Fragen zur Anatomie

Ich finde dieses Artikel zu diese Thematik sehr nützlich
LG Алиса

Spank you very much!

@****aSw Perfekt, genau sowas habe ich gesucht. Dank Dir. ❤

Das freut mich!
Schönes WE
LG Алиса

Mit dem Rohrstock schlage ich grundsätzlich nicht auf den Rücken, nicht im Bereich der Rippen, nicht in die Seiten, nicht in die Kniekehlen, nicht auf Gelenke usw. Denn der Rohrstock geht von der Wirkung her in die Tiefe. Und könnte an all diesen Stellen Schäden verursachen.

Mit einer Bullwhip hingegen bearbeite ich durchaus auch den Rücken - sofern derjenige nicht außergewöhnlich schlank ist.
Die Bullwhip wirkt nicht wie ein Rohrstock. Sie kann wirklich böse Verletzungen hervorrufen, wenn man nicht damit umzugehen weiß - wenn man sie aber beherrscht, ist zum Beispiel das Umwickeln des Oberkörpers bei normal gebauten Menschen kein Problem. Ebenso kann man damit gezielt den Rücken auspeitschen, wenn man sie gescheit beherrscht.

Es kommt also auch auf das Schlagwerkzeug an, ob Gegenden wie der Rücken bearbeitet werden können.

Ist immer eine Frage des Spielzeugs und des Energieimpulses/cm² ... und des gesunden Menschenverstandes.

Alles, womit man etwas brechen, oder tiefgehende Wirkung erzielen kann, gehört nicht dahin, wo man etwas brechen, oder in der Tiefe verletzen, prellen, quetschen kann.

Ein großer Flogger mit langen breiten weichen Leder-Tails z.b. kann mit mässiger Kraft fast überall eingesetzt werden (ausser direkt in die Augen evtl. ), da sich die Kraft breitflächig auf der Oberfläche des Ziels verteilt.

Kleine Flogger, Katzen, etc. mit wenigen schmalen und runden Tails bringen die Kraft auf eine relativ kleine Fläche. Entsprechend hoch ist dort der Impuls und geht in die Tiefe.

Bei Ruten und Rohrstöcken ist noch deren Eigengewicht ein Aspekt. Also wie viel Masse trifft auf die fast identische Fläche (da beide rund sind und somit mathematisch die kleinstmögliche Kontaktfläche haben). Also, je dicker, desto mehr Masse, desto höher der Impluls und die Tiefenwirkung.

Ebenso ist natürlich die Masseverteilung, Stabilität des Bindegewebes, sowie der Trainingszustand des Ziels ein nicht unwesentlicher Aspekt.

Also wie immer. Session für Session langsam ran tasten, miteinander kommunizieren und wenn man sich nicht sicher ist, sein lassen.

Bzgl. des Rohrstocks eignen sich die Fußsohlen auch hervorragend (Bastonade).

...demnach sind, bzw. sollten die o.g. Spuren am Rippenbogen nicht! von einem Rohrstock, sondern einer Single-Tail, Whip, oder, je nach Muster, einem größeren Flogger stammen.

Auch hier, oder im Besonderen.... langsam ran tasten.
Dort ist die Haut besonders dünn, je nach Schuhwerk bereits gestresst und kann durchaus schnell aufplatzen.

@*********Lady

Und ist natürlich auch immer eine Frage, welches Ziel verfolgt wird.
Möchte man noch gemeinsam shoppen gehen können, oder den Abend in der Notaufnahme verbringen und Fussohlen tackern lassen

Kleine Ergänzung: bitte nicht bei Nenschen mit peripherer Polyneuropathie.

Die Rotwertung für die Brüste kann ich nicht nachvollziehen, der Genitalbereich ist leider nicht bewertet. M.E. Mindestens gelb, wenn nicht grün. Bei Frauen.

Natürlich reden wir hier immer zunächst über grundsätzlich gesunde Menschen.
Jegliche Erkrankungen, oder Beeinträchtigungen müssen natürlich immer individuell berücksichtigt werden!
So wie man auch nicht jede/n gleich bespielt.

Da ich selbst im Bereich Fußfetisch sehr aktiv bin, nutze ich die Bastonade in der Verbindung zum klassischen Einsatz (häufig der Po) gerne ergänzend und strafverschärfend. Allerdings liegen mir Züchtigungen, die ggf. ärztlich versorgt werden müssen, absolut fern.

Aber ich habe Deinen Smilie schon richtig gedeutet. BTW... Die Shoppingtour gäb es bei mir auch vorher und die Bastonade als Belohnung!

....dann kommen die neuen Schuhe aber ggf erst mit Verspätung zum Einsatz

Ich bin aktiv, nicht passiv!

Sagte ich deine Schuhe?

Wir sollten das jetzt im Sinne des Threadinhalts nicht fortsetzen. Auch wenn es Spaß macht...

In diesem Sinne: Back to the topic!

Sehr interessantes Thema, kann da jetzt leider nix mehr dazu beitragen, weil schon alles gesagt. Hartes geht nicht auf Knochen, Flogger/Gerte/Paddles aus meiner Sicht überall. Es kommt ja nicht nur auf das Gerät an, sondern auch die Intensität des Einsatzes.
Fußsohlen - sehr interessant. Eine Sub wollte den Rohrstock lieber an den Fußsohlen als am Po.

Also meine 50 cent dazu:
Im Wesentlichen schließe ich mich @***66 an. Ein Rohrstock gehört auf den Hintern und - moderat - auf den Oberschenkelansatz. Eine Bullwhip gehört absolut nirgendwo hin, wenn man sie nicht hundert pro beherrscht, ansonsten verweise ich da auf meinen Vorredner. Mit einer weichen oder sehr dünnen Flogger kann man fast überall hingeschlagen, mit einer langen, mehrschwänzigen, dickeren Lederpeitsche nicht auf Weichteile, (z.B. Brüste, Hoden, Penis, , Gesicht…), aber z.B. auf den Rücken oder Rippen ist kein Problem.
Eine Gerte oder ein dünner RS machen sich, außer auf dem Hintern, gut auf Fußsohlen und Handinnenseiten (beides aber nur moderat!!!), wer das mag.

Generell gilt: Innenseite der Oberschenkel und Waden sollten entweder Tabu sein oder nur äußerst moderat bespielt werden: An den Waden liegen die Gefäße relativ dicht unter der Oberfläche - das sind zwar nur kleinere Gefäße, also ungefährlich, aber man muss ja nicht als Spätfolge für vermehrte Krampfadern sorgen…
Ab der Oberschenkel-Innenseite läuft die Hauptschlagader relativ dicht entlang. Normalerweise passiert das zwar nichts, aber wer da unglücklich trifft… kann lebensgefährlich werden. Insofern haben Gerte und RS dort nichts verloren und sowas wie Holzpaddel schon gar nicht.
Und Vorsicht ist auch bei einer Lederpeitsche auf dem Rücken geboten: nicht oben die Schultern treffen, da läuft die Halsschlagader lang.
Ebenfalls gefährlich: Der Bereich der Nieren (bis ca. 5-7cm unterhalb - also in etwa Anfang Rippenbogen bis in etwa 12cm unterhalb des Rippenbogens ) ist auszusparen mit egal was!

Ansonsten sollte das Instrument immer zum Körper passen: Weiches (Spiel-Flogger)auf Weichteile, Halbweiches (Lederpeitsche, dünner RS <4mm, Bullwhip/Singletail…) und Weiches im Bereich von Knochen mit Muskulatur, Hartes (Stöcke, Paddel, Tawsen) ausschliesslich auf Muskeln und das, was relativ hart ist und federnd durchschlägt (Ruten, RS>4mm, Gerten) ausschliesslich auf den Hintern und, mit erheblich weniger Kraft, auf den Oberschenkel hinten (ohne Innenseiten!!!)

Darüberhinaus: Schaden-Nutzen abwägen: Mit der Gerte auf die Fußsohlen ist, moderat, kein Problem. Rutschst du versehentlich aus oder verschätzt dich,
kann dein Spielgefährte eine Weile nicht mehr laufen. Nicht schön, aber ok . Das gleiche auf dem Rücken heißt, wenn es blöd läuft, Querschnittslähmung - nicht mehr ok. Von daher haben solche Instrumente, auch moderat eingesetzt, auf dem Rücken nichts verloren. Eine Peitsche ist genauso schmerzhaft - aber verhältnismäßig ungefährlich… Und auch mit einer Bullwhip kann man eine Wirbelsäule durchtrennen…

@*******_88
Vielen Dank für die Ausführlichkeit, sehr informativ.

Ich schlage gerne im Takt von Musik auf den Muschi, das muss man dann aber schon 10 bis 20 min durch halten, es sind schon viele Frauen davon gekommen. Es ist eine Kunst und hat nichts mit Schmerzen zu tun.

Man kann eine einfache Faustregel aufstellen: Gelenke und Nierengegend ist tabu...für Stellen mit viel Fleisch (Po, Brüste) geht der Rohrstock...ansonsten eher breite Schlaginstrumente (Gürtel, Flogger usw..) nutzen...dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite....

Unser er mag besonders das schlagen auf den steifen schwanz. Dieses Spiel betreiben wir schon viele Jahre.
Ohne gesundheitlichen Einschränkungen.