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Alltagsdominanz

Alltagsdominanz
Wie lebt ihr denn eure Alltagsdominanz mit euren Partnern?

Bei einer Fern- oder "Spiel"beziehung mag das ja noch klar auf der Hand liegen. Wie ist das aber wenn man als Dom/Sub-Paar zusammenlebt.

Hier wird oft geschrieben alltagsdominant weil ich alleinerziehend bin, alleine Entscheidungen treffe usw. Soweit so gut und klar.

Wie aber darf ich mir das nun bei bzw mit euren Partnern vorstellen?
Und wie legt sich dann der Schalter um von gerade noch dominant entschieden und Momente später dann auf Knien?

Ich würde mich nicht zwingend alltagsdominant nennen, eher lebensfähig, entscheidungsfähig o.ä.
Dominant ist für mich bestimmend sein, so sehe ich mich nicht.

Wie ist das bei euch?

LG
ich
ich habe eine spielbeziehung die mich im alltag sogar noch dominanter gemacht hat, als ich eh schon vorher war.

grundsätzlich bin ich zwar eine ruhige und rel gelassene person, aber mir macht man einfach nichts vor.... ich nehme zwar manches einfach schmunzelnd hin, aber wenn es mir zu blöd wird, dann kommt meine dominanz einfach raus.

zb.... das kennt wohl jeder: man geht einkaufen, steht an einer völlig überfüllten kasse und die kassiererin plaudert intensiv mit einer kundin die sie schon seid jahren kennt. es geht einfach nicht vorwärts.... die meinsten in der schlange stehenden warten höflich aber genervt ab, ich allerdings zähle einmal bis 10 und rufe dann freundlich aber bestimmend "wenn sie ihren kaffeeklatsch beendet haben, wären sie dann so freundlich weiter zu arbeiten? DANKE!" ich habe einfach keine lust mich veräppeln zu lassen!

ich könnte jetzt taussende beispiele geben für die alltagsdominanz! ( schon alleine weil ich eben auch alleinerziehend bin und mein beruf auch eine gewusse dominanz braucht )

wie sich der schalter umlegt?
wenn die richtige person vor mir steht, die es schafft mich zu dominieren, dann brauche ich nichts machen.... der schalter springt von alleine um! diese person muss eben viel dominanter sein wie ich, ganz einfach.... diese person muss von der ersten sek genau wissen was sie will ansonsten hat sie bei mir verlohren. es kam schon einige male vor dass ich mit einem "dom" kaffeetrinken war und ich letzendlich mehr dominiert habe als er, weil ich meine zügel bei mir behalten habe und seine einfach so übernehmen konnte. ich probiere das immer bei einem "dom" schaffe ich es? ist er nicht der richtige.... schaffe ich es nicht, bzw merkt er was ich vor habe und reagiert dementsprechend, dann werde ich weich wie butter.

es klingt nun alles überhaupt nicht devot, ich weiß.....
ich weiß aber ganz genau was ich will, und was ich nicht will!

ich will nicht als sklavin gehalten werden, will nicht als dööfchen gesehen werden und will nicht jedem ach so dominanten menschen untergeben sein.

wer meine devotion spüren will, muss mir schon zeigen wo es lang geht.... ansonsten gehe ich meinen eigenen weg.
****ine Frau
2.099 Beiträge
manchmal wäre ich froh,
wenn ich die hätte. Hab ich nicht und wenn es dann sein muss, fühle ich mich nachher total schlecht.

LG
Delfine
ich habe meine Alltagsdominanz in Bezug auf meine Kinder, im Job und wenn ich was reklamiere oder es um etwas für mich wichtiges geht *zwinker*

ansonsten bin ich in keinster Art und Weise dominant...
Im Alltag...
....übernehme ich meist gerne die Führung und werde auch mal als dominant oder tough wahrgenommen, was durchaus Vorteile mit sich bringt. In Beziehungen neigen ich leider auch dazu den Ton angeben zu wollen und meinen Kopf durchzusetzen. Mit Männern die sich dem fügen kann ich jedoch so garnichts anfangen. Für mich eignen sich nur Partner die nicht davor zurückschrecken mir Parolli zu bieten und wissen wie sie mich zu handeln haben. Männer für die Dominanz nicht nur eine Rolle fürs Schlafzimmer ist, sondern deren gesamte Persönlichkeit darauf ausgerichtet ist.
Alltagsdominanz....
...das ist ein Begriff mit dem ich mich so überhaupt nicht identifizieren kann.
Ich bin definitiv, devot, submissiv....was auch immer, jedoch ausschließlich meinem Herrn gegenüber.
Dies zieht sich auch in unseren Alltag mit hinein.
Was nicht heißt dass ich zu allem JA MEIN HERR sage, nein wir diskutieren durchaus auch auf Augenhöhe....wobei ER im Endefekt das letzte Wort hat.
Allerdings kann ich mich auch darauf verlassen, das er seine Entscheidungen immer sehr überlegt und niemals unbesonnnen trifft.

Ich kann mich ihm unterordnen weil er mir gegenüber (sehr oft auch anderen Menschen gegenüber)eine große Souveränität ausstrahlt.

Er versteht es mich mit Worten, Gesten und Blicken in seinen Bann zu ziehen.
Er ist eine Führungspersönlichkeit und versteht es Menschen für etwas zu begeistern....wenn er von etwas überzeugt ist dann kann er dies auch dementsprechend argumentieren.

Er ist mir einfach in jeder Hinsicht gewachsen...andernfalls könnte er mich niemals dominieren.

Einen Schalter braucht es da nicht, ...wenn ich allerdings mal übers Ziel hinausschieße dann bedarf es oft nur eines strengen Blickes und ich weiß sehr schnell wieder wo ich hin gehöre. *mrgreen*

Ich würde auch nicht sagen dass ich mich in der Kindererziehung dominant verhalte....eher bestimmt, konsequent und vorausschauend...

Im Beruf......und im Umgang mit anderen Menschen würde man wohl sagen ich sei sehr taff, selbstbewusst und ja mich vielleicht auch als "dominant"bezeichnen.
Das geht sogar so weit dass ein Azubi in unserer Firma sagte, ich sei die einzige hier die "Eier in der Hose hat". *lol*

Doch ich sehe dies eher als eine Art Lebenstüchtigkeit die wohl auch nötig ist um im Leben zurechtzukommen.

Ich habe auch kein Interesse daran andere Menschen zu dominieren....ich muss mir da nichts beweisen oder zeigen wie taff ich doch bin....

Nein, ich möchte im Alltag einfach ernst genommen werden....und auf die Idee mich in die "Dummchen-Ecke" zu stellen, käme mit Sicherheit auch keiner..

Außerdem muss ein Verhalten dass nicht als devot "eingestuft" werden kann ja auch nicht gleich dominant sein.



LG Sarah *blume*
stimmt, wird es aber meistens.... bzw.... subs und doms neigen dazu es so zu sehen. ( weil es angeblich kein dazwischen gibt )
wenn man so will..... bin ich auch nicht dominant.
****th Frau
4.847 Beiträge
Alltagsdominanz
Ich würde mich nicht zwingend alltagsdominant nennen, eher lebensfähig, entscheidungsfähig o.ä.
Dominant ist für mich bestimmend sein, so sehe ich mich nicht.

Das gefällt mir, so seh ich mich auch.

Ich bin Einzelgänger und Teamplayer, aber ich bin kein "Leader". Und obwohl ich bei der Verteilung des Selbstbewusstseins vergessen habe, mich zu melden, hab ich es geschafft, so erwachsen zu werden, dass ich weiß, was ich nicht will *g*

LG
warmth
******_66 Frau
616 Beiträge
Ich bin alleinerziehend und nicht alltagsdominant, sondern durchweg weich, devot, nachgiebig. Klar, in der Kindererziehung steh ich mir damit selbst im Weg denn Konsequenz die ja so wichtig ist fällt mir sehr schwer. Mein Sohn wird 17 und man merkt ihm genau an, wer ihn erzogen hat. Aber ich bin nun mal so wie ich bin, und er wird seinen Weg schon gehen, auch wenn ich ihm Jahrelang Puderzucker in den Arsch geblasen habe *zwinker*
********ganz Frau
60 Beiträge
Ich lebe in einer Fernbeziehung seit fast 2 Monaten, ich habe ihm meine Tabus gegeben und bin ihm so treu wie ich kann:-)
Aber in alltäglichen Sachen - was wir schon gemacht haben - z.B. Umbau der Wohnung legt jeder mit Hand an - und da ich frühers eine 5-köpfige Familie organisiert habe - geht es halt von meiner Seite mal etwas dominanter zu. Z.b. räum dass beiseite! und bring den schweren Müll weg.
Danach viel es meinem Herrn auf, daß ich ja mehr, daß sagen hatte. Er machte mich darauf aufmerksam, fand es aber in Ordnung, da ich Zeit sparren wollte, dass wieder alles bereit fürs "spielen" ist.
Wenn alles wieder seinen gewohnten Lauf hat, dann bin ich gerne so devot - wie ich will;-).
Nur einseitig sein ist einfach, wer will schon einfach.^^
*******ssa Frau
137 Beiträge
Ich bin AlLtag so Dominant...daSs das kaum jemand durchbrechen kann..komisch;dass das beim Sex ganz anders ist...:-) *peitsche*
*******n99 Frau
172 Beiträge
Ich bin wohl auch ziemlich Alltagsdominant. *gg*
Ich leb mein Leben, treffe meine Entscheidungen, sag gern mal wo es langgeht, bin laut anderen ein "ziemlich harter Brocken" und mit meinen Interessen die Frau mit Gendefekt (Fussball,Autos etc). *lol*

Ich laße mir sehr ungern was vorschreiben und schon gar nicht von einem Mann! Wo kommen wir den dahin? *zwinker* *gg*

Mein erstes "Aha Erlebnis" hatte ich vor einiger Zeit, da wußte ich zwar in meiner Fantasie das ich Sub bin, aber mehr auch nicht.
Ich bin mit einem Pärchen sehr gut befreundet die 24/7 leben und da auch kein Geheimnis draus machen. Er hat mich immer etwas belächelt wenn ich so von Männern erzählt hab und das ich mich auf keinen Fall unterordnen würde usw.
Er hat eine wirklich dominante Ausstrahlung, ohne viele Worte, er ist es einfach. *zwinker* Als Sie mal nicht da war, war ich zum Kaffee bei ihm. Bin dann länger geblieben als geplant und er fragte irgendwann ob ich den nicht auch Hunger hätte? Ich meinte dann "Ja eigentlich schon, komm laß uns was essen!". Ich stand auf, hab angefangen den Tisch zu decken, hab Brot usw. aus der Küche geholt und hab dann bemerkt was ich da gerade gemacht hab. *gg* Da stand ich dann fassunglos vor dem gedeckten Tisch, er saß da und grinste sich eins, der Arsch! *gg* Hab ihm dann gesagt das er jetzt bloß den Mund halten soll! *zwinker*
Ich mein Hallo? Auch wenn ich dort viel Zeit verbringe und wir uns alle 3 super verstehen ich bin dort immer noch Gast! *zwinker* Aber er hat mich ohne große Aufforderung dazu gebracht, er strahlt das einfach aus.

Heute denke ich, wenn ich mal einen festen Partner habe, kann ich wohl nicht mehr ausschliessen das mein BDSM auch ein wenig über die Bettkante rausgeht wenn er auch das gewisse etwas hat. *zwinker*

Bis dahin habe ich meine Spielbeziehung, im Bett meinen Spaß und dominier in meinem Alltag weiter in der Gegend rum. *lol*
Alltagsdominanz...
Nein, daß ist ein Begriff, der so in keiner Weie auf mich zutrifft. Ich bin lebensfähig und in der Lage alles zu regeln und zu händeln. Nur mit Dominanz hat das nicht wirklich viel zu tun.

Im Grunde meines Herzens bin ich devot und submissiv. Dieses aber ausschließlich meinem Partner und Herren gegenüber, denn bis dato hat nur er geschafft mich mit seiner ganzen Art zu führen. Ich lasse mich gerne auf seine Art führen.

Ich habe auch kein Interesse daran andere Menschen zu dominieren....ich muss mir da nichts beweisen oder zeigen wie taff ich doch bin....

Nein, ich möchte im Alltag einfach ernst genommen werden....und auf die Idee mich in die "Dummchen-Ecke" zu stellen, käme mit Sicherheit auch keiner..

Außerdem muss ein Verhalten dass nicht als devot "eingestuft" werden kann ja auch nicht gleich dominant sein.

Genau so, sehe ich es auch!
***ta Frau
1.820 Beiträge
Alltagsdominanz
Ich kann mit dem Begriff Alltagsdominanz nichts anfangen, denn die eigenständige Erledigung aller privaten und beruflichen Angelegenheiten bedeutet für mich Erwachsen-Sein. Als Person habe ich aber beides in mir: den Wunsch, selbstbestimmt zu agieren und tue dies auch und hie und da den Wunsch, Verantwortung abzugeben, an die Hand genommen zu werden und hole mir deshalb im Alltag hie und da Unterstützung von Zweiten, Dritten. Insofern sehe ich keinen Widerspruch zu Beziehungsgeflechten, in denen Machtgefälle, Unterordnung, Abgabe von eigenen Entscheidungen eine Rolle spielen.

@**********Sarah
Ich bin definitiv, devot, submissiv....[...] Was nicht heißt dass ich zu allem JA MEIN HERR sage, nein wir diskutieren durchaus auch auf Augenhöhe....wobei ER im Endefekt das letzte Wort hat. Allerdings kann ich mich auch darauf verlassen, das er seine Entscheidungen immer sehr überlegt und niemals unbesonnnen trifft.

Ich lese deinem Passus ganz überspitzt Sara: ist es nicht verfehlt, von Augenhöhe zu sprechen, wenn es nicht um eine Konsensfindung geht, sondern darum, dass deine Meinung lediglich angehört wird, da von vornherein klar ist, dass dein Mann ggf. auch gegen deine Haltung entscheidet?
@Catta
Es ist so dass wir zwar auf Augenhöhe diskutieren, und meine Meinung bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt wird.

Die letztendliche Entscheidung trifft aber ER, somit besteht in diesem Moment keine Augenhöhe mehr. Insoweit hast du Recht.

Jedoch kann ich mir sicher sein das meine Argumentation zu der Sache hinreichend beachtet wird und die Entscheidung, wie schon gesagt, unter der Berücksichtigung aller Argumente von IHM besonnen getroffen wird.

Wenn die Sache dann gegen meine Haltung entschieden wird, dann hat er dafür auch berechtigte Gründe die er dementspechend argumentieren kann.
Ich vertraue ihm dann und nehme seine getroffene Entscheidung hin.

LG Sarah *blume*
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