Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2812 Mitglieder
zum Thema
Sicherheit in der Partnerschaft - ein Lustkiller?283
Gerne möchte ich hier eine These von mir in die Diskussion geben.
zum Thema
Was fühlt Frau beim Sex wirklich?87
Was fühlt sie dabei wirklich? Auch wenn die Frage hauptsächlich an…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Seelenverwandtschaft

****ine Frau
2.098 Beiträge
Themenersteller 
Seelenverwandtschaft
Glaubt Ihr daran?

Ich lese, derzeit die Buchserie über die Karpatianer. Mir ist schon klar, dass das dort überzogen und sehr fantasievoll ist.

Aber immer wieder grad an den Hghlights einen Romanes (bin jetzt beim 5. oder so) sehe ich parallelen zu meinem Herrn und mir.

Zwei Seelen, die zusammengehören hört sich jetzt zu allgemein an.
Aber zu wissen, dass ER die andere Hälfte von einem ist.
Zu fühlen, wenn der andere sich nicht wohl fühlt.
Mit Gedanken zu kommunizieren.
Angekommen zu sein.
Keinen anderen mehr wollen.
Zu lange oder weiter Trennung meinen nicht überstehen zu können.
Nur die Sicherheit des anderen in Auge haben.

Da ist sicher mehr und wer die Bücher kennt, wird sicher verstehen was ich ausdrücken will. (bitte ergänzen).

Gibt es für jeden den anderen Teil? Den es nur finden gilt?

Oder nur eine fiktive Romanidee?

LG
Delfine
@****ine
nein das gibt es auch in real
habe in meinem Partner meinen Seelenpartner gefunden
wir spüren was mit dem anderem ist auch über die Entfernung und wir sprechen aus was der andere denkt
Oft brauchen wir auch keine Worte wir reden mit den Augen
Ich kenne die Bücher zwar nich aber ich denke das ist es was du meinst oder
Seelenverwand
Ich kenne die Bücher nicht. Aber ich weiß was du fühlst. Mir geht es mit meinem Partner genau so. Ich habe nach vielen Jahren gefunden was ich längst aufgegeben hatte zu suchen. Jetzt habe ich den Mann der zu mir gehört. Die Hälfte die genau zu mir passt. Wie auch immer Mann / Frau das nennen möchte. Eigentlich ist es nur spürbar, nicht zu erklären. Aber wer es selbst erlebt weiß natürlich was gemeint ist.
Ich beschäftige mich auch gerade mit dem Thema Dualseele und bin geneigt zu glauben, dass es so etwas gibt.

2012 scheint danach ein Jahr zu sein, wo Viele ihrer Dualseele begenen. Ist aber in den meinsten Fällen keine einfache Sache.

http://www.schule-der-heilung.de/dualseelen.shtml

Auf der Seite wird das relativ gut beschrieben.
oh ja ... ich glaube an seelenverwandschaft aber ich habe auch gelernt das diese zwei seelen nicht unbedingt ihr leben in diesem leben teilen müssen... schmerzhaft gelernt

heute kann ich dazu nicht schreiben, sorry. *g*
Kugelmensch
Mir fällt dazu nur der Kugelmensch ein, ein Mythos der von Platon erzählt wurde:
Dem Mythos zufolge war die menschliche Natur ursprünglich ganz anders als die den Zuhörern vertraute. Die Menschen hatten kugelförmige Rümpfe sowie vier Hände und Füße und zwei Gesichter mit je zwei Ohren auf einem Kopf, den ein kreisrunder Hals trug. Die Gesichter blickten in entgegengesetzte Richtungen. Mit ihren acht Gliedmaßen konnten sich die Kugelmenschen schnell fortbewegen, nicht nur aufrecht, sondern auch so wie ein Turner, der ein Rad schlägt. Es gab nicht nur zwei Geschlechter, sondern drei: Manche Kugelmenschen waren rein männlich, andere rein weiblich, wiederum andere – die andrógynoi – hatten eine männliche und eine weibliche Hälfte. Die rein männlichen stammten ursprünglich von der Sonne ab, die rein weiblichen von der Erde, die androgynen (zweigeschlechtlichen) vom Mond.
Die Kugelmenschen verfügten über gewaltige Kraft und großen Wagemut. In ihrem Übermut wollten sie sich einen Weg zum Himmel bahnen und die Götter angreifen. Der Himmelsherrscher Zeus beriet mit den anderen Göttern, wie zu verfahren sei. Die Götter wollten das Menschengeschlecht nicht vernichten, denn sie legten Wert auf die Ehrenbezeugungen und Opfer der Menschen. Daher entschied sich Zeus, die Kugelmenschen zu schwächen, indem er jeden von ihnen in zwei Hälften zerschnitt. Diese Hälften sind die heutigen zweibeinigen Menschen. Aus der Sicht des Zeus bestand ein zusätzlicher Vorteil dieser Maßnahme darin, dass sich die Anzahl der Menschen und damit auch der Opfer für die Götter verdoppelte. Für den Fall, dass die Bestraften weiterhin frevelten und keine Ruhe hielten, plante er, sie nochmals zu spalten; dann müssten sie künftig auf einem Bein hüpfen. Der Gott Apollon erhielt den Auftrag, die Gesichter zur Schnittfläche – der heutigen Bauchseite – hin umzudrehen und die Wunden zu schließen, indem er die Haut über die Bäuche zog und am Nabel zusammenband. Am Nabel ließ er Falten zur Erinnerung an die Teilung zurück. Die Geschlechtsteile blieben auf der anderen, früher nach außen gewendeten Seite, der jetzigen Rückenseite.
Die nunmehr zweibeinigen Menschen litten schwer unter der Trennung von ihren anderen Hälften. Sie umschlangen einander in der Hoffnung, zusammenwachsen und so ihre Einheit wiedergewinnen zu können. Da sie sonst nichts mehr unternahmen, begannen sie zu verhungern. Um ihr Aussterben zu verhindern, versetzte Zeus die Geschlechtsorgane nach vorn. Damit ermöglichte er ihnen, durch die sexuelle Begegnung ihr Einheitsbedürfnis vorübergehend zu befriedigen und so die Sehnsucht zeitweilig zu stillen. Zugleich gewannen sie dadurch die Fähigkeit, sich auf die heute praktizierte Weise fortzupflanzen. So wurden sie wieder lebenstauglich, leiden aber weiterhin unter ihrer Unvollständigkeit; jeder sucht die verlorene andere Hälfte. Die Sehnsucht nach der verlorenen Ganzheit zeigt sich in Gestalt des erotischen Begehrens, das auf Vereinigung abzielt.
Die Art des Vereinigungsstrebens der Zweibeiner hängt davon ab, zu welchem der drei Geschlechter sie einst gehörten: zu den rein männlichen Kugelmenschen, zu den rein weiblichen oder zu denen mit einer männlichen und einer weiblichen Hälfte. Je nach dieser ursprünglichen Beschaffenheit eines Kugelmenschen weisen dessen getrennte Hälften jetzt eine heterosexuelle oder homosexuelle Veranlagung auf. Damit erklärt Platons Aristophanes die Unterschiede in der sexuellen Orientierung. Nur die aus den zweigeschlechtlichen Kugelmenschen, den androgynoi, entstandenen Menschen sind heterosexuell.

Deutungen davon gibt es viele und ich habe ihn auch schon im Philosophie-Unterricht behandelt.
Ob ich selbst daran glaube.... das ist schwer zu beantworten. Irgendwie denke ich an eine Verwandtschaft, wie es eher wörtlich zu deuten ist, verwandt sein, ähnlich sein und Co. Der Ausdruck, dass man seine andere Hälfte findet liegt mir eher nicht so, rein von der Ausdrucksweise da dann die Seele ja wenn man es genau nimmt nichts Individuelles mehr wäre sondern ein abhängiges Teilstück. Ich weiß, dass ist wirklich Wörter auf die Goldwaage gelegt und ich will auch niemanden angreifen, aber ihr versteht wie ich das meine hoffe ich mal

HiddenPain
****bti Frau
6.067 Beiträge
angekommen
Mein Herr ist auch mein Seelenverwandter. Als wir uns vor ueber 7 Jahren begegneten, wusste ich es instinktiv. Angekommen sein.

Aussenstehenden, die damals unsere besondere Naehe sahen und fuehlten, habe ich es auch genauso gesagt. Ein besonderer Mensch, der mit der eigenen Seele verwandt ist.

Seit einigen Monaten trennen uns nun auch nur noch ein paar Kilometer und unserer gemeinsamen Zukunft steht nichts mehr im Wege.
zu den kugelmenschen hatte ich eine homepage erstellt...leider ist sie privat weil der joy sie so nicht wollte...
**********Engel Frau
25.309 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube auch an die Seelenverwandtschaft. Habe sie auch schon so erlebt.
Aber leider laufen diese beiden Seelen nicht immer gleich, nicht immer auf der gleichen Entwicklungsschiene (wenn ihr versteht, was ich damit meine). Und dann klappt es halt nicht auf Dauer... und es tut sehr sehr weh, wenn man diese duale Seele dann wieder verliert.

Aber ich denke auch, man sucht sein Leben lang nach dieser verwandten Seele und ist erst dann wirklich zufrieden und rundum glücklich, wenn man sie gefunden hat und mit ihr leben kann.

Ich hoffe diesbezüglich auf das nächste Leben...
Ja...
... das ist tatsächlich so.
Ich bin mit meinem Partner seit 27 Jahren zusammen, und trotz unserer Gegnsätze sind wir absolut eins.
Wir ergänzen uns perfekt, es ist ein 100%iges Vertrauen da, wenn wir getrennt sind, fühlen wir uns nicht "ganz".

Es hat in der ganzen Zeit niemand anderen gegeben, und das wird es auch nicht, weil es einfach perfekt paßt.

wir hatten von Anfang an das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen, es war gleich vertraut, als wäre man endlich angekommen.
*g*
*******n99 Frau
172 Beiträge
Ich würde das nicht nur auf Partnerschaften reduzieren.

Meine beste Freundin ist meine Seelenverwandte, seit über 20 Jahren gehen wir durch Dick und Dünn, wir verstehen uns ohne Worte, wir ergänzen und helfen uns wo die andere nicht weiter kommt usw.

Wenn sie nicht mehr da wäre, würde auch ein Teil von mir fehlen.
Unsicher!!!
Hab viele, wenn auch nicht alle Eurer Beiträge gelesen.
Ich weiß, ich bin eigentlich ein sehr verstandesorientiertener Mensch und sträutbe mich immer gegenüber dem Begriff "Seelenverwandt", empfand es immer, wenn jemand zu mir sagte, wir seien seelenverwandt, als ob mich der jenige einfach für sich damit einvernehmen wolle.
Nun, seit ich mein Teufelchen kenne und so wahnsinnige respektiere und verehre, bekam dieser Begriff für mich eine neue Bedeutung.
Banalisiert sage ich: Auf der gleichen Wellenlänge schwimmen-
Ich fühle mich von meinem Dom , den ich vor ca. 1 1/2 Jahren kennenlernte unbeschreiblich magnetisch angezogen, er hat mich vollkommen in der Hand, ich tät alles für ihn... nichts hat er in dieser Zeit falsch gemacht, und wenn manches für mich hart war, so habe ich dadurch für mich gelernt. Zudem bin ich mit vollen Herzen bei allem dabei, er rennt bchstäblich offene Türen ein.
Für mich basiert auch das auch eine Seelenverwandschaft!?
Ja auch das ist eine Arte Seelenverwandchaft
war anfangs auch verunsichert bis ich meinen Herrn traf
und ich gemerkt habe wir verstehen uns ohne Worte und wissen ohne das wir beiander sind was der andere macht oder wie es Ihm geht
Warum sollte es sie nicht geben?!
Ich habe meinen Seelenverwandten gefunden und weiß, was auch immer passieren wird, wir werden uns nie wieder verlieren.
Ich glaube auch, dass es so etwas wie Seelenverandtschaft gibt: zwei Menschen, die einander ergänzen, sich "im Gespür haben" und auf eine ganz besondere Weise einander verbunden wissen. Und das nicht nur in den rosaroten Zeiten, sondern auch, wenn´s eng wird und das Gefüge auf die Probe gestellt wird. Gerade auch dann.
Insofern möchte ich mich @**********Engel anschließen, die in berührenden Worten beschreibt, wie schön, leicht aber auch schwer eine solche Verbindung sein kann.

Meinen Seelengefährten habe ich vor einigen Jahren getroffen. Es war genau dieses Gefühl des Angekommen-Seins und dieses Unbedingt-miteinander-und-füreinander-da-sein-wollens. Mit ihm kann ich sozusagen über Mauern springen, Ozeane überqueren und Wüsten durchwandern, zumindest fühlt es sich genauso an *g*. Es ist das Wissen, dass "du es bist", "mit genau diesem Menschen möchte ich diese Erfahrungen machen". Dieses Wissen lässt uns wunderschöne Momente erleben und trägt uns durch schwere Zeiten. Das ist ein schönes Gefühl!

mvG Invincible
Denke, es ist mit das größte Glück, wenn man seinen Seelenverwandten im Leben gefunden hat. Es ist was ganz besonderes!
Das glaube ich auch
ich bin mir auch sicher das es das gibt
Einen Menschen zu treffen und in der ersten Sek. Zu wissen
Wer er ist oder besser gesagt sofort zu Vertrauen als ob man ihn schon sein ganzes leben kennt.
So ist es mir mit meinem Herrn gegangen .
Ihn zu fühlen wenn er nicht bei einem IST in fremden die an einem vorbei gehn etwas von ihm zu sehn . Ohne Worte zu verstehen
******Cut Frau
2.960 Beiträge
Seelenverwandtschaft..

Ich habe meinen Seelenverwandten vor etwa 4 Jahren gefunden und zwar in dem Menschen, der wie kein anderer in mir ist.

Dem ich absolut ALLES erzählen kann, was ich dachte, niemals jemandem erzählen zu können.
Er ist das Tagebuch, das ich als Kind hatte. Dem man jeden, noch so verrückten und verworrenen Gedanken, jedes noch so abseitige Geheimnis anvertraute, weil man wusste, das es kein anderer lesen wird.

Der Mensch, der meine guten und auch meine bösen Gedanken kennt. Meine Vergangenheit und das, was in der Gegenwart geschieht.Der meine Ängste, meine Hoffnungen und Träume hört.Der mir genauso sagt, wenn ich unrecht habe wie auch wenn ich auf dem richtigen Weg bin.


Er ist der Mensch, der Mann der mich nie um des eigenen Vorteils willen belügen würde.

Er hat mich gelehrt zu mir zu stehen, mich nicht mehr zu verbiegen.Der Mensch zu sein, der ich bin.
Bei ihm kenne ich keine Scham und keine Angst.

Er ist nicht mein Geliebter oder nur mein Dom.Er lebt nicht mit mir und schläft auch nicht nachts in meinem Bett.Und doch fühle ich ihn immer, weil er nun mal da drin, eben in mir ist.

Und das Unglaubliche ist, das ich es selbst niemals für möglich gehalten hätte und jeden Tag darüber staune, wie wir uns trotz aller Gegensätze jemals kennenlernen konnten.
Das Gefühl des Vertrauens auch wenn er nicht da ist
Zu fühlen er kennt einem besser als man selbst
Zu vermissen wenn er gerade gegangen ist
Dachte auch nicht das es so etwas im leben gibt
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.