Fastenzeit

ich bin noch am überlegen -
vielleicht eher 7 Wochen mit... 15 Minuten täglich auf dem Heimtrainer, oder so etwas in der Art, ich stecke im Augenblick in einer "Aushalte"-Situation und brauche dafür einfach viel Kraft.

Bei mir sind es Süßgkeiten.. nicht privat, aber im Büro. Es steht immer was rum und man wird animiert

Werde versuchen, das zu substituieren durch Gemüsesticks oder sowas... Und da ich ja eh schon ein Handymuffel bin, bleibt das künftig tagsüber daheim.

Ich habe für mich erlebt, dass 15 Minuten ganz schön lang sein können. Ich hab mir für den Anfang 5 vorgenommen und wenn ich dann zu mehr Lust und Energie hatte, war das für mich eine gute Motivation. Aber da ist ja jeder anders gestrickt.

Finde deinen eigenen Rhythmus

Ich hatte nach Weihnachten den Impuls vier Freitage Intervallfasten zu machen. Jetzt grade bin ich mit Fasten nicht in Resonanz.

Das kann ich auch nie planen.. das passiert bei mir total aus dem Bauch und der Situtation...

versteh dich @ akkiba

Ich habe gerade eine Woche Saftfasten hinter mir. Hauptsächlich weil ich relativ häufig Sodbrennen hatte und gucken wollte ob 5:2 Intervallfasten für mich praktikabel ist.
Mir fiel das überraschend leicht.

@*********frau Da gibt es ein fantastisches Buch von Buchinger.. das ist das Buchingerfasten (falls @*******onne das meint)

Ja, da sind auch Säfte erlaubt, allerdings nicht unbedingt Traubensaft, weil er einen hohen Zuckergehalt hat und Hunger machen kann. Nach dieser Methode faste ich auch am liebsten. Ist super erklärt auch für "Neueinsteiger"

https://www.medimops.de/hell … 3Ch1t9QzHEAQYASABEgL5V_D_BwE

unter anderem auch Fastenkater, wenns dir nicht so gut geht, was du tun kannst, worauf du achten solltest, etc..

Ich faste täglich

Für mich ist es leichter

Ungebunden ohne Zwang
Ohne auf einen Zeitraum beschränkt

und wie? warum? Wieso?

Ich bitte dich nun, im Namen des Modteams , das letzte Mal mit deinen kryptischen Aussagen aufzuhören.

Künftig verschiebe ich solche Dinge in die

Shadowqueen

Tägliches Fasten bedeutet bewusst Verzicht zu üben um den Geist wach zu halten

Ich habe in den letzten Tagen zwei Ahnenheilungen gemacht

Euch noch einen schönen Abend

Viel Spaß beim Fasten


/edit by Shadowqueen

Früher hab ich gerne 40 Tage Null-Diät durchgezogen und dabei gelernt, dass die große Herausforderung garnicht das Fasten selber ist, sondern, die Zeit danach. Vom körperlichen Extremfasten bin ich aber weg, habe herausgefunden, daß ein wöchentlicher Reistag o. ä. besser in mein Leben passt. Den Zeitraum Aschermittwoch bis Karsamstag nutze ich inzwischen gerne, um Verhaltens-Muster zu überprüfen, in diesem Jahr werde ich soziale Medien fasten, das wird hart für mich, deshalb halte ich mir die Sonntage frei. Herzlich der Kamel-Löwe

Danke Dir

@**********t2020
Das frage dich am besten doch einfach mal selbst.
Das wäre zumindest mein Mittel der Wahl, wenn von allen Seiten Gegenwind kommt.

Es war wohl am ehesten abgewandeltes Buchinger fasten.
Ich habe vorher keine Einläufe, Glaubersalz o.ä. gemacht und ich werde mich auch nicht streng an irgendeine Art von Fastenbrechen halten.
Ich habe mich für den Fastenkasten von Voelkel entschieden. Zusätzlich morgens einen frisch gepressten Orangensaft, 1tl Honig und Brühe.
Ich wollte einfach nur mal das System runterfahren. Das es mir dann so vergleichsweise leicht fiel, ist ein positives Benefit und gut zu wissen, wie süchtig Zucker macht.

So ungefähr ist es bei mir auch... ich mag zwar absolut keinen Honig, aber dafür brauch ich morgens meinen Kaffee... was ja an sich erlaubt und legitim ist.. aber halt mit Milch

Ich finde, wenn man gelernt hat auf seinen Körper zu hören, funktioniert das prima

Ich habe für mich festgestellt das vor allem zu viel oder Süßkram entweder Kindheitsgeprägt oder Stress/Langeweile geprägt sind.
Insofern ist für mich wohl Süßfasten am schwierigsten.
Kaffee und Alkohol ist nicht so dramatisch, wenngleich ich gerne meinen Kaffee trinke, allerdings nur noch sehr hochwertig

oh ja das hab ich ja schon vorher geschrieben.. daheim ist Süß kein Thema, im Büro omnipräsent... da fällts mir auch super schwer

Das ist ja auch ein wichtiger Aspekt für mich: mich zu erleben, in meiner selbst-limitierten Geierigkeit, zu lernen, den Sog als Beobachter wahr zu nehmen und zu neutralisieren

Der Sinn der Fastenzeit liegt ja ursprünglich mehr im Verzicht leiblicher Genüsse zugunsten der Spiritualität... für mich ist es wichtiger, eher auf "Überflüssiges" zu verzichten. Fleisch & Alkohol sind schon lange aus meinem Leben raus. Also weniger Fokus auf Ernährung, sondern mehr bewusster Verzicht auf unbewusste Ablenkungen... mehr Raum für Stille & Meditation, um in meiner Mitte zu bleiben ... das ist jedoch nicht unbedingt an die christliche Fastenzeit gebunden

Ich werde ein Trübsal-/Grübeleifasten machen

Das ist doch mal eine gute Idee... die hoffentlich um sich greift...und mehr und mehr Menschen Lächeln lässt...viel gesünder als Sorgenfalten