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Wann ist die richtige Zeit zum Aufstellen des Anbauplans?

*****978 Mann
4.199 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wann ist die richtige Zeit zum Aufstellen des Anbauplans?
Das Gartenjahr neigt sich dem Ende entgegen und vor dem Ende des Gartenjahres sollte schon der grobe Plan für's neue Gartenjahr stehen - so finde ich es, denn im Herbst sollte man schon für bestimmte Kulturen (Möhren, Zwiebeln, ...) die Anbaufläche wissen, denn in diese Bereiche grabe ich keinen Mist ein, damit ein Madenbefall minimiert wird.

Wie handhabt Ihr es?
Ist bei uns schon alles im Kompost , der Boden ist ungepflügt und der Gelbsenf wächst auch schon !
*******ackt Mann
258 Beiträge
- und dort, wo Gelbsenf steht,
...kommt später kein Kohl hin :-).
Mist grabe ich nicht ein, damit er nicht fault. Die Würmer holen sich nach und nach vom Mulch, was sie mögen. Ich lockere auf, grabe aber nicht um.
Vegan ist mir der Anbau ohnehin lieber, aber falls ein Pferd über den Hof kommt, oder ein Flugsaurier 'macht, bin ich ihm auch nicht bös.
Danke der Nachfrage!
anbauplan
hallo, wir haben jetzt ganz neu einen garten und wollen biologisch anbauen. wer kann mir tipps geben wie ich welches gemüse mit wem und wie zusamme anpflanze. bin kompletter neuling *g*
@modeljeanette
Im YouTube sind einige sehr interessante und informative Videos.
Da da findet ihr bestimmt einige brauchbare Tipps *g*
*******ackt Mann
258 Beiträge
Stichwort <Mischkultur>
Im www sind über die Suchmaschine Deines Vertrauens allerlei Tabellen für die hochgezüchteten Gemüsesorten leicht zu finden.
Schwieriger ist es mit den alten Sorten, die oft weniger Nährstoffe und Bewässerung beanspruchen. (Die spezialisierten Bio-Saaten-Versender haben manchmal wertvolle Literaturhinweise bzw. Bücher in ihren Programmen.)
Ggf. empfiehlt sich ein Beet, auf dem gemeinsame Aussaat, ähnlich der Permakultur, versuchsweise beobachtet wird (dann ist es sinnvoll, die gleichen Sprösslinge an einer anderen Stelle getrennt stehen zu haben, schon der Unterscheidung gegenüber unerwünschten Kräutern wegen).
Die grobe Regel, zusammen zu pflanzen, was klassisch auch zusammen gekocht bzw. gegessen wird, kann hilfreich sein.

Es wirken allerlei Faktoren ...wer z.B. zunächst den Boden umgräbt, muss eben ein paar Jahre Geduld haben, bis sich die Organismen der unterschiedlichen Schichten rekultivieren konnten. Mein Lieblingswerkzeug ist eine alte Stein- oder Rübengabel mit sechs, sieben Zinken zum Auflockern, sobald der Frost aus dem Boden gewichen ist und die Rotwürmer sich die Häcksel vom Gemüseputzen holen können sollen.
Mehr Fragen als Antworten - ich wünsche Euch gutes Gelingen! - ln
*******rBW Mann
14.200 Beiträge
Ich empfehle nach Büchern von Sepp Holzer und nach dem Buch "Der Selbstversorger" von Wolf Dieter Storl zu schauen, sind sehr empfehlenswert.

Gruß, WandererBW
puh ich hab schon sooo viele Bücher un dHomepages gelesen und bin mir immer noch unsicher *g*
warte jetzt bis der Frost und der schnee weg ist, dann wird entschieden wohin die Beete kommen.
1.Schritt: alte Erde ein bißl abtragen
2-schritt: hochwertige Bioerde 20cm dick aufschütten
3.schritt: ansähen, bloß was zu wem und wohin, da spricht ja jeder anders

habt ihr schon erfahrungswerte die ihr mir mitteilen könnt ?

vielen dank jeanette

p.s. ich fahr jetzt in den garten und räum den alten müll alles auf einen haufen...
**********aften Frau
7.935 Beiträge
Ich werd
mal den Hühnermist in mein Hochbeet laden und demnächst unterarbeiten.
Der ist abgelagert seit Herbst und sollte eine gute Grundlage für frisches neues Wachstum geben!
*******rBW Mann
14.200 Beiträge
Hallo

nach einem Gespräch mit Wolf Dieter Storl, den ich im Vorfeld einer seiner Lesungen persöhnlich kennenlernen durfte, habe ich letztes Jahr gut abgelagerten ca. 2 - 3 Jahre alten Pferdemist in den Boden gearbeitet auf dem ich meine Tomaten pflanzte und das Ergebnis war genial.

Hab selbigen auch ins Hochbeet eingearbeitet, ist wirklich die beste Grundlage für eine gute Ernte.

Grüßle, WandererBW
********neck Mann
576 Beiträge
Auch das Wasser
ist ein wichtiger Faktor. Regenwasser ist wesentlich besser als Wasser aus der städtischen Wasserversorgung. Es enthält keine Hormone und Schmerz-Mittel aus den Medikamenten, die entweder direkt ins Klo geworfen werden oder über den Harn ausgeschieden und dann wieder in die Trinkwasser-"Aufbereitung" gelangen. Dort werden die Grenzwerte von etwa 45 Stoffen kontrolliert, obgleich etwa 65.000 verschiedene chemische Verbindungen auf der Erde in den Kreisläufen zirkulieren. Die Grenzwerte werden außerdem nach und nach höher gesetzt, wenn es nicht mehr gelingt, sie zu erfüllen. Die Trinkwasserqualität in D steht inzwischen an vorletzter Stelle in den Westlichen Ländern. Ein Problem bleibt allerdings auch beim Regenwasser die Vergiftung der Luft mittels "Kondensstreifen" am Himmel.
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