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Auch mal ein Sklave für die sub?

***va Frau
3.497 Beiträge
Die Zeit wäre auch mein Problem. Ich könnte einem Sklaven einfach auch nicht gerecht werden. Meinen Sadismus ausleben macht Spass, aber ihn alle paar Wochen oder Monate mal bestellen und dann wieder in die Ecke schieben weil ich nicht mehr Zeit habe und mein Hauptaugenmerk eben auf meinem Herrn liegt wäre einfach nicht fair.
*******ink Frau
1.361 Beiträge
Genau Dreva
es wäre keine Win Win Situation.
Und gerade Sub, Sklaven möchten alle Zeit der Aufmerksamkeit.
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finde ich alle ganz klasse und authentisch. Sehr nachvollziehbar! Beweisen aber für mich im Grunde nur Eins: ECHTE Switcher gibt es nicht. Man spielt gerne, aber man hat sein "Zu Hause", die "Rolle", in der man sich am wohlsten fühlt, eben die Neigung, die man tatsächlich hat...
*******B_nw Frau
16 Beiträge
Sub vs. Sklavin
Ich würde hier nachdem ich alles gelesen habe, gerne mal eine weitere Facette in den Raum werfen. Ich bin Sub. Ich trenne das sehr klar von Sklavin, da es bei mir aber auch einfach andere Hintergründe hat. Sub zu sein bedeutet für mich, ganz generell, dass meine Lust über die Lust des Anderen läuft. Wenn wir jetzt einmal vergessen, dass ich im Dom das perfekte Gegenstück finde, bin ich im Moment, mir von jemand anderen die Füße lecken zu lassen, genauso submissiv, da er drauf steht und es in dem Moment möchte. Ich kann es nicht, wenn ich nicht vorher weiß, dass es ihn anmacht, aber ich habe das bereits mit zwei Männern ausgelebt und das funktioniert, weil ich ihnen auch in dem Moment meine Hingabe schenke, nur die Handlungen sind eben ganz andere. (und ich bin natürlich mit Sicherheit nicht so authentisch wie eine echte Domina) Und das bleibt nicht beim Füße küssen, sondern kann sich genauso gut auf NS oder meinen Absatz in seinem A**** beziehen!
***dl Mann
1.433 Beiträge
ECHTE Switcher gibt es nicht. Man spielt gerne, aber man hat sein "Zu Hause", die "Rolle", in der man sich am wohlsten fühlt, eben die Neigung, die man tatsächlich hat...[/Quote]

Kommt wohl drauf an wie sich überhaupt alles ergeben hat. Wenn ich so zurückdenke an vor langer Zeit. Ich habe gemerkt das mich Szenen im Fernsehen, Pornohefte usw. interessieren und als Single bin ich dann in den Club. Je nachdem was sich dort als gegenüber angeboten hat war ich Dom oder Sub.

Ganz heiß waren aber auch Spiele ohne gezielter Rollenverteilung. Uno mit angepassten Spielregeln mit 4-8 Personen.

Doch dann kommt was längeres mit einer gezielten Rollenverteilung. Das lesen des Gegenüber´s funktioniert. Nun sollst/willst Switchen, die Komfortzone verlassen und wieder auf ein unrundes Spiel wechseln. Umlernen von ich erfülle Aufgaben auf ich muss welche Stellen. Die Zeichen des anderen lesen lernen. Das ist nicht nur Spaß sondern Arbeit. Will man sich das aus Bequemlichkeit überhaupt antun. Auch das umswitchen von ich genieße den Lustschmerz auf ich genieße ihn dir zuzufügen ohne ihn selbst zu spüren.

Den Lustschmerz zu empfangen gefällt mir definitiv besser, für´s Switchen versuchen aber auch einfach die passende Partnerin.
Also einen Sklaven / Sklavin unter mir zu haben wäre auch für mich nichts.
Ich trage weder sadistische noch dominante Bedürfnisse in mir, von daher wäre ich da wohl etwas fehl am Platz.
Mein Herr hingegen hat durchaus die Phantasie das wir gemeinsam bzw. ich unter seiner Führung eine Sklavin/Sklaven bespielen.
So wie ich ihn kenne setzen wir das auch bestimmt mal um, schon alleine deshalb weil die für ihn dann recht offensichtlichen "Qualen" die ich dann leide wenn ich jemanden Schmerz zufügen muss etc. pp, den absoluten Kick für ihn darstellen.
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