a) es war weniger das Bi gemeint, als vielmehr das Verhalten an sich. Das was Frauen gestattet wird und akzeptiert, wird den Männern im gleichen Atemzug verweigert. Es gilt die Regel: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lang nicht das Selbe ..... soviel erst mal zur allgemeinen Gerechtigkeit und Wertung ...
b) weil eben nicht so viele Männer bi sind, wie es behauptet wird und eben manche Bi-Männer gerne haben würden. Erst Recht nicht so viele Männer, wie es Frauen (angeblich ja eh stets fast immer) sind, um überhaupt in Swingerkreisen von anderen Swingern akzeptiert zu werden.
Es ist teilweise schon skurril zu beobachten, wie manche reagieren, wenn man dazu steht, als Frau NICHT bi zu sein und eben bi unter den Frauen abzulehnen und zu verweigern. Man gilt dann fast schon, zumindest bei vielen Paaren, als Paria
Kommen wir nun zurück zum Thema, was einen guten Club ausmacht?
Ein Clubbesitzer kann für einen sauberen, geschmackvoll eingerichteten Club sorgen. Der ist dann von der Hardware sicher ein guter Club, es macht ihn aber nicht zu einem. Selbst das für viele so wichtige (Flaterate-Fr-)Essen, das stets reichhaltig und Sternequalität haben muss, macht den Club nicht zum guten Club. Das sind alles nur Rahmenbedingungen.
Wenn man manche hört, das alles zu einem günstigen Preis, in dem die Solomänner alles zahlen dürfen, sich aber anschließend dezent im Hintergrund zu halten haben, am besten in einem separaten Raum, in dem sie nicht stören.
Ein guter Club wird letztlich doch nur von den Gästen zu einem gemacht. Wie benehmen sich die Gäste, was sind es für Gäste, das ist wichtig. Was gibt der Clubbetreiber vor, wo setzt er seine Schwerpunkte.
Eher auf das Klientel der partymachenden, lauten Neo-Swinger, die zwar in Scharen kommen, aber mit dem eigentlichen Ur-Thema Swingen nicht wirklich etwas gemein haben, aber alles in Beschlag nehmen und teilweise sogar bewusst lautstark lamentierend stören
oder doch eher
die Swinger, die sich aktiv erotisch bewegen und auch den sexuellen Aktivitäten mit anderen gerne nachgehen, sich aber mehr und mehr von den partymachenden Neo-Swingern gestört fühlen.
Übrigens, so wir erfahren haben - die echten Swinger, die wirklich aktiv Swinger sind und auch swingen wollen, denen ist das Essen zweitrangig. Die brauchen auch keine detaillierte Cocktailkarte und weiteren exklusiven Geschehnisse. Die wollen Spaß, swingenden Spaß. Die wissen, was wichtig und was Rahmen ist .... man nimmt es gerne, bewertet es aber auch so .... denen ist wichtig, daß Gäste da sind, die ebenso wie sie gerne flirten, sexeln und eben Spaß am Swingen haben und man keine Angst haben muss, Ärger zu bekommen, nur weil man mal falsch schaut!
Das ist eben das Problem, je nachdem, wem man angehört, wird das beantwortet und entschieden werden.
liebe herzliche Grüße
wünschen mit swingendem Herz
S*herz
• * * * * * * * * * * * * * * Make your day or date * * * * * * * * * * * * * * *