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BDSM und Feminismus

*******i65 Mann
502 Beiträge
Ich bin schon Feminist , betreibe aber nicht unbedingt BDSM .Allerdings lebe ich in einer Flr und habe kein Problem , mich meiner Frau unter zu ordnen .
********ya69 Frau
14 Beiträge
ich war 7 Jahre in iner strikt lesbischen Beziehung, ohne Sm, war auf zig Demos und kenne glaube ich jeden Männerfeindlichen Spruch.
Ich arbeite nebenbei als Hobbyhure, mache mich selbst zur Ware.
Bin großer Fan von Domestic Disziplin und wenn es mein Alltag hergäbe, würde ich gerne in einer solchen Beziehung leben.

Aber trotzdem bin ich auch Feministin, ich stehe in jedem meiner 4 Jobs meine Frau, und ich helf ein bisschen mit schon bei der Jugend das Frauenbild zu verändern.

American Football, bzw der Verein dazu bei dem ich aktiv bin, als Gastrochefin, ist meine Leidenschaft. Dort spielen Mädchen bis 18 mit den Jungs in einem Team, und sie sind ein Team. Und wir bieten die Möglichkeit das jugendliche Straftäter bei uns Sozialstunden machen können. Ihr glaubt nicht was da für ansichten manchmal in meinem Foodtruck landen. Aber auch da hoff ich impulse setzen zu können, Denkanstösse.

Die meisten Männer wird man nicht mehr verändert bekommen, man muss bei den Kindern anfangen.

aber von dem Gendergedöns halte ich nix
***_E Frau
823 Beiträge
Ich habe nicht alles gelesen.

Ich bin definitiv Feministin und genauso lange schon im BDSM aktiv.
Die Frage ob sich beides nicht ausschließt kenne ich in der Regel nur von Menschen die sich mit dem einen oder anderen oder eben auch beiden nicht wirklich gut auskennen.

„ich folge weil ich will, nicht weil ich muss“

Denn im bdsm kommen 2 Faktoren zusammen:
Einvernehmlichkeit und die Möglichkeit jederzeit aus diesem Szenario auszusteigen.
****na Frau
74 Beiträge
Ich habe jetzt erst einmal den offiziellen Begriff Feminismus gegoogelt. Und tatsächlich gibt es da leicht abweichende Beschreibungen. Für mich ist eine Feministin jemand, die dafür einsteht, dass Männer und Frauen gleich sind. Jemand der oft schon aus Prinzip alles weibliche ablehnt. In meinen Augen sind Feministen der größte Feind der Frauen. In meiner eben dieser Vorstellung ist Feminismus und BDSM ein Widerspruch. Eine Feninistin mit Haaren auf dem Zähnen geht niemals vor einem Mann auf die Knie. Ich bin für Gleichberechtigung, die Wahl das jeder Mann und jeder Frau alles darf im gleichen Maße. Gleichzeitig glaube ich, dass es bei allem Feminismus immer eine Rollenverteilung geben wird weil es unserer Natur entspricht. Gleichberechtigung bedeutet eben auch zu seinem Frau sein stehen zu dürfen. Etwas das in meinen Augen der Feminismus verteufelt. Ich glaube viele die hier geschrieben haben ich bin Feminist für mich gibt es da keinen Widerspruch zu BDSM meinen eigentlich genau das - ich stehe für Gleichberechtigung, nicht für Gleichmachung.
******tta Frau
501 Beiträge
@****na
Nee, Männer und Frauen sollen nicht gleich sein *nein*
Männer und Frauen sollen die gleichen Rechte und Chancen haben *ja*
****na Frau
74 Beiträge
Genau das meinte ich ja @******tta
Gleiche Rechte bedeutet aber auch, ich darf mich fürs dienen oder fürs Hausfrau und Mutter sein etc. entscheiden. Sag das mal einer Feministin *lol*
******tta Frau
501 Beiträge
@****na
Sagst du mir ja gerade.
Und wenn es dich ausfüllt Hausfrau und Mutter zu sein und deinem Mann jeden Wunsch von den Augen ab zu lesen, kannst du das sehr gerne machen.
Allerdings wurden Frauen, ob sie wollten oder nicht, in diese Rolle gedrängt.
Das das bei uns in Deutschland oder Europa nicht mehr so krass ist, dafür haben Frauen gekämpft und tun dies noch heute.
Ich bin diesen Frauen auf jeden Fall unendlich dankbar.
****na Frau
74 Beiträge
@*****tta
Ich bin da anderer Meinung. Es wird verhindert, dass die die es wollen aus dieser Rolle ausbrechen. Das ist falsch. Aber ursprünglich dort hin gedrängt wurden wir nicht. Das ist es was ich meinte bei allem Feminismus wird die Rollenverteilung immer so bleiben. Es liegt in unseren Genen. Das sieht man auch ganz gut wenn man nach Nord Europa schaut (ich meine es war Dänemark aber legt mich nicht fest) eines der fortschrittlichsten Länder in Sachen Gleichberechtigung und mit den besten Möglichkeiten für Frauen, wo jetzt immer mehr Frauen auf karriere verzichten und die Mutter und Hausfrauenrolle freiwillig übernehmen eben weil sie echte Wahlmöglichkeit haben und nicht genötigt sind Karriere zu machen. - Nur mein Nennung - steinigt mich nicht.
****hh Frau
196 Beiträge
Themenersteller 
Du kannst mir das sagen, ich bin Feministin. Wenn das Deine Wahl ist, ist das für mich total in Ordnung. Wenn Du aber nur denkst, das sich das so gehört und Dir nichts anderes zusteht, würde ich schon versuchen Dir Deinen Wert vor Augen zu führen. Damit Du dann entscheiden kannst, ob Du so mit DIr umgehen magst oder eben nicht. Die Entscheidung liegt bei Dir.
Ich bin jedoch nicht müde, den vermeindlich "aufgeklärten" Männern in meiner Umgebung den Spiegel vorzuhalten, wenn sie rufen: Die Gleichberechtigung ist doch schon lange da. Das ist sie nicht. Und auch das Rollenbild ist noch von gestern.
Jeder darf sich seine Rolle selbst aussuchen und diese auch ablegen, wenn die Person es sich wünscht. ABER und das ist ganz groß geschrieben und gehört in Plakatwandgröße vor mir hergetragen. Wie häufig waren Menschen zu mir übergriffig aus dem einzigen Grund, dass ich eine Frau bin? Ich kann es gar nicht zählen. Es geht mir um genau diese Übergriffigkeit, die ich bekämpfe, sobald sie mir gewahr wird.
Frauen, die verstümmelt, ermordet, geschlagen werden aus dem patriarchalen Anspruchsdenken heraus, der Mann hätte das Recht dazu. Es wäre eine natürliche Ordnung. Frauen besitzt man. Frauen werden belächelt und für schwach gehalten. Frauen wird per Definition weniger zugetraut. Und dabei bemerkt man(n) (wobei das Quatsch ist, es gibt auch sehr viele Frauen, die dieses System unterstützen) gar nicht die Doppelmoral, denn sie finden die eine Astronautin ja ganz cool. Verdrehen aber die Augen, wenn die Kollegin ihnen einen Ratschlag gibt, wie die Arbeit effektiver erledigt werden kann.
Männer, die mir ungefragt an den Arsch oder die Titten greifen, meinen Körper kommentieren, mich mit Kosenamen verniedlichen, obwohl ich die Person gar nicht kenne. Nur um eine Macht zu demonstrieren, die gar nicht da ist. Sie meinen es doch als Kompliment und ganz liebevoll. Nein. Einfach nein. Männer, die mich bevormunden. Alltagssexismus, der mir aus jeder Werbung entgegenschreit.

Ja, ich bin Feministin. Ich bin gegen Gewalt, explizit gegen Gewalt gegen Frauen! Je älter ich werde, desto wütender werde ich auf diesen Umgang mit den Geschlechtern. Auf die Wertung und Abwertung, die uns Frauen betrifft, aber natürlich alle Menschen, die nicht stereotyp Mann sind. Ob das auf Grund der sexuellen Orientierung ist, Aussehen, körperliche oder geistige Verfassung, oder oder oder.
Ich kann aufkommende Schlägereien nur mit Blicken schlichten, da ich eine große natürliche Autorität besitze. Ich habe eine große Dominanz, die ich gerade Neandertalermänner spüren lasse, um sie in die Schranken zu weisen. Ich bin gerne unbequem. Niemand wagt es Hand an mich zu legen.

Und ich bin eine Sub. Wenn ich einen Partner habe, dem ich auf Augenhöhe begegne, der mich wertschätzt, wächst in mir das tiefe Gefühl der bedingungslosen Hingabe. Meine Sub erwacht, freut sich auf Schläge, Erniedrigung, Lust, Leidenschaft.
Eine freie Entscheidung, die aus mir erwächst. Natürlich kann ich das mit meinem Feminismus vereinbaren.
Konsens ist da das Wort der Stunde. Wobei auch da differenziert werden muss. Es gibt manipulative Menschenfänger, die einem vorgaukeln, es wäre der eigene Wille ihnen zu folgen. In Wirklichkeit ist es das nicht. Aber das ist ein anderes Thema.
****hh Frau
196 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****na:
@*****tta
Das ist es was ich meinte bei allem Feminismus wird die Rollenverteilung immer so bleiben. Es liegt in unseren Genen. .

Tut mir leid, nein! Ganz klares, lautes und deutliches NEIN.
Es liegt NICHT in unseren Genen. Nirgendwo gibt es das: Frauen haben zu dienen-Gen, es gibt kein Frauen-hüten-die-Kinder-Gen und es ist schlichtweg falsch, dass in der Steinzeit Frauen die Kinder betreut haben und Früchte gesammelt haben, während der Mann auf Jagd war. Aktuelle Ausgrabungen und Neuinterpretationen von Gräbern und Grabbeigaben erzählen da eine gänzlich andere Geschichte.
Die Frau versorgt insbesondere zu Beginn das neu geborene Leben. Klar. Wir haben Muttermilch und ernähren die Kinder. Aber dann hört die Rolle auch auf. Sobald dieser Prozess beendet ist, gibt es keinen Grund mehr Zuhause zu bleiben und die Hausfrau zu mimen. Wer das möchte, soll das bitte gerne tun. Aber zu viele werden in dieser Rolle festgehalten und kommen da nicht raus, ob sie es wollen oder nicht. Durch schlechtere Bezahlung, durch klassische Rollenmuster, etc. Das ist nicht genetisch! Das ist ein gesellschaftliches Problem.
****na Frau
74 Beiträge
@****hh
ALLES von dir gesagte würde ich sofort unterschreiben, weil es richtig ist und stimmt. Dennoch stehe ich zu meiner Aussage. Feminismus geht nur oft zu weit. Heute muss man sich als Frau auch oder gerade besonders vor Frauen dafür rechtfertigen, wenn man sich freiwillig für das klassische Rollenbild entscheidet
****na Frau
74 Beiträge
Und von dienen-Gen habe ich niemals gesprochen. Ich habe davon gesprochen, dass es in der Natur der Frau liegt sie häuslichen Aufgaben zu übernehmen. Das ist etwas völlig anderes. Und ich habe ein Beispiel dafür gebracht
****hh Frau
196 Beiträge
Themenersteller 
Ich reagiere so empfindlich auf die falsche Behauptung, dass es in den Genen liegen würde. Das ist nicht richtig! Es liegt an der Gesellschaft.

Mach doch, was Dich glücklich macht! Wenn Du die Erfüllung in der Familie findest und Kids und Haushalt managest, darin Deine Zufriedenheit und inneres Gleichgewicht findest, ist das Dein Recht. Ich freue mich immer über Menschen, die glücklich und mit sich im Reinen sind.

Es ist nur schwierig, wenn Du von Dir auf andere schließt und insbesondere eine natürliche Gegebenheit anführst.
Mich macht das nicht glücklich. Ich bin eine schlechte Hausfrau, ernsthaft. Ich bin eine tolle Mutter, aber das war es dann auch.
Es ist auch schwierig für das Rollenbild des Mannes die gesamte Ernährer und Versorgersache auf die Schultern einer Person abzuwälzen. Mein Partner und ich versuchen gleichberechtigt zu sein. In Geld Angelegenheiten, im Job, in der Erziehung im Haushalt. Die Defizite des einen gleicht der andere aus. Augenhöhe. Mein Mann ist sensibler als ich und merkt emotionale Zwischentöne schneller. Der soziale Zusammenhalt? Auch diese Aufgabe teilen wir uns. Aktuell bin ich Versorgerin der gesamten Familie. Auch das ist ok. Im Endeffekt geht es doch darum, eine Gesellschaft zu haben und auch in Kleinstrukturen wie Familien so zu funktionieren, dass alle Aufgaben erledigt sind. Wer welche dieser Aufgaben erfüllt und auf wie viele Schultern sich das aufteilt, ist doch vollkommen irrelevant und weder von der Natur so vorgeschrieben, noch für den Erfolg der Familie/Partnerschaft/Gruppe von Belang. Um nichts mehr als das geht es mir: Wer was macht, sollte von Stärken und Talenten beeinflusst sein udn nicht von Geschlechterrollen.
******ark Frau
2.130 Beiträge
@****na
Dein Beispiel (Dänemark) hast du behauptet, und nicht belegt.

Nach meinen Recherchen stimmt es nicht, dass in Dänemark besonders viele Frauen Hausfrauen sind, im Gegenteil, dort sind sehr viele Frauen, auch Mütter, berufstätig. (Google schreibt 78%)

Feminismus ist aber auch eine sehr breite Bewegung mit unterschiedlichen Strömmungen. Was ich hier bisher lese, ist es das Streben danach, dass wir alle, ohne Rollenzuweisungen und Druck, leben können wie wir es wollen (so weit das im Einklang mit anderen Menschen möglich ist natürlich).

Wenn du aber anfängst zu erzählen, was in der Natur der Frauen liege, drückst du Frauen eine Rollen auf.
Was ist denn mit Frauen, die keine Lust auf Haushalt haben?
Sind das dann keine Frauen?
Und wenn Männer gerne den Haushalt übernehmen, sind das dann keine Männer?

Und was für Gene sollten das sein? Hast du eine Quelle für diese Gene?
****na Frau
74 Beiträge
*seufz
Schwierig....
@****hh ich schließe nicht von mir auf andere. Das gleiche könnte ich dir theoretisch auch vorwerfen. Ich habe übrigens einen Beruf und hasse Haushalt - und auch ich kann mir eine Beziehung ohne Augenhöhe nicht vorstelLen. Nur um mal euer Bild von mir etwas richtig zu rücken. Ich habe mich ganz klar für die Wahlmöglichkeit eines jeden ausgesprochen. Herzlichen Glückwunsch zu deiner funktionierenden Beziehung (meine ich ernst) Warum darf man in einem Diskussionsforum keine Meinung äußern ohne Vorwürfe zu bekommen. Ich habe von Beginn an von meiner Meinung gesprochen.
Und zu der stehe ich nach wie vor. Wir sind da auch ganz nah beieinander. Mit der kleinen Ausnahme eben, dass ich sage es ist (den meisten) in die Wiege gelegt. Dem darfst du gerne widersorechen aber du musst damit leben, dass es meine Meinung ist - so funktioniert Diskussion

@******ark
Was soll der Quatsch mit "sind das keine Frauen". Sachlichkeit wäre nett. So einen Käse habe ich nie geschrieben.
Ebenfalls habe ich gesagt nagelt mich nicht auf das Land fest ich weiß nicht mehr genau welches es war.
******tta Frau
501 Beiträge
@****na
Ich denke, wir werden in erster Linie als Menschen geboren und deshalb ist auch "alles" in unseren Genen angelegt.
Deswegen auch die Vielseitigkeit. Beim Sex, egal ob BDSM oder was auch immer. Und auch wir selbst, Menschen, sind sehr unterschiedlich und dennoch wollen wir alle irgendwie das Gleiche.
Ich bin eine Frau und putze überhaupt nicht gerne (habe es aber gerne sauber). Auch wollte ich nie Kinder. Unfraulich?
Du könntest auch fragen, kann man Dom sein und Feminist. Nach deiner Auffassung müsste er ja gegen die Gleichberechtigung sein... Ist genau so falsch.
So wie ich das sehe, sind da zwei Menschen auf Augenhöhe, die gemeinsam in ein sehr intimes Spiel eintauchen, dass sie nach ihren Regeln gestalten.
****na Frau
74 Beiträge
Jetzt pfupfert es mich aber doch zu provozieren: du spielst es nur und fühlst es nicht? (Wie gesagt nicht ernst gemeint, ich will nur necken)
Anschließend will ich nochmal versuchen eines klar zu stellen an meiner Meinung (danach beende ich das Thema hier für mich) Ds und Gleichberechtigung schließen sich für mich nicht aus. Es ist mein Recht mich zu unterwerfen. Also darf auch Dom für Gleichberechtigung sein. Feminismus - wie ich in meinem aller ersten Post sagte- ist MEINER Meinung nach darüber hinaus. FüR MICH ist Feminismus nicht Gleichberechtigung sondern Gleichmachung von Dingen die IN MEINEN Augen nicht gleich sind. Und dagegen verwehre ich mich persönlich. Ebenso wie vor dem Vorurteil, dass Frauen in Mutter und Hausfrauenrolle nicht gleichberechtigt oder nicht auf Augenhöhe sind, in ihre Rolle nur gedrängt wurden und der gleichen. Diese Aussagen schwingen MEINER Meinung nach nämlich oft mit bei Feministen
******tta Frau
501 Beiträge
Ich spüre es und dann spielen wir... *zwinker*
******ark Frau
2.130 Beiträge
@****na
@******ark
Was soll der Quatsch mit "sind das keine Frauen". Sachlichkeit wäre nett. So einen Käse habe ich nie geschrieben.
Ebenfalls habe ich gesagt nagelt mich nicht auf das Land fest ich weiß nicht mehr genau welches es war.

Du hast sehr allgemein geschrieben, dass es "uns" in die Wiege gelegt wurde. Wen meinst du denn mit "uns", wenn nicht Frauen?
Und wenn Frauen es nun mal in den Genen haben, ist die Frage, was mit denen ist, die es eben nicht in den Genen haben sehr sachlich. Wenn du nicht meintest, dass es alle Frauen in den Genen haben, sondern nur eine gewisse Anzahl, wäre so eine Nachfrage ein Anlass deine Aussage zu korrigieren, anstatt mich anzupampen.

Was deine Definition von Feminismus angeht: Die hat nun mal nichts mit der Realität zutun.
Hier schreiben einige Feministinnen, die das offensichtlich ganz anders sehen.
***ja Frau
48 Beiträge
Mädels,
Aus gegebenem Anlass: ein tolles Ziel für den Feminismus, wie auch immer individuell unterschiedlich verstanden, wäre ja mal endlich sich nicht immer sofort als erstes gegenseitig zu zerfleischen, sondern sich zu vernetzen, Banden und Bünde zu gründen und unsere diversen weiblichen Stärken mal vereint für das Gute einzusetzen. Da können wir uns von den Jungs echt noch ne Scheibe abschneiden. Habt euch alle lieb, lasst euch leben, unterstützt euch.
Nadja 🫶
******tta Frau
501 Beiträge
Ich finde nicht, dass wir uns hier zerfleischen. Ist doch gut unterschiedliche Meinungen zu hören. Ich stehe auch nicht auf dem Standpunkt, dass meine Meinungen die absolut einzige und richtige ist.
Aber die Argumente hier überzeugen mich nicht.
Außerdem, sind wir uns ja einig, dass Feminismus und sub sein, zusammen passt.
Und uns eine Scheibe von den "Jungs" abschneiden ist nicht nötig. In der patriarchischen Welt leben wir ja schon und möchten sie ändern.
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