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Sorry, wenn ich mal ganz naiv nachfrage, aber ich lese hier immer…
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Spielbeziehung, offene Beziehung.... und dann?

Spielbeziehung, offene Beziehung.... und dann?
hab ein thema gefunden welches in etwa zu meiner frage passt, ist aber leider gesperrt.

was für beziehungen habt ihr zu eurem dom? wer unterscheidet von euch (dom, sub, sklavin) eine spielbeziehung, eine offene beziehung? gibt es überhaupt in dem bereich eine offene beziehung? und: kann es auch über eine spiel- oder offene beziehung hinaus gehen (aber auch keine richtige beziehung)? und was versteht ihr unter einer spielbeziehung: ab und an spielen? für eine nacht, ein tag, oder ein wochenende? und ab wo beginnt für euch eine offene beziehung zu eurem dom? wie weit lasst ihr euch auf gefühle ein? sind es echte gefühle oder nur gefühle für faszination für euren dom und dem spiel (ich habe gefühle, kann aber nicht erkennen, ob es richtige sind oder eben nur die faszination an ihm und dem spiel)?

ich hoffe, ich hab nicht zu durcheinander geschrieben, ansonsten könnt ihr gerne nochmal nachfragen.
*******n78 Frau
468 Beiträge
Bei mir ist das alles ganz simpel - und genauso wie ich es auch immer wollte.
Mein Freund ist die Liebe meines Lebens, wir sind zusammen und wollen beide Monogamie.

Keine Spielchen, nur wahre aufrichtige Unterwerfung. Dergestalt, dass ich ihm zwar immer sagen darf und auch soll, was mich beschäftigt, was ich mir wünsche oder auch was mich stört, aber doch dann letztendlich er den Ton angibt und darüber entscheidet wie er meine Anregungen umsetzt (oder auch nicht).
Da ich ihn nicht nur für den "dominanten Sex" bewundere, sondern für sein ganzes Wesen und seine charakterlichen Qualitäten, nimmt mir der Alltag mit ihm auch nichts an meinem Wunsch mich zu unterwerfen weg.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Warum muss man denn allem ein Etikett verpassen? Wenn es läuft, dann läuft es. Allgemein passende Definitionen sind ebenso nicht möglich wie zu sagen, dass es überhaupt so nicht sein kann, weil es jeder anders auslebt.

Was erhoffst du dir denn jetzt davon, dass jeder seine Definition hier hin schreibt?
*******n78 Frau
468 Beiträge
Ich habe die Frage so verstanden, dass es darum ging, wie weit man sich emotional einlässt und eher nicht um Begriffswirrwarr...

Ansonsten hab ich nu in die völlig falsche Richtung geantwortet *gruebel*
ich würde gerne von euch wissen, wie ihr eure dom/sub beziehung lebt. wo oder wie die grenzen mit gefühlen sind. ob ihr es einfach so laufen lassen könnte oder es auch definiert eben in spielbeziehung, offene beziehung usw.

ich bin seit 8 wochen im bdsm bei meinem dom. und wir hatten von anfang an eine unglaublich starke bindung zueinander und miteinander. er lernt mir nicht nur sexuell neues, auch im zwischenmenschlichen bereich lerne ich neues.

nur hab ich schon gelesen, das eben eine spielbeziehung (scheinbar) nur hin und wieder statt findet. und mein dom und ich haben von anfang an alle 14 tage ein komplettes we zusammen. vor einiger zeit sprach er dann über eine offene beziehung die wir hätten, vor ein paar tagen eben, das wir weder ne spielbeziehung oder offene beziehung hätten, sondern das da mehr sei.

all das verwirrt mich ungemein, zumal ich eben gefühle für ihn und das spiel habe, die ich aber nicht zuordnen kann: verliebt sein oder eben einfach diese faszination an diesem mann und dem bdsm.

daher wollte ich wissen wie ihr es so seht mit euren beziehungen zu euren doms. ob ihr unterscheidungen macht eben spiel- und offene beziehung oder eben es so hinnehmen und akzeptieren was immer es auch ist.
*******n78 Frau
468 Beiträge
Frag ihn doch vielleicht einfach mal, wie er das meint mit seinem weder dies noch jenes, bzw. was dieses "mehr" seiner Meinung nach sei *zwinker*

Dann wirst Du ja sehen, ob und wie weit er sich aus dem Fenster lehnt
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Ich sehe das genau so, anstelle hier fremde Erfahrungen auf deine eigene Beziehung umzumünzen, frag deinen Dom eher was er darunter versteht und was nicht. Da wird dir hier niemand weiterhelfen können, weil es nicht "die" offene Beziehung gibt und auch nicht "die" Spielbeziehung. Jeder setzt daran andere Kriterien und Grenzen.

Es gibt auch keine Grenzen wie oft man sich in einer Spielbeziehung sehn kann. Und eine solche kann offen oder eben auch nicht sein.
ich bin halt leider zu sehr ein kopfmensch. ich will analysieren, verstehen..... all das was zwischen uns ist kann ich nicht verstehen oder realisieren oder so. ich hab das gefühl, anderst zu sehen, zu denken, zu verstehen wie er.... ich kann das auch gerade nicht anderst beschreiben.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Man kann analysieren und verstehn auch ohne eurem Beziehungsstatus ein Stempel aufzudrücken. Was du beschreibst ist auch nichts aussergewöhnliches, wenn man was neues wie BDSM für sich entdeckt. Gibt dem Zeit, redet miteinander und der Rest ergibt sich von allein.

Ob du es jetzt Beziehung welcher Art auch immer nennst ändert oder hilft dabei in keinsterweise, ausser das man sich unter Druck setzt.
ja, wenn du das mit dem druck ansprichst: es ist wie ein druck in mir. weil ich es eben nicht verstehen und zuordnen kann. erlebe, lese viel. versuche es mit meiner/unserer situation zu "verbinden". und das ist auch das was mein dom meint: ich soll den kopf abschalten. was mir aber bisher immer noch nicht gelingt. zumindest nicht wenn wir uns die 14 tage nicht sehen. wenn er mit seiner anderen spielbeziehung zusammen ist. wenn er mit anderen sein bondage übt oder auch mal unternehmungen macht. es ist wirklich zu viel was ich nicht verstehe und worüber ich mir gedanken mach um eben zu verstehen.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Ich versteh nicht ganz was es da zu verstehn gibt.

Du hast Spsß mit ihm und die Regelmäßigkeit sagt dir zu. Mehr gibt es da nicht zu klären. Natürlich kannst du jetzt hingehn und von fremden Bezihungen und irgendwelchen Geschichten online Parallelen zu deiner führen aber was soll das denn bitte bringen? Jeder lebt seine Beziehung anders aus.

Versuch doch bitte erst einmal klare Fragen zu formulieren, dann abzuwegen ob es für dich gut so ist oder man etwas ändern sollte und anschließend fragst du dich selbst ob man diese Themen mit Fremden online lössen sollte oder mit dem jeweiligem Partner.

Ansonsten bist du im Anfangsfieber, was sich auch wieder legen wird, wenn du es nicht weiter krampfhaft förderst. Such Dinge die dich interessieren und die du mit deinem mal ausprobieren willst oder ähnliches und leite deine überschüßige Energie darauf um. Lass dich nicht verrückt machen, indem du dir Aussagen von Leuten zu Herzen nimmst, die dieser Präferenz schon beinahe was mystisch-magisches anhängen wollen, das führt nur dazu dass du dich weiter reinarbeitest anstelle die ganze Geschichte vernünftig anzugehn.
*******tch Frau
135 Beiträge
Meine Definition...
Hallo zusammen!

Ich kann jetzt nur für mich sprechen, da ich immer wieder feststellen muss, dass jeder seine eigene Definition für Spielbeziehung, offene/feste Beziehung hat... Es ist ungefähr genauso schwierig das große 'L' Wort zu definieren.

Früher dachte ich, ich könnte nur mit einem festen Partner spielen. Sprich mit einem Mann, in dem sich die Beziehung an sich nicht von 0-8-15-Partnern unterscheidet. Ich konnte mir nicht vorstellen, mich einem Mann komplett hinzugeben, ohne der ganzen Welt mitteilen zu können wir wären offiziell ein Paar.
Inzwischen weiß ich, dass das Unsinn ist.

Eine Spielbeziehung (oder das, was ich so genannt habe), führte ich beispielsweise zu einem verheirateten Mann. Ich war zu dieser Zeit in einer festen Beziehung mit einem Stino-Mann und er hätte sich niemals von seiner Frau getrennt. Wir hatten beide in unseren Beziehungen keine Chance uns auszuleben und haben uns demnach nur das geholt, was wir dringend brauchten... Wenn man sich einmal damit auseinander setzt, dass man gar keinen anderen 'festen' Partner möchte und alles nur ein Mittel ist, damit man in seiner eigenen Beziehung gelassener und entspannter ist, dann ist das für mich eine Spielbeziehung. Man spielt bzw. hat seine Session und verschwendet keine großen Gefühle...

Was eine offene Beziehung angeht, ist das das für mich, was ich momentan führe. Mein aktueller Top wohnt sehr weit weg von mir und eine feste Beziehung wäre relativ aussichtslos. Auch was den horrenden Altersunterschied betrifft. Wir spüren eine gewisse Zuneigung für einander und f*cken uns das nicht mit anderen Menschen kaputt - könnten wir aber. Niemand schränkt den anderen ein, was bei der Zeit, die wir einander haben, auch sehr sinnlos wäre. In unserem Fall ist es so, dass wir täglich miteinander telefonieren, wenn wir uns sehen miteinander spielen, aber keinesfalls darauf hinaus sind uns der Monogamie hinzugeben.

Für mich besteht eine feste Beziehung aus der klar abgesprochenen Regel, sich keinem anderen Top oder Bottom hinzugeben und öffentlich dazu zu stehen.

Was man mit sich selbst vereinbaren kann, muss man selbst entscheiden. Ich musste im Laufe der Jahre viele verschiedene Arten der BDSM-Beziehung erleben und bin sehr dankbar dafür. Es gibt eben nicht nur 'die eine Form der richtigen Beziehung'.... Richtig ist relativ!

Gruß,
WhiteWitch
*********steel Frau
217 Beiträge
Ein für mich wirklich...
...heikles Thema.

Mein Dom und ich kennen uns seit mehreren Jahren und haben seit etwa vier Monaten eine Spielbeziehung, sind jedoch nicht zusammen. Wir haben allerdings auch nicht nur eine Spielbeziehung - es ist ganz seltsam. In der Öffentlichkeit haben wir ein klar definiertes Verhältnis zueinander, freundlich-distanziert, aber privat verbringen wir recht viel Zeit miteinander. Wir leben unsere Sexualität aus, was uns beiden wahnsinnig viel Spaß macht und uns etwas gibt, das wir unendlich genießen. Wir teilen das mit der größtmöglichen Leidenschaft, haben fantastischen Sex, teilen auch öfter das Bett miteinander, um einfach nur zu kuscheln. Dazu kommen gute Unterhaltungen, gemeinsames Kochen oder auch mal der Sonntagstatort.

Er ist seit letztem Jahr getrennt - ebenso wie ich. Ich war schon früher, bevor das alles angefangen hatte, einmal sehr verschossen in ihn - das hat er allerdings nie mitbekommen und unser Verhältnis basierte auch auf einer anderen Grundlage - plötzlich kam nämlich er auf mich zu. Wir mögen uns und verspüren für den anderen spielbezogene Gefühle, finden uns gegenseitig sehr anziehend und in den Momenten nach dem Spiel herrscht zwischen uns eine, nach einem heftigen Spiel ausgeprägte Zärtlichkeit. Er hat mir bisher einmal in einem sehr ruhigen Moment gesagt, dass ich für ihn eine große Rolle in seinem Leben spiele und dass er es schön findet, mich da zu haben - inwiefern ich das allerdings glauben kann, weiß ich noch nicht. Ich würde es so gerne glauben, weil es gut tut, so etwas zu hören.

Ich darf neben ihm natürlich auch Dates haben, aber da er weiß, dass ich eine sexuell aufgeschlossene Person bin, darf ich mit niemandem schlafen, ohne ihn unmittelbar vorher um Erlaubnis zu fragen. Er hat die absolute Kontrolle über mein Sexualleben, selbst wenn ich es mir selbst mache trage ich a) einen von ihm ausgesuchten Analplug und muss ihn b) jedes Mal kurz, bevor ich komme, auf irgendeinem Kommunikationsweg um Erlaubnis für einen Orgasmus fragen.
Der Deal ist bisher, dass wir uns über neue Sexualpartner informieren, also dass er es mir auch sagt, wenn er vorhat, mit jemand Neuem zu schlafen, und ich dann selbstverständlich die Option habe, zu gehen - andererseits hat er unser Verhältnis auch schon auf Jahre im Voraus geplant, das heißt auch wenn ich einen Freund habe plant er, weiterhin mein Dom zu sein. Für mich ist das allerdings nicht drin - wenn ich in einer Beziehung lebe, bin ich monogam. Punkt.

Für mich ist das alles schon seit einigen Wochen sehr verwirrend, da unser Verhältnis viele Aspekte der Spielbeziehung mit denen einer richtigen Beziehung vereint - noch dazu kommt unser öffentliches Verhältnis zueinander. Gerade in letzter Zeit stehen wir beide zusätzlich unter enormem Druck und geraten öfter aneinander - wir lernen uns eben auch nun richtig kennen; ich muss allerdings, wenn ich ganz ehrlich bin, zugeben, dass ich mich auf einem sehr schmalen Grad zwischen "Wir vögeln und das ist gut so" und "Ich mag dich mehr, als ich zugeben möchte" bewege. Da er in der letzten Zeit aber sehr kalkuliert Kontakt zu mir pflegt, geradezu kaltblütig ist, überwiegt derzeit zum Glück das erste.

Es fühlt sich so gut und gleichzeitig so zerrissen an.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Spielbeziehung - offene Beziehung - irgendwie überlappen sich diese Begriffe.

Ich führe eine Spielbeziehung, aber durch die Tiefe der Gefühle und Emotionen kommt es auch einer offenen Beziehung gleich.

Manchmal ist es schwer, die Begriffe zu trennen.

Wichtig ist, dass man es lebt, liebt und genießen kann. Egal, um welche Konstellation es sich handelt. Wenn es sich richtig anfühlt und gut tut, ist es in Ordnung.
****ko Frau
340 Beiträge
Zwei feste Beziehungen
In meinem Status steht "feste Beziehung" obwohl ich zwei Männer habe.

In der einen Beziehung stehe ich mit meinem Ehemann. Er ist der Mann an meiner Seite und der Mann mit dem ich meinen Alltag lebe. Wir sind ein glückliches Paar mit allem was dazugehört. Der Sex ist für diese Beziehung perfekt und passt zu uns und ist das was wir Beide für uns in unserer Beziehung wollen. Ich suche auf dieser Ebene niemand anders und daher finde ich das es eine feste Beziehung ist.

Die zweite Beziehung ist mein Dom. Mit ihm lebe ich mein BDSM aus. Es ist aber keineswegs ein reine Spielbeziehung. Ich habe tiefe Gefühle für ihn und er für mich. Ich bin auch hier nicht auf der Suche nach jemand anderes und habe das was ich brauche. Daher finde ich das auch diese eine feste Beziehung ist.

Ich denke das jeder seine Beziehung für sich selber definieren muss und ich sehe auch kein Problem darin wenn ein anderer es anders sieht.
Manche Beziehungen passen in überhaubt kein Schema, das ist eben so.

Zufriedenheit und Erfüllung ist wichtig und nicht wie man es nennt.

Herzlichst O-Koko
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Das sehe ich genauso. Egal, wie man es nennt - wenn es mich erfüllt, ist es in Ordnung.
********2_sn Frau
47 Beiträge
Für mich ist das Spiel mit einem Dom, egal tief das geht, eine Spielbeziehung. Nicht mehr und nicht weniger. Eine offene oder auch feste Beziehung, ist mein Privatteil und somit das zweite Paar Schuh.

Liebe Grüße Andrea *wink*
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Ja, aber eine Spiel-Beziehung ist auch privat, ansonsten wäre sie ja geschäftlich. Es gibt doch viele Arten von Beziehungen. Und solange sie keinen geschäftlichen bzw. finanziellen Hintergrund haben, sind sie immer privat.
Ich habe eine feste Beziehung lebe mit meinem Herrn zusammen wir lieben uns und demnächst werden wir Heiraten.

Das einzig was er toleriert ist meine BI- Neigung da kommt dann schon mal ein weitre SUB dazu alles andere ist für uns Tabu
***va Frau
3.491 Beiträge
Meine Definition:

Bei einer Spielbeziehung steht der SM im Vordergrund (das heisst nicht, dass man nicht auch mal zusammen ins Kino kann) und wenn mich jemand nach meinem Beziehungsstand fragen würde, würde ich sagen ich bin Single oder in einer Affäre.

In einer offenen Beziehung plant man zusammen, lernt Freunde und Familie kennen, verbringt Freizeit zusammen und wenn mich jemand nach meinem Beziehungsstand fragen würde, würde ich sagen, dass ich in einer Beziehung bin. Offen steht dann dafür, dass man allenfalls auch mal Mitspieler hinzu zieht oder Sex mit anderen Leuten hat, es aber ganz klar eine Hauptbeziehung gibt.

Habe ich eine Spielbeziehung schütze ich meine Gefühle ein Stück weit und bin allenfalls auch noch auf der Suche nach dem Mann, mit dem es BDSM UND Beziehung gibt. Habe ich eine offene Beziehung lasse ich mich ganz ein, auch gefühlsmässig.
Erklärungsversuch
In einer "Spielbeziehung" geht es rein um die Auslebung der SM / DS Neigung. Eine Spielbeziehung kann sehr wohl eine "feste" Beziehung sein, in der alle Facetten des BDSM ausgelebt werden kann, ohne das ene "echte oder wirkliche" Liebesbeziehung ist. Auch ist "normaler" Sex in einer Spielbeziehung eher die Seltenheit. Es wird sich getroffen, ausschließlich der "Neigung" wegen. Es finden keine Aktivitäten ausserhalb der Session statt.

Bei einer " offenen Beziehung " existieren zumeinst sehr wohl auch emotionale Bindungen.Auch ausserhalb von Sessions geht man gemeinsamen Aktivitäten nach.

Vielleicht ist bei einer offenen Beziehung der Übergang zu Polyamory auch etwas fließender . In einer offenen Beziehung ist ein immenses Grundvertrauen gegeben und auch sicherlich "Voraussetzung" für das gelingen einer "guten Beziehung".

Spielbeziehung und offene Beziehungen unterscheiden sich somit vor allem im emotionalen Bereich zueinander.

Ich höre gerade den Aufschrei, von wegen keine BDSM Beziehung ohne Gefühl möglich usw. . Für mich persönlich käme eine Beziehung ohne Gefühl auch nicht in Frage, aber es gibt viele, die das so leben und das sollte einfach respektiert werden !!

Wünsche allen einen schönen Sonntag , Yola
*******rcus Frau
83 Beiträge
Ja, wirklich....
Jeder auf seine Weise. Schwierig wird es dann, wenn die Beziehung zueinander sich unterschiedlich entwickelt, auf einmal doch Gefühle da sind... Ich selbst hab für mich das A und O noch nicht gefunden.
So. Nun ist alles geklärt. Ich stehe nun endlich auch in einer festen beziehung zu meinem dom. Bin total happy das das wirr warr nun endlich rum ist. Wobei ich mich nicht wie in ner normalen beziehung fühle. Weshalb ich diesen "status" auch noch nicht so offiziell in mein profil gemacht habe. Aber wer weiß, vielleicht kommt dieses Gefühl eines tages noch.
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