Hygiene
Beim Sex mit einer Partnerin ist die anschliessende Hygiene selbstverständlich.Bei der Selbstbefriedigung zugegeben nicht - in der Erwartung zeitnahen beim morgendlichen Verwöhnprogramm, was bei freier Zeiteinteilung jedoch nicht immer geschieht ... zum anderen, weil ich nachts sehr häufig zwischendrin onaniere.
Nur zum Waschen pelle ich mich nicht aus der Decke ...
Im Verlauf des Tages finde ich den Weg zu Wasser und Seife.
Aber es muss nicht jetzt sofort und gleich sein.
Mag dies Ausdruck einer gewissen Gelassenheit des Singlelebens sein, ist
mir bewusst, dass man dies kritisch sehen und diskutieren kann.
Genau darum geht es mir in diesen Thread
Wie haltet ihr es, wie macht ihr es nach der SB?
Ist es euch ein Bedürfnis sich gleich zu waschen?
Bei öffentlichen und sozialen Kontakten ist es klar stets schnieke zu sein.
Nur finden diese bei mir eben nicht jeden Tag statt (was kein Thema sein soll).
Eine soziale Notwendigkeit der Hygiene scheidet unmittelbar also aus.
Was in dieser Verhaltensweise offenbar sehr viel mehr zum Tragen kommt
sind die Reste einer Emanzipation von der Tabuisierung der Masturbation, die
jedes Anfassen des eigenen Gliedes, gar in lustvoller, stimulierender Absicht,
sofort als vermeintlich schmutzig stigmatisiert hat.
Die Hände wasche ich mir ohnehin häufig am Tag zu den verschiedensten Anlässen.
Der Schwanz aber fällt nicht ab, kriegt nicht gleich die Seuche, lässt man ihn in Ruhe.
Wie also handhabt ihr die Hygiene nach der Masturbation?