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Eigeninitiative

Eigeninitiative
Das Thema Eigeninitiative von Sub(s) ist zwar nicht neu, mich würden aber eure Meinungen und Erfahrungen dazu interessieren.

Wieviel Eigeninitiative geht von euch aus?
Wieviel ist erlaubt?
Habt ihr vorher den Rahmen besprochen- oder es selber einfach mal getestet und dann nahm es seinen Lauf?
Hat Eigeninitiative einen festen Bestandteil in eurer Partnerschaft oder eher selten?
Wie geht ihr mit Kritik oder "Ablehnung" in Bezug auf eure Eigeninitiative um?



LG
ich
****ine Frau
2.098 Beiträge
irgendwie
habe ich das Gefühl manchmal viel Eigeninitiative zu ergreifen.

Damit meine ich jetzt nicht die Geburtstagsüberraschung oder den Obstsalat.
Das meiste scheint von mir zu kommen, um ihn zu verwöhnen. Aber ich kann nicht beurteilen, ob da nicht doch irgendwelchen nonverbalen Befehle oder telepathischen Anweisungen waren.

Kritik und Ablehnung kenne ich bei meinem Herrn nicht.

LG
Delfine
******_ni Frau
205 Beiträge
bei uns...
beruht das auf gegenseitigkeit, manchmal kommt die initiative von mir, je nach dem wie ich es gerade brauche, habe deswegen aber noch keine kritik bekommen, liegt warscheinlich daran weil wir oftmals gleich ticken.
gruß kiki
mein Partner...
... springt ziemlich schnell auf kleine Gesten von mir an :). Da kann es passieren, dass Signale von mir gleich als viel mehr "ausgelegt" werden, als eigentlich gewollt *ggg*.

Da wir so eine lange Durststrecke hatten, kenne ich keine Ablehnung, nur Freude wenn ich Lust äußere/zeige.
Danke erstmal für die ersten Beiträge *g*
Bei der Frage nach Kritik/Ablehnung geht es mir u.a. um die Grenze zwischen Eigeninitiative und dominant wirken/sein.

Delfines erwähntes verwöhnen wird sicher leichter als devot empfunden werden als z.B. Dom nur mit Halsband bekleidet
an der Eingangstüre kniend zu empfangen.
Oder?

LG
ich
Eigeninitiative
Ich finde es augesprochen wichtig auch als Sklavin die Initiative zu
bestimmten Dingen zu ergreifen bzw. meinen Dom zu neuen
Aufgaben zu inspirieren, schließlich profitieren wir beide davon.


LG laperla
Also ich mache das auch.
Manchmal ganz "diskret" indem ich den Rock so weit hoch rutschen lassen beim Bücken, dass er Lust auf Haue bekommt, manchmal bitte ich ihn und sage dazu, was ich gerne hätte oder meine gerade zu brauchen, und manchmal grabbel ich ihn einfach an.

Mit Kritik kann ich gut umgehen. Ich bin prinzipiell kommunikativ und lernfähig. Bisher hat sich immer eine Lösung gefunden.

Mit Ablehnung ("Ich mag nicht, bin zu fertig", "Nein, ich bin Sadist. Ich haue dich nur, wenn du es nicht willst!" oder "Ich habe etwas anderes mit dir vor.") tu ich mich schwer.
Ich fühle mich schnell zurückgestoßen auch, wenn ich weiß, dass er es ganz und gar nicht so meint.
Wir haben darüber schon geredet und ich versuche einfach es als das zu sehen, was es ist: Kein Fehler von mir sondern einfach Unlust oder Bösartigkeit (im bestern Sinne!) von ihm!
Fällt mir aber manchmal sehr schwer.

LG
Barbara
Guten Abend,

ich denke, das ich als Sub ebenso Eigeninitiative ergreifen kann wie mein Herr und das ich das auch tun sollte. Wenngleich ich als Sub selbstverständlich andere Möglichkeiten habe als mein Herr.
Denn unter`m Strich ist es ein Spiel, welches davon lebt, dass einer von beiden einen Impuls gibt, der in Resonanz endet. So eine Session soll doch eine gewisse Dynamik bekommen, oder?
Außerdem ist mein Herr weder mein Freizeitanimateur, noch gebe ich meine Eigenverantwortung ab.

Ich selbst muss mir immer wieder vor Augen führen, dass ich einen viel größeren Aktionsradius besitze, als ich denke.Was okay ist, denn das fordert mich. Ohne Eigeninitiative wäre es mir schnell langweilig.

Es grüßt
die Zuckerpuppe
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