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Differenziertes Bild von Corona erwünscht?

Differenziertes Bild von Corona erwünscht?
Überall (scheinbare?) Pandemie und Panik wegen eines neuen Coronavirus.
Ist dieser Virus wirklich so gefährlich?
Ich finde, wie immer brauchen wir ein differenziertes Bild.
Daher hier eine ganz andere, eine kritische, reflektierende Stimme zum aktuellen Geschehen.
Wie steht ihr dazu?

*******tia Mann
5.067 Beiträge
Eigentlich mag ich gar keinen Experten mehr hören, egal ob er zu den Panikmachern gehört oder eher differenziert betrachtet.
Meine Meinung:
Ich finde die Maßnahmen sinnvoll. Aus einem einfachen Grund. Die letzten Jahre wurden Krankenhäuser auf kommerzielle Effizienz getrimmt und es wurde privatisiert auf Teufel komm raus. Welches Krankenhaus hat sich da noch die Mühe gemacht, genug Beatmungsgeräte für Lungenentzündungen vorzuhalten?
Wenn z.B. hier im Landkreis 500 Menschen erkranken, davon 20 schwer und diese 20 alle zur gleichen Zeit in die letzte noch vorhandene Klinik müssen, um beatmet zu werden, dann muss irgendein ein Arzt entscheiden, wer beatmet wird.
Jetzt rächt sich die Privatisierungswelle der neoliberalen Politik der letzten Jahre.
****ot2 Mann
10.241 Beiträge
Sehr interessant.

Qualifiziert Stellung nehmen sollte mal Prof. Drosten von der Charite.

Ich wundere mich schon seit Jahren, wie es genau zu den Fallzahlen der Influenza-Welle kommt, denn getestet wurde wenig und daraus hochgerechnet.
Oder wurden bei Ihnen getestet, wenn sie mit schwerer Erklältung vom Hausarzt krankgeschrieben wurden, ob es ein Influenza-Virus, Rhinovirus oder sonstiger Virus war?
****ot2 Mann
10.241 Beiträge
Zitat von *******tia:
Welches Krankenhaus hat sich da noch die Mühe gemacht, genug Beatmungsgeräte für Lungenentzündungen vorzuhalten?

Der Engpass sind weniger die Geräte, sondern das Personal.
*******tia Mann
5.067 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Der Engpass sind weniger die Geräte, sondern das Personal.

Ja, auch dass ...
*******nige Frau
6.031 Beiträge
Ein differenziertes Bild von Corona findet Ihr auf http://www.rki.de
Dort gibt es täglich "Aktuelles" ... ebenso auf dem Sender NTV täglich um 10 Uhr.
Prof. Drosten von der Charite und Dr. Wieler berichten !
***ta Frau
1.820 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Qualifiziert Stellung nehmen sollte mal Prof. Drosten von der Charite.
Tut er doch regelmäßig:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4684.html
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ich kann den Experten überhaupt nicht verstehen. Er fragt zum Schluss ja die Frage: was ist anders wie letztes Jahr? Woran macht ihr die Gefährlichkeit fest? Usw.

Hat er keine Bilder aus China, aus Südkorea oder Italien gesehen. Wenn italienische Ärzte in der alltäglichen Praxis von einem Tsunami reden. Von Zuständen und Krankheitsverläufen reden die sie so nicht kannten.

Es wäre interessant wie alt der Beitrag ist. Denn nach Italien kann man doch nicht vor die Kamera sitzen und ernsthaft nach der Gefährlichkeit fragen.

Abgesehen davon wünsche ich mir auch, dass kein worstcase Szenario zutrifft. Mir gehen die massnahmen auf den Sack. Und ich weiß auch nicht wie lange wir das durchhalten können. 1 Monat vielleicht 2, aber wir zerstören gerade unsere Wirtschaft. Die Banken, viele Unternehmen und vorallem viele Staaten können das nicht lange durchstehen.

Und klar ist doch auch dass man sich an Vogelgrippe und Schweinegrippe erinnert. Da war auch von Pandemie die Rede usw. Und ein halbes Jahr später war es nur noch eine Fußnote beim Jahresrückblick bei jauch.

Andererseits passen die Bilder und Nachrichten von anderen Ländern eben zu den Warnungen der Virulogen.
Im Augenblick kommt die Politik aus der Geschichte schlecht raus.

Kirk ende
******wen Frau
15.500 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Ich wundere mich schon seit Jahren, wie es genau zu den Fallzahlen der Influenza-Welle kommt, denn getestet wurde wenig und daraus hochgerechnet.
Oder wurden bei Ihnen getestet, wenn sie mit schwerer Erklältung vom Hausarzt krankgeschrieben wurden, ob es ein Influenza-Virus, Rhinovirus oder sonstiger Virus war?

Natürlich wird getestet. In der Saison sind Abstriche bei unseren Patienten fast schon obligatorisch, sobald sie mit respiratorischem Infekt die ZNA erreichen. Wir haben jede Woche mehrere positive Fälle allein auf meiner Station, und wir sind keine Pulmologie. Anderen Häusern geht es wohl nicht anders. Dazu die positiven Abstriche aus den Arztpraxen. Da kommen die Zahlen her! Da wird nichts hochgerechnet. Die knapp 120.000 positiven Fälle sind manifest und kein statistischer Wert.
****ot2 Mann
10.241 Beiträge
O.k., wahrscheinlich hat sich die Influenza-"Schnelltest"-Situation in den letzten Jahren deutlich verbessert.

@******wen, was meinst du denn zu dem Beitrag von Wodarg über Covid-19 ?
******wen Frau
15.500 Beiträge
Ich schaue ihn mir an wenn ich am PC sitze. So unterwegs vom Handy aus ist das schlecht.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ist es eigentlich ein Hobby von pensionierten lungenärzten zu bestimmten Zeiten zu Wort zu melden.

Ds war doch der Arzt der beim Dieselskandal nicht rechnen kann.

Und hier haben wir einen Arzt der mit keinem Wort die Krankenhausneubauten in China erwähnt. Und kein Wort über das Chaos im Italienischen Gesundheitssystem verliert.

Alles nur Panik.

Kirk ende
**********ede56 Mann
6.132 Beiträge
Ich finde den Vortrag aus Chemnitz fachlich fundiert, differenziert und unterhaltsam vorgetragen.
Hoffentlich ziehen wir die richtigen Schlussfolgerungen.
Befürchte aber danach gilt wieder, wie nach der Finanzkrise : Business as usual.
Beide Verlinkungen ergänzen sich mMn.


***oo Frau
2.098 Beiträge
Drastisch ist der Appell des Assistenzarztes Daniele Macchini. Er arbeitet im Krankenhaus Humanitas Gavazzeni im norditalienischen Bergamo. In einem Facebook-Beitrag vom 6. März, der bis Samstagvormittag rund 42.000 Mal geteilt wurde, beschreibt er seine Eindrücke von der Pandemie. Macchini, der selbst Allgemeinchirurg ist, schreibt von einem „Krieg“, der buchstäblich explodiert sei. Alle Ärzte, ob Chirurgen, Urologen oder Orthopäden, seien jetzt „Teil eines einzigen Teams“ im Kampf gegen den „Tsnuami“, heißt es weiter.

Er schreibt: „Tag und Nacht toben ununterbrochen Schlachten. … Die Kranken kommen nacheinander in die Notaufnahme. Sie lagen eine Woche oder zehn Tage mit Fieber zu Hause und sind nicht rausgegangen, um andere nicht anzustecken. Aber jetzt können sie nicht mehr, sie bekommen keine Luft mehr. … Es ist immer dieselbe Diagnose. Beidseitige Lungenentzündung.“

Auch treffe es nicht nur die ältere Bevölkerungsgruppe, sondern auch junge Menschen, die auf der Intensivstation lägen und intubiert würden oder an Maschinen angeschlossen seien, die das Blut mit Sauerstoff versorgen. „Wenn man das sieht, ist die Ruhe vorbei, dass man selbst noch jung ist“, schreibt Macchini.

https://www.facebook.com/pho … set=a.442367822445760&type=3




oder die aber auch die Chefärztin aus Mailand ...


Francesca Cortellaro, Chefin der Notaufnahme des „San Carlo Borromeo“-Krankenhauses in Mailand.

„Wissen Sie, was das Schlimmste ist?“, fragte sie laut der Zeitung „Il Giornale“. „Zu sehen, wie die Patienten alleine sterben. Zu hören, wie sie bitten, sich von ihren Kindern und Enkelkindern verabschieden zu dürfen.“

Die Corona-Patienten würden alleine im Krankenhaus liegen, berichtete die Ärztin. Kein Verwandter dürfe sie begleiten. Cortellaro: „Und wenn sie sterben, spüren sie es. Sie sind bei Bewusstsein, sie sind nicht weggetreten. Es ist, als würden sie ertrinken. Nur langsamer. So, dass sie alles mitbekommen.“

Und weiter: „Zuletzt habe ich das heute Abend erlebt. Es war eine Großmutter. Sie wollte noch einmal ihre Enkelin sehen. Also habe ich das Telefon rausgeholt und sie per Videocall angerufen. Sie verabschiedeten sich und kurz darauf ist die Frau von uns gegangen. Inzwischen habe ich eine lange Liste von Videoanrufen. Ich nenne sie die Abschiedsliste.“

Für ihre Patienten wünsche sie sich einige iPad mini, sagte Cortellaro. Damit die Patienten engeren Kontakt mit ihren Verwandten halten könnten. „Drei oder vier würden ausreichen, um sie nicht alleine sterben zu lassen.“


was ist an diesen realen Berichten undifferenziert?
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Tja.

Was soll man sagen.

Und die gleichen Leute die jetzt die Pandemie leugnen, werden uns anschließend wenn es doch schlimmer kommt erklären, dass das Virus aus einem amerikanischen Labor kommt.


Kirk ende
Zitat von ***oo:
was ist an diesen realen Berichten undifferenziert?

Differenziert heißt eben, ein Geschehen von mehreren Seiten zu betrachten.
Eine Seite ist: In China und Italien sind viele Menschen gestorben und die Situation in den Krankenhäusern war bzw. ist sehr schlimm.
Eine andere Seite ist gleichzeitig: In BaWü, genauer in Esslingen, wurden Anfang der Woche an einem Tag ca. 500 Abstriche in 2 Drive Ins gemacht. Zu beachten ist, dass dort nur Personen getestet werden, die in einem Risikogebiet waren oder mit einer nachgewiesen infizierten Person engen Kontakt hatten UND nun selbst Symptome wie Fieber/ Husten zeigen.
Also eine Selektion!
Von diesen knapp 500 Personen wurden 11 positiv getestet, das bedeutet ca. 2,2%.
Wohlgemerkt nicht 2,2% der Gesamtbevölkerung, sondern einer Risikogruppe mit Krankheitssymptomen.

Das und vieles mehr gehört zu einem differenzierten Bild.

Ich habe mehr als 10 Jahre in der medizinischen Forschung gearbeitet und kann Statistiken beurteilen. Im Fall von Covid 19 kann ich sie nicht beurteilen, weil sie uns nicht vorgelegt werden.
Mich würde z.B. die Versorgungs- und Altersstruktur von China und Italien interessieren. Sowohl im Alltag als auch von den Infizierten und Getesteten. Erst dann kann man eine fundiertere bzw. differenzierte Meinung bilden.
Nicht umsonst sind sich nicht einmal die Wissenschaftler und andere sogenannte Fachleute einig.
*******enig Mann
8.401 Beiträge
Also mir kommt es so vor, als wäre Covid-19 eine unglaublich praktische Krankheit. Praktisch vor allem für die kommunistische Partei, keine Ausgangssperre, keine Versammlungsverbote, alles nicht mehr nötig. Und von dieser lästigen Demokratie Bewegung in Hongkong redet auch niemand mehr, ist doch super. Ansonsten kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Welt gerade komplett verrückt geworden ist. Jeden Tag sterben 10 Menschen im Autoverkehr. Trotzdem ist Autofahren noch immer erlaubt und die Leute lassen die Autos nicht stehen... Minister Spahn hatte bereits erwähnt, dass bei der letzten Grippewelle 20.000 Tote zu beklagen waren und er die Verhältnismäßigkeit in der aktuellen Debatte vermisst. Die eigentliche Gefahr dieser Krankheit ist nicht ihre Sterberate oder dass wir nichts darüber wissen, sondern dass die Menschheit zu einem blökenden Haufen Schafe degeneriert, die den ganzen Tag nur noch die hochgejazzten Schlagzeilen der Laufbänder bei den Privaten anstarrt und auf die neuesten Vermutungen von Experten, die von anderen Schafen zu Experten deklariert würden, mit einer Hingabe lauscht, die mich langsam wirklich am Verstand der Menschheit zweifeln lässt.

Es ist alles nur Show, liebe Leute, bitte bedenkt das! Gestern bin ich mit einem der letzten Flieger noch aus der Hauptstadt in eines der wenigen verbliebenen Länder, wo man als Europäer überhaupt noch hinein kommt, und stand, nachdem wir schon im Flieger eine halbe Stunde sitzenbleiben mussten, bis jeder Passagier (m/w/d) mit einem Thermometer abgescannt war, sicher eine knappe Stunde vor einer Batterie von Weißkitteln mit Atemmaske und Schutzbrille um den hochnotpeinlichen Fragebogen abzugeben, der am Schluss von einer sichtlich genervten Offizierin der Grenztruppen einfach abgestempelt wurde. Ohne Schutzanzug, ohne Schutzbrille, ohne Handschuhe, ohne Maske, dafür mit perfektem Lippenmakeup. Vielleicht ihre Art zu protestieren gegen diesen ganzen Wahnsinn. Denn während im Flughafen Schönefeld noch brav alle Leute auf den Sicherheitsabstand achteten und wie die Pilze in anderthalb Metern Abstand parkten, ließen die Manieren in Moskau schon eher zu wünschen übrig. Nervöse Kommandos, plärrende Kinder und entnervt herum schreiende Passagiere fügten sich zu einem stimmigen Bild zusammen: so ähnlich muss sich der Ausnahmezustand und etwas später der Bürgerkrieg anfühlen....

Der DAX hat letzte Woche an einem einzigen Tag über 11% verloren, das gab es noch nicht einmal nach dem 11.9.2001, und an dem Tag war bekanntlich wirklich was los.

Ich kann nur fassungslos den Kopf schütteln, wie man eine sicherlich ernste Erkrankung, denn ich möchte Covid-19 nicht verharmlosen, zum größten Problem der Menschheit hochjazzen kann und dafür Billionen von vernichteten Aktienkapital, Reisebeschränkungen en masse und ein völliges Erliegen unseres Soziallebens in Kauf nimmt.
***oo Frau
2.098 Beiträge
möchtest Du dieses Statement von Dir auch den Ärzten in Italien vorlegen, die morgens entscheiden .. welche Patienten weiter beamtet und somit leben dürfen und welche nicht weiter behandelt werden.. weil das medizinische System der Flut nicht mehr Herr wird ?
**********ede56 Mann
6.132 Beiträge
@*******enig
Ich stimme dir in vielem, nicht allem, zu.
Aber welche Maßnahmen schlägst du vor, anstatt derer die jetzt verfügt wurden?
Für mich kommen die Maßnahmen nur zu spät, ansonsten ist der Weg zur Eindämmung schlüssig.
***oo Frau
2.098 Beiträge
ich habe auch keine Angst um mich .. auch nicht um meine gesunde Tochter mit .. sollten wir uns anstecken (sie als Studentin mit 300 Mitstudenten im Hörsaal bis letzten Freitag ist diesem Risiko ausgesetzt gewesen)

aber wir würden es weiter verbreiten und alleine bei uns im Haus wohnen nur Menschen aus der Risikogruppe ...

wir würden es daheim auskurieren, aber steckten wir sie an und gingen wir weiter aus .. wären mal so eben auf einen Schlag 15 Menschen über 60 bzw. mit schweren Vorerkrankungen gefährdet und damit potentielle Patienten für die Intensiv .. nur in einem Mietshaus
*******enig Mann
8.401 Beiträge
Ja, möchte ich. Denn zur unangenehmen Wahrheit gehört leider eben auch, dass der Mangel an Beatmungskapazität nichts mit der Krankheit zu tun hat. Es gab zuvor schon zu wenig Kapazität und es wird sie auch danach noch geben. Und noch etwas, wenn mir die Bemerkung erlaubt sein sollte: es gibt auch noch andere Krankheiten außer Covid-19. Und auch für die braucht es Beatmungskapazität. Und auch für die wird zu entscheiden sein, ob jetzt der vergleichsweise fitte Mittfuffziger oder der hinfällige Achzigjährige unters Sauerstoffzelt kommt. Das hat aber alles nichts mit den Reisebeschränkungen und der kompletten Einstellung unseres öffentlichen Lebens zu tun.
******wen Frau
15.500 Beiträge
Zitat von *******enig:
Das hat aber alles nichts mit den Reisebeschränkungen und der kompletten Einstellung unseres öffentlichen Lebens zu tun.

Das hat sogar sehr viel damit zu tun. Denn durch die auferlegten Maßnahmen soll verhindert werden, dass noch mehr unkontrollierte Ansteckung stattfindet, die in noch mehr intensivpflichtigen Patienten gipfelt. Das hängt alles miteinander zusammen und kann nicht isoliert betrachtet werden.
****ot2 Mann
10.241 Beiträge
Seltsam ist aber schon, dass es in Deutschland nicht nur wenig Tote, sondern auch wenig Schwersterkrankte (Intensivstation) gibt. *gruebel*
***oo Frau
2.098 Beiträge
schauen wir mal ob Du diese Aussage in 10 Tagen auch noch unterschreibst ...
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Smartkönig.

Du erzeugt bei mir nur noch Kopfschütteln.

Sollen wir jetzt ernsthaft jahrzehntelang 500 000 Beatmungsplätze vorrätig halten damit wir die nächsten pandemien überstehen?

Nur mal zur Einordnung.

Wenn sich jeder zweite infiziert ( und davon gehen viel Experten aus wenn wir einfach nichts tun) dann verlaufen 5 % der Fälle so schwer dass sie ins Krankenhaus müssen. Das wären 2 Millionen Patienten.
Bei einer Mortalität von 0.7 % wären es 280 000 Tote.

Was sollen denn da die Vergleiche mit dem Straßenverkehr?

Und jetzt kommt es darauf an die Sache zu strecken.

Übrigens hat es Südkorea geschafft durch scharfe massnahmen geschafft dass die Zahl der ansteckungen rückläufig sind.

In China auch, aber da mussten zuerst viele Menschen sterben, bis die Regierung viel zu spät aber dann heftig reagiert hat.

Kirk ende
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