motivation beim spass mit anderen
um der plauderecke treu zu bleiben, erst mal ein herzhaftes "guten morgen" meine frage richtet sich in erster linie an die damen, meinungen der gegenseite sind allerdings auch gerne gesehen!
frage in kurzform:
wie wichtig ist euch die selbstinszinierung beim sexuellen kontakt mit anderen?
das ganze jetzt nochmal ausführlicher:
sicher haben die ein oder anderen hier schonmal fremde haut berührt, oder das ein oder andere eigene oder fremde in fremden oder eigenen körperöffnungen verschwinden lassen. dies kann ja aus unterschiedlichsten motivationen hervorgehen. zum einen fällt mir da der klassische "kick" ein, der in einer beziehung fehlt und durch clubbesuche oder frivole treffen i.a. wieder aufkommen soll. zum anderen natürlich das eigene interesse, weil innere dämonen den augenscheinlichen engel eben doch gerne mal des öfteren in die arme eines anderen treiben um fremde haut und haare zu spüren.
gerade letzteres wirft dann aber bei uns die frage auf, wie wichtig dabei die eigene selbstinszinierung ist: begebt ihr euch dabei in eine art rollenspiel und wollt bewusst provozieren, den lieben heiligenschein mal dabei in eine ecke stellen und die "sau" nen abend lang rauslassen? kleidet ihr euch bewusst für diese aufreiserrolle und betrachtet euren partner bewusst als eine person, die in den hintergrund rutscht?
oder ist es für euch undenkbar, bewusst solche erfahrungen auf eure alleinige schulter zu hiefen und betrachtet das alles als etwas "gemeinsames", vlt sogar etwas kitschig betrachtet romantisches um bewusst die gemeinsamkeit in diesem kontext zu forcieren?
rechtfertig ihr es vlt. sogar mithilfe des partners und bekommt dadurch ein ruhiges gewissen weil es sonst zu sehr mit den normen brechen würde?
oder seid ihr zu eurem partner ehrlich und sagt: "schatz, heute brauch ich nen anderen mann" und verschwindet für zwei stunden ins bad?