Geht mir nicht anders!
Mangels Frau habe ich nur meine rechte Hand zur Hand.
Masturbation hat auch ganz pragmatische Vorteile.
( Zumindest ein wenig ...
)
Ich muss mich vorher und nachher nicht mit mir unterhalten oder kann mich nach dem abendlichen Finale einfach umdrehen und einschlafen... ausserdem weiss ich selber am Allerbesten, wie ich es mir am Schönsten mache.
Aber es ist wie ein Sucht. Um noch halbwegs befriedigt davon zu kommen, muss die Dosis immer weiter erhöht werden. Erektionsstörungen oder Getröpfel statt Gespritze können die Folge sein.
Das ändert aber nichts daran, dass der Höhepunkt immer wieder erreicht werden kann. Dauert manchmal eben länger. Durch das selbstbestimmte Tempo kann aber auch gerade das besonders interessant sein. Ich liebe es, meinen Orgasmus seeehhr laange herauszuzögern...
Letzten Herbst hatte ich das Glück, einer Lady ausgiebig ihre Muschi zu lecken zu dürfen... bis ich kaum mehr mit Schlucken und Atmen hinterher kam...
Danach habe ich über eine Woche nicht mehr gewichst, weil ich zu tiefst befriedigt war, obwohl es nicht einmal zum GV gekommen ist.
Befriedigung ist m.M. nach mehr Kopfsache, als eine physische Sache.
„... Ist das normal...
Sexualität ist normal. Selbstbefriedigung im Rahmen der eigenen Sexualität ebenfalls. Wo die Häufigkeit ins 'Unnormale' abdriftet, wird kaum an einer Zahl festzumachen sein.
Wenn Du selber das Gefühl hast, dass es zu viel ist, dann ist es das vermutlich auch. Deswegen muss es aber noch nicht irgendwie krankhaft oder unnormal sein...
Schränkt es Dich im Alltag ein, dass Du Deine regulären Pflichten zuhause oder im Job vernachlässigst, dann ist es sicher nicht mehr O.K.!
„...oder was kann man dagegen tun?
Zuerst musst Du die Frage beantworten,
OB Du überhaupt etwas dagegen unternehmen willst?
Eine regelmässig verfügbare Sexpartnerin würde bei mir zwangsläufig die Häufigkeit der Selbstbefriedigung reduzieren. Ob das dann auf Null ginge, wage ich zu bezweifeln. Auch während meiner Ehe hatte die SB einen eigenen Stand neben dem ehelichen Sex.
Ernsthaft aktiv daran etwas ändern zu wollen, dürfte ein Job für den Hausarzt und den Psychologen sein.
Eigene Allein-Versuche dürften am abendlichen Gekribbel zwischen den beiden grossen Zehen scheitern. Das ( vermute ich ) dürften nur wenige Vielwichser schaffen...
Plitzer