nicht ganz so sozialistisch von meinen eltern erzogen worden wie es sich so manche damals gewünscht hätten..

meine eltern hatten sehr viel "westkontakt" und die damen und herren der stasi waren quasi des öfteren..(wohl eher ständig)..present bei uns.

wir standen immer unter kontrolle, selbst die eigene familie hat ja da keinen halt vor gemacht. wie es sich ja dann auch schwarz auf weiß belegen läßt.

ich muß mir nur meine alten schulbücher mal angucken und kann dabei nur mit dem kopf schütteln.

sicher es gab nicht nur negatives, auf keinen fall...ich kann mich da auch nicht so wirklich beschweren...ich finde eben beim drüber nachdenken so manches arg widersprüchlich..zb. wie gesagt waren wir nicht die damalige vorzeigefamilie der ddr und es wurden meinen eltern sehr viele steine in den weg gelegt...jedoch war ich damals beim leistungssport..und bin durch meine leistungen zur kinder- und jugendsportschule gegangen...komischer weise wurde seit dem immer wieder ein auge zugedrückt.

zum thema arbeitslosigkeit...ich finde da muß man genau dahinter gucken....klar nach außen hin gabs das ja quasi gar nicht...genauso wie der smog von westberlin direkt an der mauer hängen geblieben ist und nicht in den osten kam...was ich damit sagen möchte ich finde das viele arbeitsplätze nur zu diesem einen zweck dienten...

ich hab jetzt fast 14 jahre bei hamburg gelebt und komm jetzt zurück...aber nicht wegen dem ost/westkonflikt sondern der liebe wegen und da ich mein leben für mich hier besser organisieren kann.

mich hat es damals schon erschrocken wenn ich gefragt wurde: du, sag mal hattet ihr eigentlich nen mittelstreifen auf der straße? oder gibt es außerhalb der großen städte verkehrsschilder?

genauso peinlich fand ich, als ich bei aldi war und sich jemand nach vorne drängelte mit den worten: ich hab 40 jahre warten müssen..jetzt seit ihr mal dran...da hab ich mich schon ein bissl für geschämt..

ich kann nicht verstehen wie man die mauer wieder haben möchte...ich könnt mir vorstellen das jeder von den 40 prozent...blödes beispiel, aber fällt mir gerade so dazu ein....seit dem des öfteren schon im "kapitalistischen" ausland war oder in den genuß diverser lebensmittel, medizinischen heilungsmethoden u.s.w. gekomme ist...

oje...ich könnt grad noch stunden weiter schreiben...es gibt auch ein paar schöne bücher da drüber wie es wäre wenn es die ddr noch geben würde...ich muß mal nachgucken und werd bestimmt auch mal wieder reinlesen...

naja..ich muß denn auch mal wieder andere dinge...der umzug ruft immer noch...*ggg*

lg bubu*
Wow...
die vorherigen Threads finde ich echt Klasse... jeder hat seinen Blickwinkel...

... als ich meinen Beitrag zur Mauer schrieb, wollte ich eigentlich einen Denkanstoß zum Thema (Un)Freiheit geben.

In der DDR gab es keine Reise-, Meinungs-, Rede-, Presse... freiheit. Die Mauer stand auch dafür - symbolisch.

Heute haben Unternehmer z.B. Angst um ihre wirtschaftliche Freiheit. Arbeitnehmer bzw. Arbeitslose sind unterschiedlich stark einem (psychischen) Druck aufgrund der Angst um den Verlust einer gesicherten Existenzsgrundlage ausgesetzt (SH deckt nur den -aller -notwendigsten Lebensunterhalt ab).
Politiker folgen lediglich Lobbyinteressen, welche (m.E. nicht unabsichtlich) gegeneinander ausgespielt werden. (Wenn man allein das Haushaltsvolumen öffentlicher Haushalte insgesamt dem Wirtschaftsaufkommen deutscher Unternehmen gegenüberstellt... alles Zwänge... )

... aber nur mal so...
nur mal so
aber dennoch beachtlich oder?
ohne Bezug
Das steht in keinem Bezug zur DDR (außer das die Milliarden, die nach der Wende dort hingeflossen sind, die Wirtschaft in Deutschland zusätzlich geschwächt haben).

Man könnte ein Generalthema 'Allgemeiner Meckerkasten - unser Leben in der Hölle' eröffnen, in dem alles, was auf der Welt nicht der Vorstellung von der Welt als einem Paradis auf Erden entspricht, Gegenstand wird.
Ich finde
man kann nicht die DDR kritisieren ohne sich anzuschauen, was bei uns los ist.

Und an den Milliarden, die "ruber" getragen wurden, haben ein paar findige Köpfe Milliarden verdient.

Das kann man nun wirklich nicht den Bürgern der ehemaligen DDR anlasten, das wäre ein wenig fatal, das war Sache der Politik und der Lobbyisten.(in der DDR Funktionäre genannt)

Entwicklungshilfe wird auch in Milliardenhöhe gewährt, aber doch eher sehr nach den Interessen der Industrienationen gerichtet.

Also indem wir hier das eine Übel gegen ein anderes austauschen, kommen wir nicht weiter, denn was anderes passiert hier nicht
@ danette
Danke! für deine Unterstützung.

(Anmerkung zum Beitrag von yokowakare: Zumal ja auch die "Ossis" montalich ihren Beitrag leisten. Das wird gern mal unter den Tisch gekehrt.)

Und ich sehe das auch so, dass man nicht das eine System verklären kann oder nur das Gute oder nur das Schlechte aufzeigen sollte. Das bringt niemanden voran!
20 Jahre ist der Mauerfall her
und immer noch scheint der ehemalige DDR-Bürger ein exot zu sein und wenn er /sie mal etwas positives erzählt, wird er schief angesehen und was negatives über den Kapitalismus und dessen Grenzen dar fer auch nicht sagen, dann tun die "Deutschen" so als sind die ehemaligen DDR-bÜrger Wesen von anderen Planeten, die doch besser den Mund zu halten hätten, denn da, wo sie herkommen, war es ja wohl nicht besser oder das reine Horrorszenario.
Diese Stimmung kann ich nicht akzeptieren. Das ist irgendwie immer noch so als wenn es Menschen erster und zweiter Klasse gäbe in Deutschland, gibt es ja, aber nicht die Orginaldeutschen und die ehemaligen DDR-Bürger.Und ich empfinde es als positiv, wenn sie uns von ihren positiven Erfahrungen erzählen. Den kalten Krieg haben wir überwunden oder brodelt er in so manchen Hirnen immer noch dahin?
Auch wenn die Vereinigung, um die wir lange gekämpft haben viel Geld gekostet hat...ist das ein Deutschland jetzt, wäre schön, wenn das auch mal bei allen ankommen würde.
ich
bin erst bis auf Seite Drei gekommen und es ist doch interessant, aber auch zugleich sehr anstrengend, die Post hier zu lesen und mit meinen eigenen Emotionen in den Vergleich zu stellen..

Was mir aber aufgefallen ist und mich sehr stört und ich nach 20 Jahren mir einfach nicht begreiflich wird, wieso wird hier immer wieder unterschieden und eine Einteilung vorgenommen? Irgendwo stand beispielsweise,"Wir haben hier sehr viele Mitglieder aus dem Osten"...

Vielleicht um ein besseres Verständnis für eine Lange Rede mit eigentlich kurzem Sinn mitzuteilen...

Ich bin im Osten geboren, habe mein Schule hier beendet und bin der Abiturjahrgang mit dem merkwürdigsten Zeugnisurteilen der Geschichte...1990 DDR Stempel durchgestrichen und handschriftlich BRD; Juli...gekennzeichnet

direkt im Anschluss war ich 14 einhalb Jahre im Münsterland und es nur das Schicksal, welches zugeschlagen hat, welches mich mit nur zwei Kindern an der Hand und sonst nichts mehr in mein altes Kinderzimmer wieder einziehen ließ...

In den Schulen meiner Kinder darf jeder sagen, er wurde in Greifswald und Umgebung geboren... Doch meine Kinder wurden fast gesteinigt, als es hieß, sie sind Münsteraner... Ich habe also bereits in der zweiten Klasse meinen Kindern Geschichtswissen über Deutschland beibringen müssen und konnte ihnen dennoch nicht erklären, warum das so ist.

Ich kenne beide Seiten und bin unglaublich dankbar dafür. Die Insel Rügen ist voll von Menschen, die einst aus dem Westen stammten und hier Altersitz haben. An der Müritz ebenfalls....
In Coesfeld, Münster, Oldenburg und vielleicht können es die Hamburger bestätigen gibt es sehr sehr viele Bürger der ehemaligen DDR....

Warum also die konsequenten Pauschalisierungen?

Nein, ich wünsche mir nicht die Art des Sozialismus zurück, die meine ELtern wie eine heile Welt diagnostiziert bekommen haben. Aber gerade hier im Nordosten Vorpommern gibt es viel zu viele Differenzen, die eine Mistgunst, Neid, eine Demotivation und dergleichen heraufbeschwört...

Es ist die Unkenntnis über Rechtssysteme, Ordnung, wahre Politik und die Ungläubigkeit über die Tatsachen, dass das was vermeintlich einst war, das nicht einmal das der Wahrheit entspricht. Niemand aber wirklich niemand, hat die Menschen hier wirklich geführt, ihnen erklärt, wie der Kapitalismus wirklich funktioniert. Ein Rechtsanwalt hat mal zu mir gesagt: Eigentlich müsste mal alle DDR Bürger, für die ersten 10 Jahren für rechtsunmündig erklären und somit sämtlich Verträge als nichtig anerkennen.

Zugleich gab es damals die Wanderausstellung "Bilder, die lügen" vielleicht kennt sie einer... Beides hat mich wachgerüttelt und lässt mich inzwischen an nichts mehr glauben.

Und ganz ehrlich, ich habe hier in Greifswald ganz unten angefangen, habe niedere Jobs gemacht, die nicht meiner Qualifikation entsprechen und ganz ehrlich .... ich habe viele Diskussionen angeregt, die sich um dieses Thema drehten und oft kam am Ende die Erkenntnis, dass man es wagt nach 20 Jahren einen Traum, eine Illusion von Sozialismus zu leben, so wie man es vor 21 Jahren auch vom Kapitalismus tat... Diese Illusionen zu nehmen, die Realität ins Auge zu sehen, daran sollte weiter gearbeitet werden und ein klitzekleiner Schritt ist dabei, anzuerkennen, dass die Grenzen weitaus mehr verschwommen und verschoben sind, wie manche es glauben,

es gibt keine eindeutigen Ossis mehr und keine eindeutigen Wessis mehr wenn doch, dann gibt es auch Südies und Nordies...also nur regional bezogen in der heutigen Realität...
@ strawberry
ein halbes Jahr später geht es nun wieder weiter mit diesem Thema, das unglücklicherweise schon mit dem Startbeitrag beinahe eine Bruchlandung hinlegte.


"Wir haben hier sehr viele Mitglieder aus dem Osten"...

Ich schrieb damals in einer ersten Moderatorenreplik "wir haben erfreulicherweise eine recht hohe Quote von Mitgliedern aus der ehemaligen DDR", und daran ändert sich für mich bis heute nichts.

Dein Beitrag ist für mich eine sehr wertvolle, persönliche Bestandsaufnahme. Er zeigt, wo die Schwierigkeiten bis heute bestehen bleiben. Dein ganz persönliches Schicksal ist für den Leser schmerzhaft, und es drängt sich mir ein wenig der Vergleich mit den Gastarbeitern auf, die in den 70-ern des alten Jahrhunderts massenweise aus Italien, dem damaligen Jugoslawien und Griechenland etc. nach Deutschland geholt wurden. Bei uns nie wirklich akzeptiert, in der eigentlichen Heimat zum Fremden geworden. Heimat- und irgendwie staatenlos, wenn nicht gar identitätsberaubt.

Mir gefällt an deinem Beitrag besonders, dass du weder anklagst noch Beschwerde führst. Und der wertvolle Hinweis auf die Wanderausstellung- hier für alle der Link: http://de.wikipedia.org/wiki/X_f%C3%BCr_U_%E2%80%93_Bilder,_die_l%C3%BCgen.

Anerkennende Grüße (einmal mehr): Martin
...
Auch wenn ich fest davon überzeugt, dass Jana Hensel ihr Buch "Zonenkinder" heute anders schreiben würde, so ist es ein Titel mit denen sich viele meiner Generation +/- 5 Jahre sehr gut identifizieren können, denn wir haben als Kind zu wenig DDR erlebt, um wirklich mitreden zu können und dennoch verlangt man von uns Erzählungen, die nicht einmal meine Großeltern wiedergeben können.

einige Beispiele entdeckst du bereits bei Janey_bubu und ich denke, jeder, der in irgendeiner Weise mit der DDR in Berührung gekommen ist, kann Endlosschleifen nachlegen.

und da doch so einige nach Mauerfall in ihrer Heimat geblieben sind, man dort, wie bereits beschrieben, die Unkenntnis der Menschen über das wahre Rechtssystem (welches war denn 1990/191 nun gültig, was ist ein Arbeitsamt, Mieterhöhungen um ??? % (aus 40 Mark (EVP) wurden 450 DM) und jeder hat, weil er nicht vergleichen konnte, einfach mal geschluckt und geglaubt, dass aus den 500 Mark Gehalt dann ja auch 3.500 - 5.000 DM werden... heute klingt dagegen die Einführung von Mindestlohn wie ein Hohn, weil von 7,50 € / die Stunde wagen sich viele nicht einmal zu träumen, dankbar wenn sie nach Trainingsmassnahmen den Platz behalten dürfen für 3,50-5,00/ h

Wer mehr verdienen will, fliegt. bei einer Arbeitslosigkeit von 19,8 % gibt es ausreichend Bewerber, denn bereits das Arbeitsamt verlangt vom Einzelnen Mindestbewerbungen von 20 Stk im Monat.

und nicht jeder besitzt die Stärke zu sagen: Bevor ich schwarz arbeite, um einfach mal zu überleben, mache ich mich selbstständig und zahle meine Sozialversicherungen selbst. (klingt nach amerikanischen Verhältnissen und es beginnt immer mit dem ersten Schritt)

Und wenn dann die älteren Generationen davon sprechen, dass sie immer Arbeit hatten, sich sicher waren mit ihrem Gehalt das Notwendigste zum Leben abzudecken, dann klingt das wie Honig auf dem Brot.....

Wie gesagt ich kenne beide Seiten und auf beiden Seiten kämpft man um jeden Arbeitsplatz... aber hier ist man bereits ohne Motivation, weil egal wie man kämpft, die Niederlage ist einem zu 99 % gewiss, spätestens nach sechs Monaten Kündigungsfrist.


und lNighphantasy
die Ruhe wird es hier solange nicht geben, wie man die Schuld immer bei den Anderen sucht. Ich bin inzwischen Selbstständig und man fragt mich sehr oft, wie ich das geschafft habe... die einfachste Antwort ist ausnahmsweise mal niveaulos aber verständlich...
Ich habe kein Interesse daran, mich permanent verarschen zu lassen. Doch um das zu ändern, musste ich herausfinden, was ich wirklich will und das gebe ich gerne an alle hier weiter, egal aus welcher Region sie eigentlich stammen und welcher Region sie heute wirklich wohnen.

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