Wartezeit mit freigelegtem Popöchen

Das macht es, ja

Ja, erst der Befehl, mich nackt auszuziehen für die wöchentliche Erziehung oder die anlassbezogene Verhaltenskorrektur und meinen Hintern über der Couchlehne zu präsentieren mit Augen zu, dann zu warten, zwei, manchmal bis zu fünf Minuten, bis die Schritte meiner Frau zu hören sind, manchmal schleicht sie sich auch lautlos an, nicht zu wissen, welche "Musikinstrumente" zum Einsatz kommen, bis dann der erste Schlag meinen nackten Hintern trifft, das ist so herrlich schrecklich erregend.

ja sicher. Im kultivierten Ambiete ist Präsentieren eine tolle Sache.

AÄh, ist das nicht normal so zu warten? 🤔

Was ist schon normal, @****ula

Ja klar das erhöht den Kick enorm

Das kann die Vorfreude / Sorge (je nach Framing) noch erhöhen und die Erfahrung fokussieren, indem andere Faktoren raus genommen werden, die ablenken könnten. Also Aktivitäten, Gespräche und so weiter. Indem eben dieses Warten in den Mittelpunkt gestellt wird lässt sich über gesagtes, erlebtes und kommendes reflektieren.
Auch durchaus ein Weg etwa den Wechsel von Schlaggeräten zu gestalten und eine dadurch entstehende Pause zur Steigerung des Erlebnis zu verwenden oder eine Session ausklingen zu lassen.

warten erhöht den Reiz

über einen Bock gefesselt
geknebelt
die Strafankündigung hören
wieder warten
bis der erste Hieb vollzogen wird................
sehr erregend

liebe es wenn die herrin mich nackt auf einen bock fixiert und mich so warten läßt und ich eine augenbinde trage und nicht sehen kann wer um mich herum ist. vorallem, wenn die herrin noch etwas auf meinen körper schreibt und ich nicht weiß, was es ist

absolut, wenn dann noch mein voller name kommt und die verfehlungen aufgezählt werden mit nem kopfschütteln und missbilligendem zungeschnalzen schmelz

Das ist einfach top.
Der strenge Befehl der Herrin, sich nackt auszuziehen und dann so über die Couchlehne gebeugt oder aber auch auf der Couch auf dem Bauch liegend, die Augen verbunden, die Hände zusammen gefesselt.
Dann heißt es warten, warten und nochmals warten.
Unter Umständen könnte es passieren, dass die Bestrafung zu Beginn erstmal anders verläuft.
Dreh Dich auf den Rücken würde sie streng sagen, und dann fängt sie an mich zu kitzeln, zu kitzeln überall.
Das wäre schon eine Strafe, denn ich bin tatsächlich kitzelig.
Das geht schon länger in meiner Phantasie rum, aber bis jetzt hab´ich mich nicht getraut ihr das zu sagen.
Aber den Rohrstock bekomme ich natürlich trotzdem zu spüren. Davon bin ich, wenn wir uns treffen, nicht befreit.

Ja, auf jeden Fall würde das auch für mich die Spannung erhöhen. Es zeigt auch das Ausgeliefertsein der Herrschaft gegenüber, die alles entscheidet. Und das Machtgefälle: ein(e) Sub hat auf die Minute pünktlich zu sein, HerrInnen haben das Privileg zu erscheinen und etwas zu tun, wann es ihnen passt. Subs haben da geduldig und demütig zu sein.

Sie schreibt:

Oh ja, ich liebe es zu warten. Mein Herz pocht, es kribbelt in mir, mein Kopf dreht.....

Es ist auch eine gute Gelegenheit um einzutauchen und abzuschalten.

Sich mental auf das Spiel einzulassen.

Gell, @**********ucker ?

@*******571 ja genau das ist es

Ein bisschen warten erhöht den Reiz für beide Seiten. So ein blankes Popöchen, anregend präsentiert... diesem Anblick sollte man immer angemessene Genußzeit einräumen. Beiden Spielern.

Die Wartezeit mit freigelegtem Hinterteil, evtl fixiert.... Der Riez wird umso größer, wenn man nicht weiß, wer gerade noch zusätzlich den Raum betritt....

Wichtig ist es auch, dass der Zögling nachdem er die Abreibung erhalten hat, die Hosen noch nicht hochziehen darf, sondern die Bestrafungsflächen vorerst nackt bleiben. Auch, wenn Unbeteiligte anwesend sind. Auf Nachfrage erklärt der Zögling allen Fragestellern den Grund der Abstrafung und zeigt seine Dankbarkeit für den Erziehungsakt.

Würde mir gefallen und nicht wissen wann es losgeht

WandererBW

Hey...
Für mich gehört es dazu das Sie ein paar min wartet bis es losgeht. Auch mitten in der Session hat sie mal ein paar Sek zu warten. Wechsel vom Schlaginsrument zbsp... oder einfach weil ich es will um Sie ein wenig mürbe zu machen. Da Sie ja gefesselt/fixiert ist und verbundene Augen hat, weiß Sie ja nicht wirklich was als nächstes passiert. Da sind kurze Pausen schon ein gutes Mittel um das Spiel zu intensiveren.

Kleinere Stops vor-, während und auch nach der Session gehören doch immer dazu

Auf der Mörchenwaldparty bei Dresden im Sommer 2011 fesselte mich meine damalige Herrin ans Kreuz und bearbeitete mit einer Freundin meinen Körper, die 2 legten immerwieder eine Pause ein und ließen mich am Kreuz, damit meine damalige Herrin mitbekam wenn ich mich unerlaubt bewegte machte sie ein Glöckchen mit einer Klammer an meinem Rücken fest, so stand ich immerwieder ein paar Minuten bis es weiterging.

War geil

Moin
Reizvoll Die Erlebnisse

Das vorstellen ,sowie das Erlebniss ist verführerisch und reitzvoll