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Profit : Würde Wissen darüber ...

*******ben Mann
3.284 Beiträge
Themenersteller 
Profit : Würde Wissen darüber ...
... wirklich unser Verhalten verändern?

Ich habe da lange schon mehr als Zweifel daran.

Nun gibt es dazu auch Beweise:
"Schnäppchengeist” oder “ethisches Bewusstsein"
http://agraprofit.de/der-film-3

Ein fünfminütiger Film darüber, wie viele Menschen auf dem Wochenmarkt auch dann noch Schokolade, Bananen, Kaffee, ... kaufen wenn dahinter Ausbeutung, Kinderarbeit, Pestizideinsatz etc. steht und dies sogar sehr plakativ gezeigt und erklärt wird.
***is Mann
2.127 Beiträge
Also, ich weiß immer sehr gerne, woher das Zeug kommt, das ich kaufe. Es gibt einfach Dinge, die für mich ein absolutes No-Go sind. Dazu gehört beispielsweise auch Bio-Sprit, da der nicht nur Monokulturen erzeugt, somit Böden verödet, sondern in den entsprechenden Ländern zu Hungersnöten führt, weil die Grundnahrungsmittelpreise dadurch ins Unermeßliche steigen. Er müssen ja unbedingt potentielle Nahrungsmittel vergoren werden, von den Brandrodungen großer Waldflächen für den Anbau ganz zu schweigen. Das alles nur für unser "Umweltgewissen", daß ich nicht lache...
*******ben Mann
3.284 Beiträge
Themenersteller 
@ Ignis
toll das du hier No-Go´s hast

Scheint aber nicht auf die große Masse der Menschen unserer Gesellschaft zu zutreffen.

Hast du dir den Film angeschaut?
Ist nicht Supermarkt, sondern Wochenmarkt. Wird erklärt/bildlich gezeigt "Fair" bedeutet hier fair für den Schokoladenkäufer (Tafel für 0,39 Euro) und dies dadurch passiert das Kinder ab 4 Jahren mitarbeiten müssen (von Eltern dorthin verkauft) und Schutzkleidung bei Pestiziedeinsatz (können ja Pulloverärmel vors Gesicht halten) eingespart wird, damit der Endverkaufspreis möglich wird. Und dann von gutbürglicher aufgeklärten Menschen dies gekauft wird, ...
Geiz ist geil, fällt mir dazu spontan ein. Ich hoffe nur, daß die Kunden die Worte der Verkäufer nicht wahrgenommen/ernstgenommen haben, denn sonst müßte ich mich mal so richtig fremdschämen.
Unglaublich, daß an dem Stand tatsächlich gekauft wurde.

Lg von Mrs Miller
********sign Frau
6.855 Beiträge
Das Problem ist allerdings, daß man nirgendwo anders produzierte Lebensmittel oder Bekleidung bekommt! Im Supermarkt ist diese Ware günstig, im Ökoladen teuer... aber es kommt unter den selben Produktionsbedingungen in den Verkauf.

Kaum einer macht sich über diese Wahrheiten Gedanken. Erschreckend finde ich aber, daß die Kundschaft die Wahrheit direkt vorher schonungslos vor den Latz geknallt bekommt und dennoch zugreift! Ich hatte den Eindruck, keiner hat den Sarkasmus aus dieser realen Gegebenheit verstanden. Sind wir wirklich so taub und blind? Oder wollen wir es sein?

Diese kaufende Kundschaft sah ja nicht wirklich bedürftig aus.

Bei den HartzIV-Sätzen bleibt ja keinem Empfänger noch die finanzielle Möglichkeit, Lebensmittel aus anderen Quellen zu konsumieren. Und ob die Eier dort von glücklicheren Hühnern kommt, wage ich zu bezweifeln.
Bei allem ethischen Bewußtsein ist es doch aber bei vielen auch so, das sie jeden Euro zweimal umdrehen müssen und schon aus diesem Grund eben nicht den Fair gehandelten Kaffee aus Nicaragua oder die Fair gehandelten Bananen und nach Aspekten der Menschenrechte angebauten Mais kaufen, auch wenn sie es gern würden.

Sie müssen nämlich zusehen das am Ende des Geldes nicht zuviel Monat übrig bleibt!!

Leider ist es vielen nicht möglich Waren zu konsumieren die nach ethischen Begriffen einwandfrei sind, da macht der höhere Preis die Entscheidung "einfach".
*******ben Mann
3.284 Beiträge
Themenersteller 
der dabei eingesparte Cent
zahlen dann die "kleinen Leute" auf die eine oder andere Weise eh wieder dafür. Halt nicht direkt, sondern durch die "gesellschaftliche Verantwortung/Steuergelder/nicht Erhöung von Hartz/Rente... für die Schäden die durch den Raubbau an den Menschen, der Natur geschieht.

Doch selbst wenn dies Ihnen trasnparten und auch einfache Weise nahe gebracht wird, würde es gewollt sein und würde es was verändern?
*******ben Mann
3.284 Beiträge
Themenersteller 
auf der Internetseite
unter Produkte könnt ihr auch die Werbetafeln/Produktinformationen
(z.B. mit geqäulten Hühnen/abgeholztem Regenwald) sehen die dabei verwendet wurden.
Wenn es um das Konsumverhalten geht muß man sich Ethik und Moral "leisten" können!
*******ben Mann
3.284 Beiträge
Themenersteller 
mal provokative
jeder hat für sich entschieden, in welcher LEBENSFÜLLE er leben will bzw. wieviel Einsatz er dafür bereit ist zu bringen.
Wo fängt man an, wo hört man auf?
Mein Problem ist, dass ich auch nicht mehr glaube, dass die Guten gut sind. Immer öfter kommt heraus, dass Bio auch nicht das ist, was es sein soll.

Es ist doch bekannt, dass viele Aussagen, die auf oder über Produkte gemacht werden, auch nicht immer der Wahrheit entsprechen und Werbezwecken dienen. Also überlege ich auch (wie in einem Beitrag über eine Uni), ob es dringend notwendig ist, Tunfisch zu essen, wenn ich nicht weiß, ob wirklich nicht überfischt wurde, oder ich da Treibnetze, Delfinfang und was weiß der Geier mit unterstütze.

Nestlè schwört, die Kindersklaverei bei der Schokoladenernte inzwischen bestens zu kontrollieren und trotzdem findet man immer wieder Berichte, dass die Kinder von der Elfenbeinküste unter schlimmsten Bedingungen als Sklaven für unsere Leckerchen buttern.

Was ist mit Kik? Hat es irgendwen abgehalten, dort einzukaufen, auch wenn in Indien die Frauen für 30 € im Monat schuften, ohne ärztliche Versorgung, ohne genug zu essen, ohne Menschenrechte?

Ich denke, es ist einfach so, dass manche nicht mal diese Informationen wollen. Die Welt ist doch in Ordnung, wenn man doof ist, oder die Augen zu hält.

Ich gebe zu, ich habe auch schon an vielen Stellen das Handtuch geschmissen. Denn manche Dinge kann man einfach nicht durch Boykott ändern. Und alleine werde ich auch nicht die Welt retten. Man fühlt sich machtlos irgendwie.
Die Regularien für die Einfuhr von Waren die Vorgaben für die Verwendung von Rohstoffen obliegt doch den von uns gewählten Vertretern.
Da haben wir einen wenn auch nur geringen Einfluß darauf etwas zu ändern!
Selbstteuschung !
Der Bericht ist im zuschauen sehr eindeutig! Aber nur für den Betrachter.
Ich bin sicher die Meisten sind einer Selbsttäuschung aufgesessen.

Diese sympathischen Junge Männer können nichts Böses im Schilde führen. Erste Teuschung! Absolutes Vertrauen!

Und die Aussagen decken sich nicht mit gewohntem.
Zweite Teuschung! Was nicht sein darf nicht sein kann!

Und dann muss man bedecken wie unser Gehirn funktioniert.
Es ergänzt oder streicht Dinge weg ganz automatisch.
In der Hirn Forschung ist das schon sehr viele Jahre bekannt.

Ich halte diesen Film nicht Repräsentant für ein Kaufverhalten, eher für Denkmuster.

Und sparen an sich ist eine Erbkrankheit und eine falsche finanzpolitische Strategie.

Klar wenn man zu wenig Geld hat. Muss gespart werden.
Aber so läuft dann halt nichts mehr, es bremst.
Geld wird von Banken aus dem nichts generiert.
Und exekutiert nur wenn es Schulden gibt.

Um wirtlich was am Kaufverhalten zu verändern, müsste für jeden ein sicheres Einkommen existieren. z.B. Bedingungsloses Bürgergeld. Wäre vielleicht mal ein Fred wehrt.

LG
Airo
Korrektur
Und exekutiert nur wenn es Schulden gibt.

Meinte
Und existiert nur wenn es Schulden gibt.
Sorry

Obwohl es ein nettes Wortspiel ist.
********eams Frau
2.872 Beiträge
Ich für mich versuche, so viel umzusetzen, wie ich es mir leisten kann. Dazu gehören für mich Produkte möglichst aus regionaler Produktion, ökologisch und ökonomisch korrekt produziert, ohne Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur.

Aber...

ich fühle mich von den entsprechenden Labeln und den dazu gehörenden Informationen zunehmend überfordert. Mittlerweile beschleicht mich das Gefühl, dass ich es ohnehin nicht "richtig" machen kann.

Allen gerecht zu werden, würde mich nicht nur vor finanzielle Probleme stellen, sondern auch vor logistische. Schon ein normaler Wocheneinkauf kann ja bei Beachtung aller Informationen zur Herausforderung werden. Mal abgesehen davon, dass eine 20 km Autofahrt zum nächsten Bio-Laden schon wieder eine ökologische Abwägung erfordert.

Und so geht es munter weiter. Erst gestern wurde im Apple-Check darauf hingewiesen, dass z.B. beim Apple iPhone die Lohnkosten bei nur 6,- EUR (!) liegen. Und das nicht, weil man dies so superschnell produzieren kann. Aber ist es bei anderen Herstellern besser? Wahrscheinlich nicht.

Eigentlich stellt sich für mich immer mehr auch die Frage nach Verzicht. Auf was bin ich bereit zu verzichten?

Aber letzten Endes wirft dieses Thema für mich mehr Fragen als Antworten auf.
es sich leisten können
ich fühle mich von den entsprechenden Labeln und den dazu gehörenden Informationen zunehmend überfordert. Mittlerweile beschleicht mich das Gefühl, dass ich es ohnehin nicht "richtig" machen kann.

Allen gerecht zu werden, würde mich nicht nur vor finanzielle Probleme stellen, sondern auch vor logistische. Schon ein normaler Wocheneinkauf kann ja bei Beachtung aller Informationen zur Herausforderung werden. Mal abgesehen davon, dass eine 20 km Autofahrt zum nächsten Bio-Laden schon wieder eine ökologische Abwägung erfordert.

Dass mir beim Anschauen des Filmes nicht besonders wohl war und beim Betrachten der abgemagerten Hühner oder der arbeitenden Kleinkinder sich mein Gewissen rührt, teile ich sicher mit den Meisten.

Doch ob das Gefühl des Unwohlseins und das Wissen um die Umstände, wie die Produkte entstehen reicht, ein preiswertes Angebot genau aus diesen Gründen sausen zu lassen?

Ich bezweifele es und glaube, dass - wie viele Andere auch - letztlich der Gedanke " es ist schlimm, dass solche Zustände herrschen, doch ich allein kann es nicht ändern" und "wenn ich es nicht kaufe, tun es andere" überwiegt und die Aussicht auf ein Schnäppchen die Oberhand erhält.

Wie mein Vor-Schreiber im von mir placierten Zitat bereits sagte,
fühle auch ich mich von der Flut an Infos zunehmend überfordert
und entscheide letztlich so,, dass ich den Kauf sowohl mit meinen Gewissen [/als auchb] mit den mir zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln in Einlang bringen hat.

Das eigene Hemd ist mir näher als die fremde Hose?
JA!
Und Jeder, der das Gegenteil behauptet, wird erst mal skeptisch beäugt *g*
Ich denke das man im Kleinen auch viel erreichen kann,
wenn es viele tun.

Für heißt das:

regionale Produkte kaufen (Edeka bietet sie bei uns an)
Saisongemüse und Obst kaufen. Es müssen keine Himbeeren oder Spargel im Feb. sein
weniger Fleisch und Wurst essen
wo möglich Faire Produkte kaufen

In wie weit ich da den ganzen Siegeln wirklich vertrauen kann weiß ich noch nicht. Diese Woche war ein Bericht im Fernsehen wonach das neue ÖKO-Siegel beim Fleisch auch so seine Tücken hat.
Die Bilder die da gezeigt wurden waren für mich von Öko soweit entfernt wie der Mars von der Erde.

Und Reste verwerten, auch das spart. *zwinker*

Achja und ich tanke keinen Bio-Sprit. Wüsste nicht weshalb irgendwo Menschen hungern sollen, Landschaften kaputt gemacht werden, nur damit ich 4 Cent pro Liter spare. Dafür fahre ich weniger und überwiegend nur wenn es nötig ist. Dann spare ich die 4 Cent auch so.
********sign Frau
6.855 Beiträge
****y45:
regionale Produkte kaufen (Edeka bietet sie bei uns an)

Hast du gestern zufällig SternTV gesehen?

Edeka wirbt damit, tut es aber nicht.
Genau so wenig wie alle anderen Ketten...
*******ben Mann
3.284 Beiträge
Themenersteller 
Menschen vertrauen statt Signets
also mein Edeka hier vor Ort (Bad Belzig/Brandenburg) bietet regionale biologische Produkte an. Darunter mindestens zwei Biobetrieben aus der direkten Nachbbarschaft, die ich persönlich kenne.

Da weiß ich was und von wem ich kaufe!

Vertrauen in Menschen, die ich kenne statt in Signets aller Art (wo Clevere immer beschummeln werden können)
Also beim Edeka um die Ecke
bekomme ich Käse vom Bauernhof aus der Region.
Mit genauer Adresse,
bei vielen anderen Produkten genauso.
Selbst beim Fleisch ist der Bauernhof woher es kommt angegeben.

Nee hab ich gestern nicht gesehen.
***an Frau
11.002 Beiträge
manches dauert,
aber jetzt ist doch zumindest in der EU ein neues Gesetzt verabschiedet worden, dass den Rückwurf von Beifang bei Fischen verbietet.

Zwischen 2014 und 2017 soll dem Parlamentsvorschlag zufolge schrittweise der Rückwurf von essbarem Fisch zurück ins Meer beendet werden. Zurzeit dürfen die Fischer zu kleine oder nicht vermarktungsfähige Fische zurückwerfen und müssen dafür auch keine Quote nutzen. Fast ein Viertel der gefangenen Fische - 1,9 Millionen Tonnen pro Jahr - werden tot oder lebendig ins Meer zurückgeworfen, weil sie zu klein oder nicht vermarktungsfähig sind.

http://reset.to/knowledge/mi … -und-rueckwurf-der-fischerei

Übrigens esse ich kein Sushi und jedesmal wenn ich an solch einem Laden vorbeikomme und sehe wie voll es da ist, möchte ich mich in den Laden stellen und die Leute darauf aufmerksam machen was sie mit ihrem Essverhalten weltweit anrichten. Fischfabriken ähnlich wie die Haltung von Legehennen, Leerfischen der Weltmeere, treibt die Bevölkerung die vom Fischfang leben in die Armut.

Und natürlich als größte Umweltsünde das Abschlachten von Walen und Delphinen.
6.000.000 Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr zu Biogas verwurstet.

Nicht, weil wir Endverbraucher was wegwerfen, was um ist.

Sondern weil der Handel nur die schönsten Lebensmittel verkaufen will, die Regale bis Feierabend gefüllt hält und immer noch lieber weggeworfen wird, als Produktion anzupassen und auch mal Unperfektion auszuprobieren.

Hier muss nicht der Endverbraucher boykottieren, sondern einmal grundsätzlich diese enorme Überproduktion angepasst werden.

Es ist mehr als DEKADENT, wenn man bedenkt, wieviele Menschen weltweit immer noch an HUNGER sterben.

Zudem wird nach wie vor mit Lebensmitteln an den Börsen der Welt spekuliert. Es ist immer noch eine Heldentat, statt ein Kapitalverbrechen.

Es ist nicht nur ein Problem unseres Kaufverhaltens, denn wir bekommen die krummen und schrumpeligen Nahrungsmittel erst gar nicht mehr zur Wahl. (Mir wäre es total egal, hauptsache kein Kompost im Regal).

Die Perversion sind die EU Gesetze und die Subventionen, die Produzenten erhalten. Es sollte grundsätzlich verboten werden, mit Grundbedarf zu "spielen".
*******ears Mann
328 Beiträge
Brecht sagte
bereits "Erst kommt das Fressen, dann die Moral"... Warum wohl. Jedem dünkt seine Moral besser als die seines Nachbarn. Was für uns ethisch verwerfbar ist(UND SEIN MUSS) ist für andere eben das Überleben. Womit wieder Brechts Spruch in den Mittelpunkt kommt. Schuldig sind die Endverbraucher, die sich nicht zu fein sind das Zeugs zu kaufen. Egal um was es geht und wenns durch Kinderarbeit hergestellte Kinderklamotten sind. Wenns keiner kaufen würde, gäbe es solche Läden wie "TAKKO" nicht...
Woher bekommen C&A, Karstadt, Kaufhof, H&M, und all die anderen denn ihre Kleidung? Vom tapferen Schneiderlein? Auch der ganze Rums ist nie im Leben von arbeitsrechtlich geschützten, gut bezahlten, deutschen Schneiderinnen verarbeitet.

Auch wenn alle auf Kik und TAKKO zeigen, sieht man doch schon an der Verarbeitung, dass die Qualität nicht viel höher ist bei denen, die noch nicht genannt wurden.
********sign Frau
6.855 Beiträge
Und auch die Designer Geschäfte verkaufen überteuert Klamotten, deren Rohstoff (Baumwolle, Wolle) zu den selben unmenschlichen Bedingungen produziert wird wie bei KiK (u.a.).

Und wißt ihr, wer das näht? Nur, weil eine teure Firma ihren Button drauf genäht hat, ist es noch lange nicht dort hergestellt.
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