Mit 13 habe ich die ersten feuchten Träume bekommen. Ein Traum ist mir besonders im Gedächtnis geblieben, die "Seifenkönigin", worin ich von einem hübschen Mädchen am ganzen Körper eingeseift wurde. Er endete mit einem irren Wohlgefühl und einem klebrigen Schlüpfer, wie ich morgens feststellen mußte.
Eines Tages habe ich dann "Außer Atem" mit Jean Paul Belmondo und Jean Seberg gesehen. Der Anblick einer Liebesszene, und dabei besonders die laszive Jean Seberg, haben mich so gereizt, dass ich anfing, mit meinem inzwischen erigierten Glied zu spielen. Nach dem unvorhergesehenen Erguß war ich zunächst verwirrt, habe aber kurze Zeit später geschaut, ob ich das mit der Spielerei nochmal hinbekomme - der Beginn einer lebenslangen wohltuenden Betätigung