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Hellsichtigkeit der Kinder (angebunden)

*********6969 Frau
32 Beiträge
Sehr intersantes Thema,
habe auch eine Tochter geb. Mai 2000, bin selbst Numerologin und kenn mich aus...oder doch nicht *hae*
Dieses Kind einmal Sonnenschein einmal Vampir hatte soviel Zugang zur "Anderswelt" das wir es förderten... und der Schuss dann leider nach hinten los ging *heul* Das Verständnis um ihr Wissen war zu hoch für ihr biologisches Alter und weil sie sich so "Anders" fühlte, obwohl sie doch so normal sein wollte, konnte sie nicht anders als sich der "dunkelen Seite" hingeben...sich ritzen, mit dem Tod spielen...
Dann zog sie es vor in der Psychatrie zu wohnen. Heute geht es ihr "gut" weil Hirn eingedämmt mit Medis *traurig* aber besser für Sie. Neuliche Frage an mich wie sie eine Pflanze zu gießen habe??? Ich sag: "Frag sie doch" ..."Hab vergessen wie das geht" *traurig*
@*********6969
Wie habt ihr das gefördert? Kenne mich da nicht aus und frage mich, welche Möglichkeiten es da gibt..
*******er_a Frau
1.922 Beiträge
Themenersteller 
Man muss das bei den Kindern nicht fördern, sondern erhalten, in dem man sie ernst nimmt. Wenn man es versucht aktiv zu fördern, lehnen sie es ab.

Erwachsene können das in ihrem eigenen Interesse fördern, da hilft es, an seiner Klarheit und Sensitivität zu arbeiten.
*********6969 Frau
32 Beiträge
Akzeptanz..... : Liebe
Das Kind so anzunehmen wie es ist und nicht so zu erziehen wie man meint.... Man meint ja immer das beste fürs Kindeswohl zu tun....
.....und genau das ist falsch *genau*
Eigene Kindheitsmuster werden übertragen
Ich analysieren Geburtsdaten zwecks Potenzial Entfaltung und Triggerpunkte bei Konflikten
... Fragen dazu gerne per pn
****on Mann
16.108 Beiträge
Zitat von *******er_a:
Ich denke, daß alle Kinder hellsichtig geboren werden. Es gibt dann jene, die es ziemlich schnell vergessen und welche, die es lange bewahren.

Davon gehe ich auch aus. Ebenso, dass wir es uns alle bewahrt haben. Es gibt halt nur viele Faktoren des Alltagslebens, die diese Tatsache überdecken. Ebenso fördert unsere kapitalistische, materialistische und fast alles verneinende Kultur das Versinken dieser Fähigkeiten unter einem Teppich des Nichtfürmöglichhaltens.

Was meine Tochter angeht, sie hatte als Kleinkind immer wieder Knieschmerzen, aber kein Orthopäde oder Arzt konnte etwas diagnostisch entdecken. Nachdem uns Eltern geraten wurde, mal Tagebuch über die Knieschmerzen zu führen, um vielleicht bestimmten Nahrungsmittelunverträglichkeiten o.ä. auf die Spur zu kommen, stellte meine Frau nach etwa einem Jahr fest, dass die Knieschmerzen immer präzise dann im Kalender standen, wenn daneben das eingedruckte Neumond-Symbol auftauchte... und dieser Umstand ist bis heute so geblieben. Meine Tochter, mittlerweile 25, nennt sie ihre "Mondschmerzen". Sie hat sie erneut untersuchen lassen, aber es ist organisch weiterhin nichts zu erkennen.

Als Schulkind hatte sie ein Wesen, das sie wie die vorstehend geschilderten unsichtbaren Freunde überall hin begleitete. Wenn es draußen neben dem Schulbus herlief, nahm es die Form eines blauen Tyrannosaurus Rex an, der einen Wohnwagen hinter sich herzog. Was ihr große Freude bereitete.

Astrologisch ist ihr Radix von einer gradgenauen Konjunktion zwischen Sonne, Jupiter und Pluto beherrscht.

Ich selbst habe bei mir von Kindheit an eine intensive Anbindung an die Natur gefühlt. Mir war völlig klar, dass wir über die Natur um uns rum an einfach ALLES angebunden sind, ans All. Es ist dies eine Scheitelchakraöffnung, wie ich heute weiß. Es wäre schön, wenn meine anderen Chakren ebenfalls so bereitwillig frei würden... bei mir ist der Radix dominert von einer gradgenauen Sonne-Saturn-Konjunktion (Scheitelchakra), zusammen mit einer ebensolchen Merkur-Antares-Aszendent-Konjunktion (Information als Lebensthema). Mond und Neptun in Opposition (Indiz für meine naturmystische Anbindung).
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