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unser stolz

Ich bin stolz
darauf, dass ich jetzt weiß, was für eine sub ich sein möchte.
Ich bin stolz drauf, dass ich mir von keinem meiner bisherigen Kandidaten meine Würde nehmen ließ.
*******ven Frau
1.742 Beiträge
hm....
Ich bin einfach stolz, daß ich ich bin;-)
Das ich mich, meine Mitte, mein wahres Gesicht gefunden hab.
***ri Frau
70 Beiträge
eine andere Perspektive ...
Ich empfinde Stolz für mich, wenn ich ganz bewußt bin
in dem Moment, wo ich ihm bewußt die Macht über mich gebe,
diesem Moment, in dem ich spüre, eigentlich habe ich die Macht,
denn ohne mein Einverständnis kann er nichts tun, mich nicht erreichen.

Das löst bei mir etwas ganz anders aus als das bisherige,
ich diene ihm ... orientiere mich an seiner Lusterfüllung ...
Nun diene ich meiner Lust ... und er ist mein Weg dahin ...

Ich bin also immer dann besonders stolz auf mich, wenn ich mich und meine Lust und nicht ihn in den Mittelpunkt stelle ...
Wohl, weil ich bisher häufig mich und meine Lust vergessen habe und deshalb zwar viel Sex hatte, aber wenig Lust erlebt habe.
Kauri, auch deine Worte kann ich laut unterschreiben!

Mir ist heute noch etwas eingefallen: wenn ich mich hingebe und "all diese Dinge" mit mir tun lasse, dann bin ich stolz darauf, daß ich nicht daran zweifle, daß es gut ist, was geschieht; daß ich nicht glaube, krank oder pervers zu sein; daß ich einfach ganz und gar in mir ruhe und endlich vollständig bin.
ich
lese diese zeilen von euch und mir wird ganz warm um mein herz, ichglaube ich bin endlich angekommen
Velvet
*willkommen* Home
ach velvet
jetzt hab ich ne gänsehaut bekommen, bei deinen worten...
********Nike Frau
150 Beiträge
Ein schwieriges Wort
dieses "stolz"...
Manchmal fühle ich ihn, aber dann ist es nicht irgendetwas, was mich stolz macht oder ein Faktor von außen, den ich brauche, um zu fühlen.
Es ist eher ein bisschen wie Elora schreibt. Die Ruhe, die Mitte, sich selbst spüren und keine Zweifel an dem spüren, wer man ist oder was man ist. Vielleicht eine Art Selbst_bewusstsein_. Man nimmt sich selbst einfach so wahr wie man ist und empfindet darüber Freude.

Und dann gibt es noch einen Stolz, der ausschließlich mit IHM zu tun hat. Wo nur seine Wünsche eine Rolle spielen, seine Gefühle, sein Glück. Das ist dann auch eine Art Stolz, allerdings mit einem guten Schuss Demut versehen und auch Dankbarkeit, dass ich ihm all das zeigen und geben darf.

Nike
Mein Stolz
... dass ich durch meine Zugehörigkeit zu meinem Herrn auf einer Reise sein darf, dich mich mir immer näher bringt, die mich rund macht, mich meiner Selbst bewusst macht als Frau als seine persönliche Dienerin.
Diese Reise, die nicht immer leicht ist, in der es gilt, manchmal Felsen aus dem Weg zu räumen, Umwege beschreiten zu müssen und doch dem Ziel immer näher zu kommen, macht mich stolz auf mich und auf meinen Herrn, denn ihm verdanke ich den Erfolg. Er versteht es mich so zu nehmen, so zu schleifen, dass ich meine Stärken zum Erstrahlen bringen kann.

Klingt das jetzt sehr hochtrabend? Ich fühl mich einfach grad sehr glücklich, denn wie sehr mein Herr und ich eine Einheit bilden, wurde mir gerade auf einem Stammtisch mitgeteilt und es freut mich unbandig, dass wir - ohne Worte - diese Wirkung anderen gegenüber unbewusst zeigen. *love2* *crazy*
Ich bin stolz...
...darauf, dass ER mich ausgewählt hat mir ein neues Land zu zeigen.

...darauf, dass ER mir beisteht auf dem Weg dahin.

...darauf, dass ich beginne, mich selbst so zu mögen wie ich bin - und dazu stehe!

...darauf, dass er mich liebt wie ich bin.

...darauf, dass ich ihn lieben darf.

...auf meine Demut - IHM gegenüber!


Mal wieder ist die Reihenfolge frei wählbar - und die Liste unendlich fortzusetzen *ja*
Angekommen bei mir selbst
Ich bin stolz darauf, daß ich nach langen Jahren des Versteckens vor mir selbst, den Mut gefunden habe, zu mir selbst und zu meiner devoten Neigung zu stehen.

Ich bin stolz darauf, wenn ich heute sage "Ich bin maso", weil es ein harter Kampf war, das für mich selbst zu akzeptieren.

Ich bin stolz darauf, wenn mich ein wunderbarer Mann erwählt (den ich dann so ganz "beiläufig" auch noch haben möchte!) und mich so annimmt, wie ich bin.

RoJ
Ach ja , der Stolz
Als ich in eure Gruppe kam, Haben mich viele Selbetzweifel gequält. Ist das normal, wie ich fühle, was ich tue?
Ich kam mit meinem subsein nicht klar.Das hat sich grundlegend in dieser Gruppe geändert.
Inzwischen habe ich mich täglich mit meinen Gefühlen und euren Komentaren auseinander gesetzt.
Heute sage ich mir, ich bin, wie ich bin und ich bin stolz darauf, daß ich so bin.
Durch diesen Stolz hat sich meine gesammte Lebenseinstellung geändert.
Ich bin stolz darauf, das ich abends von meinem Herrn in Fesseln gelegt werde.
Ich bin stolz darauf, daß er mich morgens, bevor ER aus dem Haus geht, die Peitsche spüren läßt.
Einfach nur stolz darauf, das ich ihm gehöre.
Lieber Gruß
Sabine *lol*
******_rp Frau
42 Beiträge
Ich habe lange darüber nachgedacht
was es ist was mich Stolz macht. Bis ich den letzten Beitrag von Elora gelesen habe. "Ich bin vollständig" Das ist es.

Es endlich zugeben und nicht mehr nur für sich alleine mit sich herumtragen. Es benennen zu können. Und nicht selbst über sich denken das man Krank ist.
******ion Frau
2.473 Beiträge
Liebe Sabine,

ist das nicht wunderbar? Sich selbst annhemen ist wohl der richtige Schlüssel zu einem zufriedenen glücklichen Leben! Den haben wir alle gefunden, und darauf können wir wahrlich Stolz sein!

Lizzy
Ja Lizzy
Seh ich genau so. Mein Leben hat sich durch dieses Annehmen komplett verändert. Ich gehe jetzt hocherhobenen Hauptes durch`s Leben. Und das schönste daran ICH WILL MEHR DAVON
Sabine
******ion Frau
2.473 Beiträge
ICH WILL MEHR DAVON

Jaaaaaaaaaaaa*ja* viel mehr*smile

Lizzy - die aber leider noch 3 Wochen wieder warten muss*seufz
Du Arme. Was bin ich froh, daß ich dieses Problem nicht habe und mein Herr auch mein Mann ist.
Diese Durststrecken könnte ich schlecht ertragen
******ion Frau
2.473 Beiträge
Danke, ist auch manchmal sehr schwierig, auch weil es ja um mehr geht als um mal wieder "zu spielen" --args ich hasse diese Bezeichnung ;-).

Aber wir telen sehr viel miteinander, und ich bin sicher, wir reden mehr miteinander als die meisten Ehepaare, und unsere Treffen sind immer unglaublich intensiv dafür dann.

Lizzy
Dann wünsche ich dir, das die Zeit ganz, ganz schnell umgeht *knutsch*
schöner Thread
Hallo Ihr Lieben,

(wenn der Beitrag vielleicht besser ins "gerade passiert" passen sollte, bitte verschieben)

mit Hilfe der Suchfunktion und dem Stichwort "Stolz", bin ich auf dieses schönen Thread gekommen.

Dies sind die Gedanken einer absoluten Anfänger Sub.

Gerade komme ich von meiner zweiten Live Session, mir geht es absolut gut und so langsam prägen sich die Spuren an meinem Körper aus.
Ich betrachte mit Begeisterung meine rechte Pobacke und ich bin stolz auf diese Spuren. Warum eigentlich? Warum bin ich so stolz auf diese Spuren?


Sie sind für mich ein Zeichen für alles, was in meinem Inneren passiert ist, seitdem ich die erste Nachricht von meinem Dom bekommen habe, damals noch auf einem anderen Portal. Erst am 3.6. 2009 hörte ich das erste mal von ihm und ein paar Tage später schrieb er mir etwas über seine Vorlieben und überhaupt darüber was Dominanz ihm bedeutet und seine Praktiken.
Ich hatte bisher BDSM noch nie an mich heran gelassen und dass ich devot und maso sein könnte war absolut fremd für mich.
Nun, am 13. 8. 2009 bin ich soweit dass ich vor meinem Dom knien konnte und mich dabei absolut auf dem richtigen Platz gefühlt habe. Ich sah hoch in sein Gesicht und sein lächelnden Augen und wußte dass dies ein großer Schritt für mich war und dass ich nun angekommen bin, endgültig.
Meine Zweifel die bisher noch in mir waren sind weg und ich kann mich an meinem Weg freuen, den ich noch gehen werde. Wir waren draußen, ich spürte Sonne im Gesicht, Wind hat mich gestreichel, die Sommerdüfte in meiner Nase und ich kniete vor meinem Dom. Es war ein Glücksmoment für mich, an dem rundherum auch wirklich alles stimmte.
ich fühlte Zufriedenheit, Glück und vor allem auch Stärke. Ich wußte ich tue das ganz freiwillig aus mir heraus und es ist ein Sieg über mich selbst, über meine inneren Widerstände, über alles Zweifel und inneren Stimmen die mir erzählten dass das alles krank und pervers wäre. Diese Art zu knien hat mir nichts genommen, ich bin mit einem Gefühl von Würde aufgestanden und ich habe mich wohl gefühlt.

Ich bin stolz auf meinen Mut diesen Weg zu gehen.
Stolz auf meine eigene Bereitschaft über meine Grenzen zu gehen
Stolz darauf dazu zu stehen dass mir Schmerzen gut tun
Stolz darauf mich endlich hingeben zu können, fallen lassen zu können
Stolz darauf dass ich vertrauen kann
Stolz darauf dass ich in dem anderen Portal meine Bauchgefühl getraut habe und mich meinem Dom anvertraut habe.
Stolz darauf dass ich gerade eine Sendung mit zwei Kleidern bekommen habe, sind sie doch ein Zeichen dafür dass ich meine Weiblichkeit endlich zur Geltung bringen will.
Stolz darauf dass ich trotz erlittenen Missbrauchs wieder so weit bin um mich einem Mann so ganz und gar hingeben zu können, ja mich ihm unerwerfen zu können, ohne Stolz und Würde zu verlieren.
Stolz darauf dass ich inzwischen abstrahieren kann und vom Erlebten trennen kann und dass mich diese Dinge jetzt zufrieden machen und nicht mehr triggern.
Ich bin stolz wenn mein Dom zufrieden ist.
Ich bin stolz darauf wenn er mir seine Lust zeigt.

Ich bin stolz darauf dass ich mich traue eine Sub zu sein. Der größte Sieg war der über mich selbst und die größte Belohnung ist das Ankommen bei mir selbst.

Ach ihr Lieben ich könnte gerade mal die ganze Welt umarmen.

lg
Quendel
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