ECHTE Switcher gibt es nicht. Man spielt gerne, aber man hat sein "Zu Hause", die "Rolle", in der man sich am wohlsten fühlt, eben die Neigung, die man tatsächlich hat...[/Quote]
Kommt wohl drauf an wie sich überhaupt alles ergeben hat. Wenn ich so zurückdenke an vor langer Zeit. Ich habe gemerkt das mich Szenen im Fernsehen, Pornohefte usw. interessieren und als Single bin ich dann in den Club. Je nachdem was sich dort als gegenüber angeboten hat war ich Dom oder Sub.
Ganz heiß waren aber auch Spiele ohne gezielter Rollenverteilung. Uno mit angepassten Spielregeln mit 4-8 Personen.
Doch dann kommt was längeres mit einer gezielten Rollenverteilung. Das lesen des Gegenüber´s funktioniert. Nun sollst/willst Switchen, die Komfortzone verlassen und wieder auf ein unrundes Spiel wechseln. Umlernen von ich erfülle Aufgaben auf ich muss welche Stellen. Die Zeichen des anderen lesen lernen. Das ist nicht nur Spaß sondern Arbeit. Will man sich das aus Bequemlichkeit überhaupt antun. Auch das umswitchen von ich genieße den Lustschmerz auf ich genieße ihn dir zuzufügen ohne ihn selbst zu spüren.
Den Lustschmerz zu empfangen gefällt mir definitiv besser, für´s Switchen versuchen aber auch einfach die passende Partnerin.