Inzwischen hatte ich einige weitere Unterrichtsstunden mit Bakushi und ich bin sehr froh, ihn als Lehrer gefunden zu haben.
Er bringt mir nicht nur Fesselungen bei, die perfekt zu meinem Model passen, sondern er zeigt mir auch, wie ich meinem Model beim Fesseln geben kann, was sie oder er sich wünscht. Wobei dabei der erste Punkt ist, herauszufinden, was es ist, was sich mein Gegenüber wünscht und später kleine Körpersignale zu lesen.
Bakushi ist nicht nur mit Fesselungen, sondern auch mit Anatomie und japanischen Berührungstechniken vertraut. Dadurch kann er mir beibringen, worauf ich beim Fesseln achten muss, um unerwünschte körperliche Schäden zu vermeiden.
Er lehrt mich auch Geduld. Etwas das ich oft nicht habe. Mal zurück zu treten, abzuwarten, dem Moment die Zeit geben, sich zu entfalten.
Besonders ist für mich auch, dass ich mich bei ihm sicjer fühlen darf. Ich weiß, dass er mein Model und mich so annimmt wie wir sind. Das ist für mich etwas Seltenes, dafür jedoch umso wertvolleres.
Bisher durfte ich schon einiges von ihm lernen: Patterns, die ebenso raffiniert und kreativ wie sicher und funktional sind, aber auch vieles darüber wie ich fessele. Mit welcher Energie berühre ich wann, wo und wie schnell. Es ist auch erstaunlich, wie viel näher Sabrina und ich uns gekommen sind, seit wir bei ihm Unterricht nehmen.
Es freut mich sehr, diesen Weg mit Bakushi gehen zu dürfen und ich nin dankbar dafür, seine Schülerin zu sein. Wer lernen will emotional und empatisch zu fesseln, ist bei ihm bestens aufgehoben.