Bücher zum Thema BDSM

Als mir meine Schwester das Buch: die Schule des Gehorsams im Frühjahr gegeben hatte, war es mir endlich klar, wohin meine Neigung mich treibt. Es war das erste BDSM-Buch, das ich in einer Nacht verschlungen habe. Danach folgten viele: auch die Geschichte der O, Marquis des Sade, die ich nicht wirklich klasse fand.

Mein Herz wirklich berührt und meinem DOM zum lesen gegeben habe ich dann : mit dem Schmerz gehör ich dir von Eva B.

Eins der schönsten Bücher und für mich völlig identisch und nachvollziehbar. Das war dann sozusagen mein "comming out" in Worten.

LG
Elke

ich hab jetzt auch schon ein paar durch:

"So viel mehr... BDSM - mein Weg, meine Erfahrungen, meine Erfüllung" von Sedine Passiana
ich finde, es ist sehr lesenswert. es war mein erstes buch zu dem thema und es beschreibt wirklich gut "ihren weg"

"Justine" von marquis de sade - eindeutig nicht lesenswert. es ist nur brutal und es geht eigentlich nur um die ständige misshandlung einer frau.

"mit dem schmerz gehör ich dir" Eva B.
stimme mit allen anderen überein. sehr lesenswert!

"Zähme mich!" von Emily Maguire
das buch an sich ist ok, aber ich finde nicht, dass die SM-beziehung, die hier geführt wird, nachahmenswert ist. ich finde, es beschreibt, wie es NICHT sein sollte. ich finde es nicht empfehlenswert.

bestellt hab ich mir grad "Devot: SM-Kurzgeschichten" von Cosette
mein problem ist nämlich, dass ich einfach nichtmehr aufhören kann, wenn ich mal angefangen hab. und bei kurzgeschichten kann man das buch doch jederzeit weglegen. davon gibt es dann noch einen zweiten teil "demütig"
die bewertungen auf amazon klangen gut
aber ich werd dann auch hier reinschreiben, wie ichs fand.

lg Dharma

"A walk on the dark side"
ist jetzt bei amazon erhaeltlich



LG
eloise

Hab auch eins heißt Dark Desire und sind auch Kurzgeschichten ideal zu lesen und echt tolle Geschichten.
Hexe

so - hab jetzt "Devot: SM-Kurzgeschichten" von Cosette fertig gelesen.
bin leider ziemlich enttäuscht.

das buch ist ziemlich dünn - zwischen den kurzgeschichten sind gedichte, was mich eigentlich gar nicht interessiert.

die geschichten selber sind ganz nett. der schreibstil von cosette gefällt mir gut. sie spricht alles an und es ist anregend.

aber eine geschichte finde ich zb nicht wirklich toll. da gehts drum, dass eine frau sich in so eine maschine begibt, die dann weiß gott was mit ihr anstellt. ich finde ohne persönliche beziehung bzw das prickeln durch das menschliche gegenüber ist bdsm nicht das gleiche.

außerdem kann man sich bei so kurzen geschichten (die längste hat 30 seite, glaub ich) nicht gut in die geschichte einfühlen. man hat keine zeit eine verbindung zu einer person (meistens die sub) aufzubauen. und das ist das, was ich so spannend finde.

Ich empfehle dir

" Die Qual der Wahl" von Kathrin Passig und Ira Srübel
Ist zwar eher ein Ratgeber, aber gut geschrieben.

"Lustvolle Unterwerfung" von Arne Hoffmann fand ich auch Klasse, da sich dort die unterschiedlichsten Gesellschaftsebenen und unterschiedlichsten Themen ihre Meinung kund tun.

lg sane

Lese grad auch ein neues heißt "Disziplin".Fängt gar nicht schlecht an
geht darin um ein Rollenspiel in dem sich eine Gruppe in einem Herrenhaus zu einem Spiel der besonderen Art trifft.
Es handelt sich um ein sogenanntes Internat und die Beteidigten schlüpfen in die Rollen der Internatsschüler.
Bin grad erst ziemlich am Anfang aber werde euch dann sagen wie es war.
Hexe

So nun biete ich direkt auf 2 Bücher, die ich hier auf der ersten Seite entdeckt habe gespanntbin

Aber mag jetzt nicht alle Seiten durchblättern, kann mir jeman spontan noch eins nennen was für Einsteiger gut ist? Außer "Lustvolle Unterwerfung"? Da biete ich gerade drauf.

Ich fand Dark Desire super gut.Weil es Kurzgeschichten sind und ich finde richtig geil ist.
Liebe Grüße
Su

Danke für den Tipp, werde mal danach suchen gehen

Ich habe nun "Außer Atem" von Laura Reese gelesen und WOW! Vor allem die Wendungen hätt ich nie erwartet.

Macht wirklich Lust

"Mit dem Schmerz gehör ich dir"

dieses Buch wird wohl für immer zu meinen Lieblingsbüchern gehören. Eins der Besten Bücher die ich in diesem Bereich bisher gelesen habe, und vor allem mir voll und ganz aus der Seele sprechend. Sehr empfehlenswert!

"Die Wahl der Qual"

Ein sehr sachlich, aber gut geschriebenes Buch über die sachliche Seite des BDSM. Zu lesen bekommt man die psychologischen Hintergründe, eineiges an Statistik, die verschiedenen Quellen die die Szene geprägt haben und vieles interessantes mehr.
Ganz und gar unerotisch, aber sehr interessant

"Die Kunst der weiblichen Unterwerfung"
Vom Inhalt her nicht schlecht, zwar etwas oberflächlich, aber für eine erste Orientierung auf dem Gebiet der submissiven Gebiet gut geeignet. Lediglich der Schreibstiel hat mich zeitweise zur Verzweiflung gebracht. Wahrscheinlich kommt auch viel durch die Übersetzung aus dem amerikanischen...

Lg, Yoni

Ja dazu kann ich nur voll zustimmen, allerdings bin ich der Meinung das das darin geschilderte doch ein wenig zu überzogen wirkt und viel zuviele Drogen eingeschmissen werden

lg

Ich habe das " Das Tagebuch der Madelaine" schon gelesen.
Dieses Buch hat mich schon etwas geschockt. Ich hätte zu erst das Buch "mit dem Schmerz gehör ich dir " lesen sollen und danach, dann „Das Tage buch der Madelaine“. Aber ich finde beide Bücher sehr, sehr gut.
Das hat mir viel von dem was ich fühle verständlich gemacht und mir gezeigt, dass ich doch nicht die einzige bin die solche Gefühle hat. Nur eben nicht ganz so ausgeprägt wie bei diesen Frauen.
Doch ich muss sagen diese beiden Bücher haben mich einiges klarer sehen lassen.

Ich finde das ganze schon mal sehr übertrieben geschrieben

Da finde ich ihr zweites Buch das ja eigentlich das erste ist viel besser

Wer kennt von Euch Venus im Schafspelz

lg

Aber das wo er sie bewusstlos würgr der gute Niles und sie fällt das fande ich ebnso grass wie das Lecken des Anus

Ich bin gerade erst dabei diese Neigung in mir zu akzeptieren, kennen zu lernen und auch aus zu leben und ich muss sagen ich habe nur sehr wenig Erfahrung. Da schockt es einen schon, was diese Frau alles tut und mit sich machen lässt. Aber jetzt sehe ich es auch schon wieder ein klein wenig anders. Man lernt ja immer mehr dazu.

Es ist halt am anfang immer so eine Barriere bis mann bei sich wieder eine Tür einschlägt und sich neuem öffnet