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Vorstellung gem. des eigenen Zuordnung zu Dom/Sub

******_SH Paar
246 Beiträge
Themenersteller 
Vorstellung gem. des eigenen Zuordnung zu Dom/Sub
Moin Moin,

wir lesen immer wieder, dass ich Personen sich gem Ihrer veranlagung beid en andern Usern Vorstellen..

Da schreiben submessive Personen unterwürfige Begrüßungstexte und dominate Personen lassen bereits den Anspruch, man sei der Herr im Haus, ohne schüchternheit ihren freien Lauf...


Muss das eigentlich so sein?

Ist es vielen Menschen nicht bewußt das ihre eigene Zuordnung und Ihre wahrnehmung durch andere massiv von einander abweichen können?

Muss man so aufdringlich sein?

LG
Chris
********iola Frau
1.021 Beiträge
NEIN, ganz klar und deutlich NEIN.
Aber für manche ist es von Bedeutung
oder wollen spätere Überraschungen verhindern.

Mir ist es dabei recht egal was andere über mich denken,
schön finde ich es allerdings wenn mein gegenüber in etwa weiss worauf er sich einlässt wenn er in Kontakt mit mit tritt.

LG Viola
******_SH Paar
246 Beiträge
Themenersteller 
Kontakt aufnehmen
@***la....

ich denke rein aus gegenseitigem Respekt sollte eigentlich jeder sich das Profil des anderen durchlesen und dann wissen warum er den anderen Profil Inhaber anschreibt und dann auch wissen was der Andere für Vorlieben Erwartungen hat.

LG
Chris
Ich glaube, das sind tendentiell Leute, die hier eine Flucht aus der Realität suchen, und deshalb so tun, als seien sie dauernd und immer submissiv oder dominant. Dass die Angeschriebenen vielleicht nicht bei dem Film mitmachen wollen, interessiert die dann herzlich wenig.
****tan Mann
486 Beiträge
Unterschiedlich
Subis und hier gerade die männlichen haben es natürlich schwerer eine dominante Frau oder bei entsprechender Veranlagung ein dominantes Paar zu finden.
Wohl aus diesem Grund preisen sie sich besonders an und auch ihre devotheit und ihren masochismus.
Allerdings weiß ich von vielen dominanten Damen das gerade diese unterwürfige Anbieten langweilig ist und sie nervt.
Bei mir ist es so das mich gerade der Stolz und die daraus enstehende Herausforderung mich noch mehr anmachen wenn ich eine devote Frau kennenlerne.
Dann aber das grösste Problem.
Ob nun Sub oder Dom, es gibt soviele Träumer und Fantasten im Net.
Dadurch ist die falsche Eigenwahrnehmung sehr gross und leider wird auch viel gelogen.
Schrieben und Bilder können das persönliche Gespräch nie ersetzen.
Erst beim direkten Augenkontakt weiss man ob es passen kann oder könnte.
Hingabe:

Hin geben, (Kontrolle, Selbstbehauptung), kann man nur was man selbst hat.


Wer in sich selbst keinen Halt hat, (sei es Dom oder Sub) wird für andere bald zur Last. Als Freie geselle ich mich nur zu Freien.
*********estHH Frau
74 Beiträge
Ich kann Johami da nur beipflichten.

Ich sage jedem Dom gleich, dass ich nicht einfach bin... Eine devote und masochistische Ader habe ich schon - ja...

Auf der anderen Seite habe ich auch meinen Stolz, kann auch sehr wild werden, provoziere gerne, bin aufmüpfig und frech.

Es kommt schon auf die Ausstrahlung des Doms drauf an - und auf das, was mir gerade durch den Kopf schießt - entsprechend reagiere ich - dann auch sehr spontan.

Durch und durch unterwürfig zu sein würde mich auch langweilen.
*********1506 Paar
946 Beiträge
Lesen
das große Problem hier ist doch, das die profile noch nicht einmal vernünftig gelesen werden und dadurch viele Irritationen entstehen.

Ich persönlich orientiere mich zwar mit an der Einstellung, möchte jedoch auch den menschen dahinter kennenlernen und von Anfang an
winselnde Sub´s haben keinen Stolz und den braucht eine SUB!!! Sonst wird´s langweilig....
Meine Definition
Hallo Ihr Lieben,
ich möchte mich hier genre mit meiner Einordnung und Definition Vorstellen.

ICh bin definitiv mehr sadistisch veranlagt als dominant aber keines wegs maso oder devote.
Obgleich ich es mag das der Partner seine eigenen Meinung hat und ich Ihn als gleichberechtigt empfinde will ich dennoch spüren das ich der Herr bin.

Für mich war es bisher nur eine Sexuelle Spielart die ich sehr gerne auslebe und dann und wann auch in den Alltag einbinde.

Ganz stricke trennungen von Herr und Sub finde ich dagegen für übertrieben aber da ist jeder Mensch anders.

Und den Sadismus lebe ich auch nur in dem Rahmen aus wie der Partner bereit ist zu erleiden , wenn es anfängt das der Partner keine Lust mehr dabei empfindet dann macht auch mir das keine Lust.

Ich hoffe Ihr konntet Euch einen kleinen Eindruck meiner selbst machen, ich wei sdas es nicht leicht ist sich in Worten zu beschreiben aber ich habe mein bestes gegeben.
Ich grüße euch,

eine interessante Frage,

möglicherweise hat all das mit dem Wunsch nach Identität zu tun.

Die vermeidliche Neigungen und wie hier schon angesprochen, verbrauchte Träume und den Wunsch neue, frische zu finden.

Die „Möglichkeiten“ sind da wirklich enorm.

Ich selbst stelle mir die gestellte Frage nicht mehr. Jeder soll handeln wie es ihm/ihr beliebt. Wie soll man sich denn verhalten auf neuem Gebiet? Unbekanntes Terrain!

Nervosität, Scham, Zweifel. Das führt zu den unterschiedlichsten Verhaltensmustern.
Und da man vorher noch nie an diesem „inneren Ort“ war, auch verblüffende Verhaltensweisen.

Als ich neu im Joy war, habe ich mich (durch Klausur rückblickend) erst mal wie die Axt im Walde verhalten. Ich hatte eine Vorstellung und genau die wollte ich vor finden. Im Chat habe ich ganze Wälder gerodet. Ich hatte ein Anspruchsverhalten – das ich erst viel später wahrgenommen habe. Respektlos war ich. Eine wichtige Erfahrung für mich.

Ich denke viele die es, durch Anschreiben und Antworten, „raus hängen lassen“ (Inhalt der Frage) wissen es einfach nicht besser. Die ersten Schritte eben.

Und es gibt nun mal auch einen Prozentsatz – das sind einfach nur – mhhhhh – steht mir eine Beurteilung zu?!

Nein!

Das geschriebene stellt meine Meinung dar, es erhebt keinen Anspruch auf „Wahrheit“.

Grüße.

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