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ARC - Atlantiküberquerung

*****ree Frau
21.422 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
ARC - Atlantiküberquerung
Die ARC ist für viele Segler ein Muss und zieht jedes Jahr über 200 Boote und 1200 Menschen an, um 2700 Seemeilen über den Atlantik von Gran Canaria nach St. Lucia zu segeln.

Der ARC ist für alle da; Familien mit Kindern, harte Rennfahrer, Kreuzfahrtpaare, große Boote und bescheidene Boote. Gemeinsam den Atlantik überqueren, aber eigene Abenteuer erleben.

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**********gen69 Mann
1.596 Beiträge
Ja klingt interessant
*****ree Frau
21.422 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Und hier startet hoffentlich dann morgen, nach einigen Verschiebungen die ARC Plus von Mindelo aus.

https://www.worldcruising.com/arc_plus/event.aspx
********5560 Paar
106 Beiträge
Wer die Musik bestellt, bestimmt, was sie spielt und
Die Nachfrage beeinflusst den Preis.

@*****nio ... die Teilnahme ist freiwillig *grins*
und ich gehe davon aus, dass du für deine, deinem Lebensunterhalt dienliche Arbeit auch
eine adäquate Bezahlung forderst.

Wer schon mal an einer organisierten Hochseeregatta teilgenommen hat weiß, dass hier die Sicherheit der Boote und Crews an oberster Stelle stehen muß. Die ARC IST gut organisiert, einige wenige *fiesgrins* Segler eben nicht (man kann die Ausschreibung/Teilnahmebedingungen auch vor dem Bezahlen ansehen) und denen ermöglichen die Ausrüster vor Ort auch eine sichere Teilnahme.

Zudem steht jedem mutigen das Recht offen, ohne ARC über den Atlantik (oder sonstwohin) zu fahren, die Pflicht, die erforderliche Ausrüstung mitzuführen, bleibt jedoch immer dann bestehen, wenn man Crew an Bord nimmt (die Versicherungen zeigen sich gegenüber verantwortlichen Bootsführern leistungsbereit). Segelt man alleine, ist das nicht wichtig - bis etwas unvorhergesehenes passiert, dann wird das ganze sehr viel teurer werden.

Wir segeln im Bereich MM und Nordatlantik und nehmen auch schon mal Freunde an Bord *freu* und schon aus diesem Grund haben wir ständig die erforderliche Sicherheitsausrüstung an Bord (wir könnten damit fast auch an der ARC teilnehmen) *zwinker* .

Die Teilnehmer an der ARC kamen mir jedenfalls nach der Ankunft in der Karibik immer sehr zufrieden und auch etwas stolz vor.

allzeit sichere Wiederkehr
********unde Paar
82 Beiträge
Ich lag diesen Sommer in Griechenland einige Tage neben einem Boot, dessen Crew die ARC vorbereitete. Mein Eindruck war, dass diese Crew noch einen weiten Weg vor sich hatte. Und damit meine ich keine Seemeilen.
Und für genau solche Fälle ist die ARC sicher sinnvoll. Wenn die auf eigene Faust losgesegelt wären hätte ich mir größte Sorgen gemacht. Aber so weiss man, dass zumindest jemand auf ihre Ausrüstung und Ausbildung schaut und im Zweifel die Fahne hebt. Und sie sind nicht völlig auf sich gestellt. Keine Garantie für sichere Bewältigung aber immerhin.
Und wie oben schon gesagt wurde, es ist jedem freigestellt, den Atlantik allein zu überqueren. Ist womöglich billiger - wenn man weiß was man tut.
*******tos Mann
3 Beiträge
Moin,

Also ich bin 2018 alleine über den Atlantik gesegelt. Und weiß wirklich nicht warum man an der ARC teilnehmen will/muss.
Denn wenn ich mir alleine nicht sicher bin, das ich das bewältigen kann, sollte man auch nicht über den Atlantik fahren.
Und man muss doch wohl auch selber in der Lage sein , sein Boot soweit einzuschätzen , das man für alle Eventualitäten gewappnet ist *nixweiss*

Ich und andere Segler haben jedenfalls das Weite gesucht wenn die ARC Leute ankamen.....dann ist es nämlich mit der Ruhe und Beschaulichkeit vorbei, fast so wie wenn in der Karibik ein Kreuzfahrtschiff anlegt....vom wirklichen Leben kriegt man so nix mit. Sondern nur Show und einen Preis den man auch noch selber bezahlt hat *aua*

Handbreit....
**********inanz Mann
158 Beiträge
Jedem das seine!
********Ahoi Mann
26 Beiträge
Ich schließe mich mal meinem Vorredner an. Jedem das seine.

Die ARC hat ihre Berechtigung. Es ist nichts für jedermann.

Einige Segler wollen dort einen Preis gewinnen und als Erstes da sein. Also nehmen dies wirklich als Race.

Andere nehmen es als, ich fahre nicht alleine. Eine Art sichereres Gefühl, plus Bootscheck.

Andere wiederum wegen der Gemeinschaft und dem Trubel. JA da ist die Annette und der Willi wieder und der Thomas mit der Susi und ach Manfred und und und.

Jeder findet doch sein Plätzchen und ja Fahnen und Shirts und ne Nummer gibt es auch.

Wenn ich manchmal sehe, wer oder was zu mir in die Karibik kommt, schüttel ich manchmal den Kopf. 2 Tage Segelerfahrung, Boot gekauft und ab über den Teich. So Learning by doing.
Die meisten kommen auch an. Wie sage ich immer, schmeiße drüben eine Flasche rein, die ist auch 6 Wochen später hier. Der Passat treibt alles rüber. Auch sollte es keine Unwetter geben. Na zwischen Mut und Wahnsinn ist, manchmal, nicht mehr viel unterschied.

JA nach der Ankunft ist die Rodney Bay natürlich erstmal voll bis sich alle in der Karibik verteilen und/oder weiterfahren, zurückfahren oder eine Handvoll hier bleibt.

Aber hey, der Atlantik ist für viele als Segler ein Muss, eine kleine Medallie, ein "ich habe etwas geschafft". Warum nicht, egal ob in der Gruppe oder alleine. Über den Preis kann man diskutieren, doch ergebnislos. Für die einen Peanuts und für die Anderen ein Vermögen.

Sonnige GRüße aus Martinique

Eurer Skipp

Also es hat seinen Sinn und seine Berechtigung, sogar für mehrere Arten von Seglern.
****45 Mann
25 Beiträge
Ich hab's 2006 als Crewmitglied mitgemacht und fand's beruhigend zu wissen, dass wir nicht ganz allein in der Weite des Atlantiks waren, auch wenn wir von den anderen Yachten nach zwei Tagen keine mehr gesehen haben. Wir hatten einen sehr kompetenten Skipper, 'ne gute Crew und eine sehr sichere Yacht, und trotzdem ist es ein Abenteuer, bei dem auch mal was schief gehen kann. Und die Wettbewerbsstimmung war auch nicht schlecht, wir wollten ja nicht ganz lahme Enten sein.
Die Parties in Las Palmas und St. Lucia waren nicht so mein Ding, aber für viele ist das halt auch wichtig, und man kommt dadurch gut in Kontakt mit allen möglichen Leuten.
****co Mann
1.264 Beiträge
Hallo und guten Morgen,
sollte jemand mit mir in die Wüste fahren wollen, möchte ich ihm sagen wie seine Ausrüstung auszusehen hat, um alles vermeidbare zu vermeiden. *g* , dann gibt es immer noch genug, was als Überraschung hinzukommt. Es sei denn sie / er weiß mehr als ich oder wir ergänzen einander.
Dass dort vor Ort alles viel teurer ist als bei Amazon ist letztendlich logisch und nachvollziehbar. Gut ich bin natürlich, was das Segeln angeht nicht der Art bewandert. Aber ich denke die Organisatoren, denken sich etwas dabei.
ich würde z. B. gerne mal bei der Paris - Dakar Rally mitfahren, aber das gibt eben mein Geldbeutel nicht her, darum mache ich nur das was ich mir leisten kann und bin für meine Bescheidenheit sehr dankbar,
4x4 Sprinter, 258 Monterey, Enduro, Fahrrad, Quad und min 5Monate Urlaub im Jahr, ja für mehr hat's nicht gereicht - schade. *g* *zwinker*
liebe Grüße Jochen Brinco
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