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Out of Cam

Out of Cam
Bilder direkt aus der Kamera ohne eine nette Bildbearbeitung und ganz wichtig einen netten Hintergrund sind einfach immer etwas "roh"

Hier
könnte
man
mehr
machen........
na aber das Bild ist doch super auch der Hintergrund ist gut wo ist das
uuupss
wollte es auf ein Posting als Antwort bringen und nun ist es ein eigener Thread geworden.

sorry

nun lass ich es stehen um zu zeigen das ein netter Hintergrund die langweilige Studiopapierstruktur ganz anders erscheinen lässt.
Auf jeden Fall ist eine neue HG-Ebene oft besser als der einfarbige Hintergrundkarton, nur seit ihr bei der Bearbeitung etwas über's Ziel hinausgeschossen, da der eingearbeitete Boden nicht Spiegelt und deshalb unnatürlich wirkt.
Keine Beschreibung angegeben.
*******ield Mann
59 Beiträge
Da muss ich meinem Vorschreiber leider recht geben...das Bild ist klasse gemacht...aber statt des Spiegeleffekts, hätte ich da lieber nen Schatten eingebaut...oder zusätzlich zum Spiegeleffekt noch ne Pfütze *gg*

LG
Stefan
Spiegel
Der Boden ist Absicht, denn Sie sitzt auf einer großen Acrylglasplatte

Spiegelung ist also "echt" und nicht montiert

Sicher ist es immer geschmacksache ob es gefällt....

Hier war die Idee sie sitzt in einer schmuddeligen Gasse es hatte geregnet und sie denkt nach.
*****alo Mann
2.165 Beiträge
ok, es hatte geregnet
wo sind die regentropfen ?
die acrylplatte hätte sicher ein paar aufgesprühte tropfen ertragen, braucht ja keine überschwemmung sein

lg

walo
ok ok
ihr seid ja aber auch genau....

aber habt ja recht.
wollt halt nix einsauen, und war nur ein Test, sprich kein Kunde kein Geld.....
Meine Meinung...
einfach nur total SCHÖN...
BEA ist oft unnötig
wenn der Fotoknippsdings einfach vorher gut arbeitet...

Sprich Licht, Lokation und Model(le) ideal zusammensetzt und dann auch ein wenig auf den Schnitt achtet, bevor er auslöst *zwinker*

ich bin jetzt mal etwas überheblich... Aber außer der grundsätzlichen Sachen wie Kontraste, Weißabgleich, Sättigung und beim Schnitt aus dem klassischen 2/3 Format ein 1/1 zu machen bearbeite ich nicht wirklich meine Bilder...
Aber das ist auch geübt aus der klassischen ANALogen Fotografie, wo es noch viel weniger gewollt war mal eben 200 oder mehr Bilder bei einem Shooting zu produzieren und auch noch zu entwickeln...
Na ja
Erstmal zu dem Bild. Wir finden es schön so, wie es der Fotograf gezeigt hat. Die Glasplatte muss nicht, aber kann. Steht ja nirgendwo geschrieben, wie ein Bild auszusehen hat. Sonst machen wir das Bild und dann passt es und wir haben das Bild und brauchen keine neuen mehr zu machen. Oft haben die abgespacetesten Künstler eben doch den größten Erfolg, weil sie nicht den Mainstream machen, der austauschbar ist, der schon immer da ist.

Bildbearbeitung - find ich nicht schlimm. Wir haben den Vorteil der Digitaltechnik und sollten es auch nutzen. Ein Mistbild bleibt Mist, da kann auch die Bea nichts ausrichten. Aber es gibt so viele Möglichkeiten. Die sollten wir nutzen.
Am Bildschirm lässt sich doch oft manche Feinheit noch rauskitzeln, die man während des Shootings nicht bemerkt, die man noch ändern kann. Man kann den Schnitt genau anpassen und und und. Eigentlich nur Vorteile.
na ja der Vorteil ist nur relativ.
Die zeit, die ich bei dem Shooting ggf. mehr aufwende, kann ich mir bei der BEA sparen. Zumal ich dann weniger Ausschuss sichten und andere Bilder "retten" muss.

Aber generell geb ich dir natürlich recht. Vorteile soll man schon nutzen. Daher mach ich ja auch die Standardkorrekturen und das auch noch aus RAWs und versuche nicht halbfertige JPGs als das Bestmögliche zu verkaufen. *zwinker*

Hier ein Bild aus der Box mit zusätzlich eingefügtem Rahmen etwas verkleinert....
Also ich will nicht etwas vorgeben, was ich nicht selbst auch lebe...
4Std. Shooting, ca. 110 Bilder insg. wovon ca. 15-20 verschiedene Tests von Effekten mit Licht und Bewegung waren.
Genau das meine ich. Einen Rahmen, etwas transparenz, Schwarz-weiß, Farbe. Colorkeys, etc. Das sind für mich die Vorteile der Digitalfotografie. RAW mach ich grundsätzlich auch immer.
na ja das zähle ich noch nicht zur Bildbearbeitung.
Das macht man bei analogen Bildern ja auch beim belichten des Filmmaterials... *zwinker* und dann dem Rahmen im Anschluss
Ja das schon, aber der Aufwand den man bei den beiden Bearbeitungsarten treiben muss ist doch schon ein gewaltiger Unterschied.
Seerosen. Shooting im Seerosenteich 
Foto Melanie S.
*****a_N Frau
1.306 Beiträge
beides
hat seine Berechtigung, finde ich, es kommt eben immer auf die Idee an, die dahinter steckt.

Normalerweise braucht es nicht mehr Bearbeitung als die von "die_Neugierde" erwähnte und so Dinge wie S/W, sepia oder Colourkey...., aber, wenn man eben eine spezielle Idee hat, die man fotografisch eben einfach so nicht realisieren kann - oder nur mit extrem großem Aufwand, dann ist auch eine aufwändigere Bearbeitung gerechtfertigt, oder man will ein Pin- Up machen - dazu gehört eben mehr Bearbeitung - auch zu analogen Zeiten.
S/W kann man natürlich auch direkt fotografieren, aber dann hat man eben nicht mehr die Wahl anschließend - und die Meinungen gehen eben schon oft auseinander, was man bei einem bestimmten Bild besser findet - auch zwischen Fotograf und Model. Da ist es dann schon gut, wenn man farbig fotografiert und dann ggf. die Sättigung verändert.

Manchmal finde ich es auch durchaus interessant, verschiedene Effekte einzubauen - kommt eben immer auf den Verwendungszweck an.

Aber ich finde, dass der zufällig entstandene thread durchaus interessante Möglichkeiten bietet:
Hier können doch wunderbar, Bilder "out of cam" präsentiert werden - ggf. zusammen mit dem bearbeiteten Bild.
Ich habe aber auch viele Bilder, die ich absolut unbearbeitet verwende, weil ich sie so gut finde, wie sie sind (out of cam) - auch sowas kann hier doch gut vorgestellt werden.
... aktuell
*****San Mann
7.364 Beiträge
Hier können doch wunderbar, Bilder "out of cam" präsentiert werden - ggf. zusammen mit dem bearbeiteten Bild.

Bei den Hobbyfotografen haben wir so einen Thread
Hobbyfotografen: Live and unplugged

Der wird gerne genutzt, um Bilder wirklich "out of the cam" zu zeigen.

Denn gerade solche Bilder haben doch ihren Reiz, weil man da gut sieht, was der Fotograf wirklich kann, ohne die Möglichkeiten der nachträglichen Bildbearbeitung einzusetzen...
Denn gerade solche Bilder haben doch ihren Reiz, weil man da gut sieht, was der Fotograf wirklich kann, ohne die Möglichkeiten der nachträglichen Bildbearbeitung einzusetzen...

zählt nicht letztendlich das Ergebnis? Wenn ich z. B. ein Foto etwas größer mache und hinterher zuschneide, kann ich das Risiko ausschließen doch irgend etwas abgeschnitten zu haben oder so. Das hat nichts mit können zu tun. Tiere z. B. halten eben nicht immer so lange still, bis das Foto perfekt sitzt. Dann eben lieber mal etwas zügiger und hinterher zurechtgeschnitten wie lange eingerichtet und das Tier ist weg...

Trotzdem ist der Vorschlag von Vorher-Nachher nicht schlecht...
... aktuell
*****San Mann
7.364 Beiträge
ich dachte bei Bildbearbeitung eher weniger an Zuschneiden als an "Schönheitskosmetik", was ja viele Fotografen mit den Bildern machen ...
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