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Aussaaterde

*******iel Frau
728 Beiträge
Themenersteller 
Aussaaterde
Bald geht es los *blumenwiese* und wir benötigen wieder viel keimfreie Aussaaterde.

So manch einer kauft sie einfach, aber Nachteil Plastiksack und lange, unangemessene Lagerung...naja.
Andere nutzen die Komposterde und mixen ungedüngte Kokoserde dazu, um nicht zuviel Nährstoffe drin zu haben.
Manche nehmen alte, gesiebte Gartenerde, alte Kräutertopferde und machen sie im Backofen keimfrei, soll aber stinken.
Hm ...und nun hab ich sogenannte ERDDÄMPFER entdeckt *cool*
Eine Dampfschubkarre und Dampftopf, letzterer gefällt mir gut.
Preislich hui...darum meine Fragen an euch:

1) Stellt ihr selbst Aussaaterde her?
2) Wie macht ihr sie keimfrei?
3) Kann man Erde auch einfach abkochen?
4) Haben die Bastler eine Idee, wie man diesen Erddämpfertopf selbst bauen kann?

Aussaaterde wäre nicht nur keimfrei, auch Schneckeneier usw. wäre man los. *gruebel*
Guckt mal, hier sind die Erddämpfer.
https://www.bega-garten.de/product-category/bega-daempfgeraete/
*****oyo Paar
1.786 Beiträge
Beim normalen Verrottungsprozess auf der Miststelle entsteht auch Hitze. Wird vermutlich nicht reichen um die von Dir gewünschte Keimfreiheit zuerreichen.
Hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Für mich hat mehr die Nährstoffzufuhr ohne Chemie gezählt.
Gelegentlich holen wir auch Erde oder Mulch aus der „Bio Müllentsorgung“. War preiswert. Mehrere Erdsorten verfügbar. Transportieren Hänger oder Kübel im Kofferraum. Vielleicht gibt es sowas bei Dir in der Nähe.
**********inken Paar
6.907 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******iel:
Preislich hui...darum meine Fragen an euch:

1) Stellt ihr selbst Aussaaterde her?
2) Wie macht ihr sie keimfrei?

kommt wohl sehr auf die ansprüche an
was wir hier erzählen hat aber mit anpflanzerde und nicht mit aussaaterde zu tun.
(aussaaterde kaufen wir immer noch in kleinen mengen und nutzen sie nur bis zum ersten pickieren.)

wir sieben den kompost fein und mischen ihn mit gesiebter gartenerde, auch mit etwas ausgehungerter erde aus pflanzkisten.
so können wir den düngeranteil auf einfache weise steuern.

nachfolgend schütten wir dieses gemisch auf eine schwarze folie und breiten es dünn aus.
nun kommt die sonne zum zug und trocknet oder röstet die erde.
einfach immer wieder aufrechen und wenden.
die wärme reicht scheinbar aus, um all die vielen samen samt schneckeneier abzutöten um eine fast sterile anpflanzerde herzustellen.
das gleich gilt auch für kompost allein, der dann im gartenbeet zugemischt wird.
die erde sollte auf der folie dünn aufgetragen werden, so dass die sonne immer wieder "nackte" stellen findet um die folie optimal erwärmen zu können.

bei kleinen mengen, haben wir auch schon den backofen zuhilfe genommen, wissen aber die idealen temperaturen zuwenig genau.
*****tin Mann
256 Beiträge
warum zerstört ihr das biom der erde? es sind doch die mikroorganismen die die nährstoffe für die pflanzen bereitstellen oder?
****s64 Mann
55 Beiträge
Hallo,
es gibt zum Thema einen sehr lehrreichen, frühen Beitrag von Alwin Seifert "Der Kompost im Garten ohne Gift" aus den 60ern. Oder auch vom gleichen Autor "Gärtnern, Ackern-ohne Gift" aus den 70ern. Es ist erstaunlich, wie zeitig dieser Mann Erkenntnisse kontra Mainstream hatte, leider wenig beachtet, aber sehr lesenswert! Ich versuche mich an dieser Kompostwirtschaft seit einigen Jahren mit recht gutem Erfolg, sogar bei der Pflege von Obstbäumen. Er legt einen Schwerpunkt auf sogenannten Dauerhumus mit Lehmanteil im Reifungsprozess.
*******iel Frau
728 Beiträge
Themenersteller 
Erst mal danke für vielen Infos! *top* ...da kann ich sicher viel versuchen bzgl. Erden.

Mir geht es aber wirklich um die Aussaat-/Anzuchterde, damit die Keimlinge keine Krankheiten erwischen und sich sofort anstecken.
****s64 Mann
55 Beiträge
Hallo Wolfsspiel,
mit meinem Beitrag meine ich auch Aussaaterde. wie schon von den zweibuechfinken beschrieben, kann dann je nach Ansprüchen des Saatgutes magere Gartenerde zugemischt werden. Wenn die Aussaaten nicht in professionellen Größenordnungen erfolgen sollen, sehe ich die Keimfreiheit nicht als unbedingt erforderlich an (s. a. Beitrag lamantin). Unkräuter werden manuell entfernt und Schädlingen durch zeitiges Lüften vorgebeugt. Geringe Verluste sind einfach eingeplant. Wichtig erscheint mir auch Monokulturen mit einer gesunden Mischung der Pflänzchen von klein auf zu vermeiden.
Viel Erfolg bei der Anzucht...
*******iel Frau
728 Beiträge
Themenersteller 
Aahhh, jetzt versteh ich! Danke, dass ihr mir da geholfen habt, keimfrei muss nicht sein.
Dann schau ich mal, ob ich die Buchliteratur mit meiner Spürnase finde...altes Wissen ist nie verkehrt *les*
Ich freu mich dennoch über weitere Infos und eure Erfahrungen *sweetkiss*
**********inken Paar
6.907 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *****tin:
warum zerstört ihr das biom der erde? es sind doch die mikroorganismen die die nährstoffe für die pflanzen bereitstellen oder?

wir hatten auch geschrieben:
bei kleinen mengen, haben wir auch schon den backofen zuhilfe genommen, wissen aber die idealen temperaturen zu wenig genau.
eben weil wir nicht alles zerstören wollen.
darum auch nicht mit mikrowelle.

und jetzt eine überlegung die wir einfach mal zum diskutieren einstellen.
man weiss doch, dass bauernkinder die auf dem hof noch spielen und herumtollen können und dürfen, ein optimales immunsystem aufbauen, aber doch nicht mit säuglingen!
unsere keimlinge könnten doch auch als "säuglinge" betrachtet werden.

es scheint doch, dass eine einzige laus einem keimling im frühstadium den garaus machen kann.
so kleine plaggeiser gibt es halt immer wieder, man weiss nicht woher sie kommen.

beispiel: wir beobachten an unseren eingelagerten kürbissen immer wieder blattläuse.
keine ahnung woher sie kommen, sie sind einfachn plötzlich wieder da. (dieses jahr ersmals beobachtet)
versuche mit seifenwasser oder alkohol abwaschen vertreibt sie nicht. pafümiertes schampoo haben wir noch nicht ausprobiert *kopfklatsch* *fiesgrins*

vom "guten" weg abgekommen:
wir wollten diskutieren ob es ein unsinn ist, ansaat in steriler erde zu tätigen. *frage*
wir sind mal gespannt wer uns die letzten haare ausreisst *ggg*
****s64 Mann
55 Beiträge
angeregt durch euren Aufruf:
zu den Kindern auf dem Bauernhof nehme ich an, dass die Ausbildung des Immunsystems bereits im Mutterleib geprägt wird und nach der Geburt weiter indirekt über die Muttermilch und andere Kontaktpersonen. Aber in Einem muss ich Euch recht geben, für Säuglinge war wohl der direkte Kontakt zu Haustieren tabu, das hatte sicher schon seinen Grund.

Über Unsinn würde ich bei steriler Erde auch nicht sprechen. Das wird die sichere Methode sein zu sterilisieren, wenn man sich einen größeren Ausfall aus verschiedenen Gründen nicht erlauben will od. kann. Aber für meine Hobbyzwecke der Selbstversorgung wirtschafte ich immer so, dass es im ungünstigsten Fall für uns selber reicht und ansonsten kann eben abgegeben werden. Auch bei einem Totalausfall einer Früchtesorte könnten wir auf "Eingemachtes" zurückgreifen. Das macht für mich gerade den Reiz aus (mir) zu beweisen, dass es auch "Eingriffe" geht. Verdammen würde ich aber diese Methoden sicher nicht. Man sollte nur Mittel und Nutzen abwägen.
Wegen der Läuse an den Kürbissen würde ich vermuten, dass das auch mit dem trockenen Sommer zu tun hat. Diese nicht unter optimalen Bedingungen gewachsenen Früchte werden ev. von den "Schädlingen" als vorgeschädigt und damit ins Beuteschema passend erkannt. Könnte da was dran sein? Habe das in den beiden vergangenen Jahren bei vielen Früchten, auch beim Geschmack gemerkt. Ich muss aber auch dazu bemerken, dass bei uns am Nordharzrand mit durchschnittlich 400-500mm Jahresniederschlag ein besonderes
Regenminimum herrscht.
**********inken Paar
6.907 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****s64:
zu den Kindern auf dem Bauernhof nehme ich an, dass die Ausbildung des Immunsystems bereits im Mutterleib geprägt wird und nach der Geburt weiter indirekt über die Muttermilch und andere Kontaktpersonen

das scheint wirklich so zu sein, wenigstens für uns nachvollziehbar.
also ist unsere meinung etwas dürftig ausgefallen.

nebenbei gibt es manipulierte samen, sind die robuster?
wir reden von den jungpflanzen!
eine zweite generation gibt es da ja gar nicht, resp. nicht essbar.
wir sind auf weitere meinungen gespannt.
****s64 Mann
55 Beiträge
Zitat: "nebenbei gibt es manipulierte samen, sind die robuster?
wir reden von den jungpflanzen!
eine zweite generation gibt es da ja gar nicht, resp. nicht essbar."

es scheint so, dass diese "robuster" sind, zumindest vordergründig. Aber zu welchem Preis?
Ich halte es einfach für vorschnell diese nicht abgeschlossenen Forschungen so gewissenlos im großen Maßstab in die Praxis (z. B. Glyphosat von Monsanto, jetzt bei Bayer) umzusetzen.
Immer den Gedanken im Hinterkopf was denen wohl wichtiger ist, das Gemeinwohl oder ihr Profit?
*****tin Mann
256 Beiträge
hallo,

ich orientiere mich wenn möglich an der natur. da sterilisiert auch niemand was für einen samen.

anders probier ichs natürlich wenn ich nur einen oder zwei hab, die versuch ich schon zu motiviren und einen bestmöglichen start zu ermöglichen.

ansonsten kommen meine samen in eine sehr ähnliche erde, die ich von dort entnehme wo sie dann auch als pflanze hinkommen. fukuoka hat vieles gesäät und dem samen überlassen ob er dort wachsen will oder nicht. mit vielen unterschiedlichen anderen pflanzen, mitten im unkraut. wer dort wächst ist stark genug.

garten ist ja nicht nur kartoffeln aus dem kartoffelbeet, gurken vom gurkenbeet sondern tausende organismen arbeiten zusammen um den garten am leben zu erhalten und deshalb ist mein credo: so wenig wie irgendwie möglich eingreifen. pflanzen sind so clevere wesen, die wissen selbst wo es ihnen am besten geht, was sie brauchen und wie sie es finden. als mensch brauch man nur unterstützend eingreifen, mit wasser oder mulch. deshalb find ich sterilisieren eher als beschädigung.
*******iel Frau
728 Beiträge
Themenersteller 
Ja, lieber lamantin, diese evolutionäre Betrachtung hat wohl ihre Berechtigung...der Stärkere siegt...ist ja mit den männlichen Spermien und weiblichen Eizelle nicht anders *lach* , nur dass da mega viele an den Start gehen...

Hm, also, dann *experimentier* ich mal, da wo ich viel Samen im Samentütchen hab, lass ich der Natur ihren Lauf...und da wo ich nur wenig hab, achte ich mehr auf die Erdbedingungen.
*******4_7 Paar
100 Beiträge
Um die Erde aufzubereiten, so ZB. Kompost mit Pferdemist und Sand zu vermengen verwenden wir eine Betonmischer. Funktioniert perfekt, gründlich und schnell.
Dann kann man mit einem Gasbrenner das ganze noch erhitzen.
*******1550 Frau
3.475 Beiträge
und jetzt eine überlegung die wir einfach mal zum diskutieren einstellen.
man weiss doch, dass bauernkinder die auf dem hof noch spielen und herumtollen können und dürfen, ein optimales immunsystem aufbauen, aber doch nicht mit säuglingen!
unsere keimlinge könnten doch auch als "säuglinge" betrachtet werden.
zu den Kindern auf dem Bauernhof nehme ich an, dass die Ausbildung des Immunsystems bereits im Mutterleib geprägt wird und nach der Geburt weiter indirekt über die Muttermilch und andere Kontaktpersonen. Aber in Einem muss ich Euch recht geben, für Säuglinge war wohl der direkte Kontakt zu Haustieren tabu, das hatte sicher schon seinen Grund.

Kurze *offtopic* - Anmerkung von mir:

Mit den Pflanzen und Sprösslingen habe ich leider keine praktische Erfahrung

aber:

sowohl in der Schwangerschaft, als auch dann mit meiner "frisch" geborenen Tochter hatte ich keinerlei "Berührungsängste" hinsichtlich der landwirtschaftlichen Tätigkeit oder dem üblichen Kontakt mit Tieren.

Meine Tochter ist mittlerweile längst volljährig und war bisher nicht nennenswert krank. Sie war in allen "Entwicklungsstadien" kräftig und putzmunter...

Ich hab auch schon gehört, dass die Bäuerinnen die Kleinkinder (Säuglinge?) früher in der Ackerrinne abgelegt haben, während sie z.B. die Kartoffeln geerntet haben etc.

Wo ich hin will? Keine Ahnung. Keine Ahnung, warum die Setzlinge Befall bekommen...

Wenn ein Kind ein einem sterilen Raum aufwächst, wird es DORT auch nicht krank, aber irgendwann solll Kind und Setzling ja dann doch in die "Freiheit" - und dann?

Tragen die Samen vlt. schon Schädlinge in sich - und Mutter Erde kann gar nichts dafür?

Können wir das beeinflussen? Abgesehen von einer komplett sterilen Aufzucht in einem hermetisch abgeschirmten Raum (Forschungsstation)? Wollen wir das?

Ich möchte betonen, dass mir durchaus bewusst ist, dass dieser Beitrag in keiner Form eine sinnvolle Äußerung zur Eingangsfrage darstellt. Es sind ausschließlich meine niedrgeschriebenen Gedanken, die sich aus der Eingangsfrage und den darauf anschließenden Beiträgen entwickelt haben...

*knicks*
*********Hexe Frau
1.026 Beiträge
Zitat von ****s64:
Wenn die Aussaaten nicht in professionellen Größenordnungen erfolgen sollen, sehe ich die Keimfreiheit nicht als unbedingt erforderlich an (s. a. Beitrag lamantin). Unkräuter werden manuell entfernt und Schädlingen durch zeitiges Lüften vorgebeugt. Geringe Verluste sind einfach eingeplant. Wichtig erscheint mir auch Monokulturen mit einer gesunden Mischung der Pflänzchen von klein auf zu vermeiden.

dem kann ich mich nur anschließen! *ja*

ich verwendet zur aussaat eine mischung aus gesiebtem kompost und - ebenfalls gesiebter - gartenerde. letztere ist bei uns sehr mager, so dass ich je nach mischungsverhältnis mit der nährstoffmenge variieren kann. das ist in meinen augen für den hobby-bereich - der ja nicht darauf angewiesen ist, gewinne zu erwirtschaften - völlig ausreichend.
für gesunde jungpflanzen scheint mir hochwertiges saatgut wichtiger, als "die perfekte" erde.

Zitat von ****s64:
für meine Hobbyzwecke der Selbstversorgung wirtschafte ich immer so, dass es im ungünstigsten Fall für uns selber reicht und ansonsten kann eben abgegeben werden. Auch bei einem Totalausfall einer Früchtesorte könnten wir auf "Eingemachtes" zurückgreifen. Das macht für mich gerade den Reiz aus (mir) zu beweisen, dass es auch "Eingriffe" geht.

*hi5*

fruchtfolge, organische düngung, nützlingsfreudiger garten, durchdachtes wassermanagement, der blick auf das biologische gleichgewicht... leider auch die erkenntnis, dass manche nutzpflanzen bei uns einfach nicht wachsen, weil die boden-temperatur-niederschlags-licht-bedingungen nicht passen...
im laufe der zeit kommt die erfahrung dazu, welche sorten bei uns besonders gesund und wüchsig sind, auf welche man besser verzichtet.

dann klappt es ohne viele schädlinge mit dem erntesegen. manchmal gut, manchmal nur ausreichend, auch mal mit einem ausfalljahr... aber das ist eben natur.
wenn es in einem jahr sehr wenige kirschen gibt, dann eben dafür reichlich pfirsiche & mirabellen... im nächsten jahr ist es vielleicht genau umgekehrt.

Zitat von ****s64:
Ich muss aber auch dazu bemerken, dass bei uns am Nordharzrand mit durchschnittlich 400-500mm Jahresniederschlag ein besonderes Regenminimum herrscht.

500mm wären hier ein traum... wir hatten 2018 ca. 320, 2019 knapp über 400.... *roll*
****76 Frau
326 Beiträge
Ich habe die vergangenen Jahre sehr gute Erfahrung mit Kokosanzuchterde gemacht. Wobei ich nur wenige Pflanzen in Anzuchterde vorziehe; Blumen,selbst gesammeltes Saatgut und ähnliches kommen nur in Kompost-/Gartenerde-/Sandgemisch.
Dadurch reicht mir ein kleines Päckchen pro Jahr. Und ich habe fast eine Keimgarantie von 99% und kräftige Pflanzen, die nicht beim auspflanzen gleich eingehen. Im Freundeskreis tauschen wir gerne selbst ausgesäte Gemüsepflanzen, die zuviel sind, und beim auspflanzen hab ich immer wieder Probleme mit den geschenkten Pflanzen gehabt.
*******iel Frau
728 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Assoziationen und Berichten! *blumenwiese*
Von der nicht gedüngten Kokos- Anzuchterde hab ich auch schon gehört, meist ist sie gedüngt, da muss man genau lesen und im Laden hab ich sie auch nicht entdeckt.
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