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Gewöhnungseffekt

*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Susanna_88

Die Sauerstoffzufuhr nur zu 0,4% über die Haut erfolgt.

Ach was? Tatsächlich? Also zu 99,6% über das Blut? Genau davon redete ich... dazu braucht man nämlich die Gefäße, also Arterien und Venen. Wenn man davon, weil man sie mutwillig zerstört hat, in einer Körperregion erheblich weniger hat als dort hingehören und diese wenigen sich dann krankheitsbedingt noch verschließen sollten, hat man evtl. ein Problem... von Hautverletzungen war überhaupt nicht die Rede, sondern von Hämatomen, also blauen Flecken, die dann entstehen, wenn grössere Blutgefäße kaputt gehen und das Blut ins Gewebe eintritt - aber hätte mich ja auch gewundert, wenn du deinen Senf nicht dazu gegeben hättest, wenn ich etwas kommentiere - irgendein Feindbild braucht ja jeder... *rotfl*
**********Magic Mann
19.085 Beiträge
Susanna_88

Das Thema gab es bereits des öfteren und in einem der vielen hatte einst ein Mann vom Fach deine"vermutlich nicht nachweisbare" theoretisch widerlegt.

Daher mein Beitrag zum Thema. Du persönlich bist Uninteressant, daher nicht persönlich werden.
***i8 Frau
2.502 Beiträge
Gruppen-Mod 
An die beiden letzten Schreiber: ihr zwei bekommt euch schon mal ganz gerne in die Haare. Besonders hier in der Spankinggruppe, besonders bei Fragen mit medizinischem Hintergrund.

Über solche Differenzen können sich die Meinungen und Wortbeiträge hoch schaukeln, so dass am Ende mit Threadsperrungen oder Löschung von Beiträgen moderierend eingegriffen werden muss. Das ist unerfreulich - für alle Beteiligten des Themas.

Von einem sachlichen Austausch hingegen profitieren alle - selbst wenn er auch mal kritisch erfolgt.
Persönliche Differenzen sollten dabei jedoch außen vor bleiben.
Deshalb mein eindringlicher Appell an euch - der im übrigen auch ganz allgemein für jeden gilt - achtet darauf, wie euer Beitrag beim Gegenüber ankommen könnte und schraubt lieber eine Stufe runter als mit zu scharfen Worten einen Konflikt noch zu pushen.

Juli
Mod
Dazu meine Sichtweise, ohne sie jemandem aufdrängen bzw. jemanden angreifen zu wollen:

Genaue Prozentzahlen kenne ich nicht, aber Fakt ist doch, dass gefühlt 99 % der Sauerstoffzufuhr über Mund bzw. Nase erfolgt.

Mal ein paar Vergleiche:

• Menschen, die ihr Leben lang bei Wind und Wetter im Freien gearbeitet haben
bzw.
• Menschen, die (wie ich) regelmäßig rauchen
haben z.B. ein - je nach Veranlagung - erhöhtes Risiko dafür, eher eine "vom Leben gezeichnete Haut", also Falten zu haben, als andere.

Ebenso ist es erwiesen, dass chronische Einsamkeit lebensverkürzend ist:
https://www.welt.de/kmpkt/ar … undheit-ist-wie-das-Gym.html
https://www.mdr.de/wissen/einsamkeit-macht-krank-100.html
https://www.psychologie-heut … dheitsrisiko-einsamkeit.html

Das waren nur drei beispielhaft ausgewählte Links.

Die Auswirkung der Psyche auf die physische Gesundheit wird oft unterschätzt. Das müssen nicht mal psychische Erkrankungen sein, chronische Unzufriedenheit und Bitterkeit reichen aus, um beispielsweise das Verdauungssystem nachhaltig aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Ich denke, dass permanenter Stress, Bitterkeit und Vereinsamung ein deutlich höheres Risiko für einen Schlaganfall darstellen als regelmäßige Hämatome durch Spanking.

Übrigens:
Auch bei Vanillasex kann es zum akuten Herzinfarkt kommen, z.B. wenn jemand an einer unerkannten Herzkrankheit leidet.

Ich behaupte sogar, dass leichtes bis moderates Spanking mit der Hand physisch eine ausschließlich positive Wirkung hat, solange es nicht zur Bildung von Hämatomen kommt, Stichwort: Förderung der Durchblutung.
Allerdings würde mich ausschließlich leichtes Spanking "hungrig" lassen.

Ein Vergleich:
Boxsport ist eine sehr populäre Sportart. Ich mag mir das nicht anschauen. Ich persönlich kann die Faszination, die Boxsport auf andere ausübt, nicht nachempfinden, also die Begeisterung für eine Sportart, wo beispielsweise gebrochene Kiefergelenke keine Seltenheit sind.

Nichts im Leben ist ohne Risiko.

Aus meiner Sicht ist die Wahrscheinlichkeit, bei einem Verkehrsunfall schwer oder tödlich verletzt zu werden, deutlich höher als aufgrund regelmäßig zugefügt bekommener Hämatome im Alter an Demenz zu erkranken bzw. ursächlich durch regelmäßiges Spanking einen Schlaganfall zu erleiden.

Um es klarzustellen:
Bin weder Mediziner noch im medizinischen Bereich tätig, es ist eben meine Einschätzung. Auch als Nichtmediziner hat man ein Bauchgefühl bzw. einen gesunden Menschenverstand, was bestimmte Dinge angeht.
Allerdings möchte ich niemandem den gesunden Menschenverstand absprechen, nur weil sie oder er meine Ansichten nicht teilt.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Da bin ich vollkommen bei dir, @**********ank78 ! Allerdings sind Wahrnehmungen von “heftig“ ja auch recht unterschiedlich... Ist ja ein Unterschied, ob ich ab und zu mal ein „Hämatömchen“ vom spanking habe oder ob ich permanent grün und blau geprügelt bin, so dass mein ganzer Hintern blutüberlaufen ist...

Allerdings... ja, die Sauerstoffzufuhr erfolgt über Mund und Nase in die Lunge - und diese packt den Sauerstoff auf die roten Blutkörperchen und diese wiederum transportieren dann den Sauerstoff durch die Arterien bis in die Zellen, wo er gebraucht wird und kommen dann durch die Venen zurück zur Lunge. —> weniger Blut = weniger Sauerstoff. Das Blut wird natürlich ständig neu produziert und es gibt auch mehr als einen Weg, das Blut in die Zellen zu bekommen. Diese Prozesse der Erneuerung nehmen allerdings mit zunehmendem Alter an Geschwindigkeit ab. Im Übrigen: es gibt nicht gerade wenige Boxer mit Altersdemenz und artverwandten Erkrankungen. Ali, Schmeling...
Susanna_88

Der Po hat eine schöne Fettschicht und einige große Muskelpartien, so bedenklich finde ich deine nicht belegbaren (?) Thesen nicht. Ohne dir persönlich Nahe treten zu wollen.

Ich habe auch schon Hinterteile versohlt, die waren recht jungfräulich, sogar Rohrstock war dabei. Die waren so aufgewärmt, daß keine Hämatome und auch so gut wie keine Striemen zu sehen wären...

Entweder hatten die Spankies eine gute (stabile) Arbeitsfläche oder ich habe gut gearbeitet...oder die Kombination aus allem.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@********Soul Ähhh... hast du mich vielleicht falsch verstanden? Es ging darum, dass Leute gerne Hämatome haben und sich beschweren, wenn sie nicht grün und blau aussehen - und nicht etwa darum, dass man den Hintern nicht kräftig spanken kann. Natürlich kann man - ist ja wohl der Sinn unserer „Hobbyklasse“, oder? Aber zwischen schönen oberflächlichen Striemen und einem blitzeblauen Hintern liegen ja wohl Welten... und selbst letzteres ist nichts dramatisches - solange das nicht ständiges(!) Ziel ist, so auszusehen...
Susanna_88

Dachte, dir ging es in deinen letzten Beiträge um eventuelle Langzeitschäden... egal!

Zurück zum ursprünglichen Thema!
**********audia
4.832 Beiträge
In meinen absoluten Anfängerzeiten geriet ich mal leicht in Panik, da sich auf einem zu spankendem Hintern sehr schnell dunkle und fleckige Areale abzeichneten, obwohl ich damals als absolute Beginner(in) nicht wirklich "hart" zugehauen hatte. So war auf jeden Fall meine damalige Einschätzung, welche wohl auch als real zu sehen war, da ich ja besonders damals schon mitunter "übervorsichtig" agiert hatte.

Mit der Individualität der Menschen und der Gewebe-Anatomie kannte ich mich noch nicht so richtig gut aus, um dann eben zu wissen, das die Striemenbildung und das Verfärben des Hinterns höchst individuell verläuft. Eben bei jedem Menschen anders, auch anders intensiv. Ich benutzte da allerdings ein Leder-Paddle und keinen Rohrstock.

Summa sumarum: Es sah tatsächlich schlimmer aus, als es tatsächlich war, nur das war mir damals noch nicht so bewusst und deshalb hatte ich es etwas dramatisch gesehen.

Zum o.g. Thema Gewöhnung, denke ich mal, das es eben auch vom Erfahrungsgrad des Spankees abhängen kann, von seiner Belastbarkeit dahingehend und eben von der individuellen gewebeanatomischen Ausstattung der Person.

Dazu kommt ja sicherlich auch die Herangehensweise der FemDoms / MaleDoms. Wie ist das Erfahrungsverhältnis zu sehen, eben in Hinblick auf die o.g. Parameter. Was kann der Spankee wirklich ertragen, damit es noch schmerz-lustvoll bleibt, oder wie schnell kommt die Grenze zur Lust-Abkehr.?? Das konnte ich persönlich noch nicht im praktischen Sinne erleben, da ich eben noch nicht so weit bin, bzw. noch nicht auf einen, ich sage mal, "höheren Züchtigungslevel" aufgestiegen bin.

In welchen Rahmenhandlungen wird denn z.B. bei euch dieses Level erhöht ?? Wann wird man konsequenter, oder intensiver in der Züchtigung und warum ?? Ich denke zumindest, das es z.B mit einer Bestrafungs-Situation zusammenhängen kann, sofern man das als lustvoll erachtet, oder ??
*********2019 Frau
1.315 Beiträge
Zitat von **********audia:
In meinen absoluten ....
....
Zum o.g. Thema Gewöhnung, denke ich mal, das es eben auch vom Erfahrungsgrad des Spankees abhängen kann, von seiner Belastbarkeit dahingehend und eben von der individuellen gewebeanatomischen Ausstattung der Person.

Dazu kommt ja sicherlich auch die Herangehensweise der FemDoms / MaleDoms. Wie ist das Erfahrungsverhältnis zu sehen, eben in Hinblick auf die o.g. Parameter. Was kann der Spankee wirklich ertragen, damit es noch schmerz-lustvoll bleibt, oder wie schnell kommt die Grenze zur Lust-Abkehr.?? Das konnte ich persönlich noch nicht im praktischen Sinne erleben, da ich eben noch nicht so weit bin, bzw. noch nicht auf einen, ich sage mal, "höheren Züchtigungslevel" aufgestiegen bin.

In welchen Rahmenhandlungen wird denn z.B. bei euch dieses Level erhöht ?? Wann wird man konsequenter, oder intensiver in der Züchtigung und warum ?? Ich denke zumindest, das es z.B mit einer Bestrafungs-Situation zusammenhängen kann, sofern man das als lustvoll erachtet, oder ??

Ich sehe mich selber zwar nicht mehr als Anfängerin, aber als Fortgeschritene vielleicht auch noch nicht. Ich kann aber für mich sagen, das meine Schläge heute deutlich härter sind als noch vor 9Monaten.

Besonders wenn es wirklich um "Bestrafung" geht, dann ist der Schmerzanteil deutlich höher als der Lust Anteil. Ich denke man entwickelt sich Stück für Stück weiter und traut auch sich selber mehr zu. Man muss ja erst ein Gefühl für die Werkzeuge bekommen und für sein Spanking"Opfer". Daraus eine gesunde Kombination zu machen, führt mit der Zeit, meiner Meinung nach, automatisch dazu, dass es intensiver wird.

Allerdings trifft dann mein intentives Spanking auf super gutes Bindegewebe in Kombination mit 9 Monaten Gewöhnungszeit...
******015 Mann
137 Beiträge
Also im Moment wird mir ja wirklich Angst und Bange, obwohl ich normalerweise überhaupt kein ängstlicher Mensch bin.
Spanking und Altersdemenz? Oh, Schreck lass nach.
Meine Mutter ist vor kurzer Zeit nach achtjähriger Demenzerkrankung gestorben.
Es tut schon weh, real life miterleben zu müssen, wenn die eigene Mutter von mal zu mal immer weniger wird und in der Stunde ihres Todes war ich bei ihr.
Sie hatte wohl mit Spanking absolut nichts zu tun (denke ich mal).
Und ich schreibe dies jetzt auch wirklich nur deshalb hier rein, weil einige Kommentare (Spanking-Altersdemenz) hier auftauchen. Und nicht nur Altersdemenz, sondern auch andere Krankheiten.

Ich bin zu über 90 % passiv und lasse mich, falls es sein muss, von meiner Domina bestrafen.
Die letzte Bestrafung fand allerdings schon im Februar diesen Jahres statt.
Zur Zeit treffen wir uns überhaupt nicht, natürlich wegen Corona.
Aber vor der Pandemie waren manche Bestrafungen schon ziemlich heftig.
Meist versohlt sie mich mit dem Kochlöffel, und das tut dann auch schon weh, muss ich ehrlich zugeben.
Ich persönlich lege keinen Wert auf Spuren, die man sehen soll.
Ich liege (als passiver Spankee) auf ihren Knien, und entweder "verwöhnt" sie mich mit ihrer Hand,
oder aber sie bestraft mich mit dem Kochlöffel.
Wenn sie mich mit dem Kochlöffel versohlt, tut das auch schon weh, denn sie kann schon richtig fest zuhauen.
Aber aufgrund einiger Kommentare hier, wegen den Gesundheitsschäden, bin ich momentan verunsichert.
Jeder Mensch kann sich, in jedem Alter, jede Krankheit einfangen und das unabhängig von dem Lebenswandel. Wirklich schlimm für die Menschen, die es trifft (und auch deren Angehörige).
Und es gibt ja nicht wenige Boxer mit entsprechenden Krankheiten, wie hier bereits aufgeführt wurde.

Aber muss ich mir als überwiegend passiver Spankee (ich mag es auch manchmal etwas härter)
ernsthaft Sorgen machen?
Zitat von ******015:
Aber muss ich mir als überwiegend passiver Spankee (ich mag es auch manchmal etwas härter)
ernsthaft Sorgen machen?

Ganz offensichtlich war diese Frage ironisch gemeint. *zwinker*

Ich bin überzeugt, dass regelmäßiges passives, auch härteres Spanking und daraus resultierende Hämatome mit Sicherheit kein Hauptrisikofaktor für Altersdemenz ist.
Dass es überhaupt ein Risikofaktor sein könnte, habe ich hier in diesem Thread zum ersten Mal gelesen.
Und ich persönlich kann mir nicht wirklich vorstellen und glaube auch nicht, dass da ein nennenswerter ursächlicher Zusammenhang besteht.

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***i8 Frau
2.502 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********ank78:

Ich bin überzeugt, dass regelmäßiges passives, auch härteres Spanking und daraus resultierende Hämatome mit Sicherheit kein Hauptrisikofaktor für Altersdemenz ist.

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So sehe ich das auch.
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