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Wie findet ihr eure Grenze bei eurem Sadismus?

Wie findet ihr eure Grenze bei eurem Sadismus?
Hallo zusammen.

Als erstes möchte ich darum bitten. Mich nicht gleich als Anfänger zu kreuzigen. Weil ich diese Frage stelle. 😄

Ich stecke noch in den Anfängen des Sadismuses. Meinen Masochismus lebe ich schon länger aus.

Wenn ihr in eine Session geht, wie findet ihr eure eigene Grenze? Wenn ihr jemanden Schmerzen zufügt. Mir ist klar, dass das jeder unterschiedlich macht. Für mich wären euer Antworten nicht nur interessant. Sondern vielleicht auch hilfreich.

Liebe Grüße.
******ies Paar
281 Beiträge
Mhm meine Grenze ist erstmal nebensächlich….. ich schaue wo die Grenze der masochistischen Person ist und ich das mit Gesundheit und meinen Fähigkeiten vertreten kann 😅 falls meine Grenze halt vorher erreicht wird kann man das einfach kommunizieren, dass ich mich mit mehr nicht mehr wohl fühlen würde (oder gesundheitliche Bedenken hätte etc)
Zitat von ******ies:
Mhm meine Grenze ist erstmal nebensächlich….. ich schaue wo die Grenze der masochistischen Person ist und ich das mit Gesundheit und meinen Fähigkeiten vertreten kann 😅 falls meine Grenze halt vorher erreicht wird kann man das einfach kommunizieren, dass ich mich mit mehr nicht mehr wohl fühlen würde (oder gesundheitliche Bedenken hätte etc)

Hast du schon mal die Situation gehabt, wo du noch mehr wolltest, obwohl dein Gegenüber an der Grenze war?
****aSw Frau
2.322 Beiträge
Mein Sadismus endet dort , wo mein Maso (sub) Partner sein Limit hat.
Wenn mein Maso-Partner mir so vertraut, dass ich an der Grenze spielen oder sie ein wenig verschieben kann, dann wird das Spiel für uns beiden intensiver und interessant sein.

Die gute Nachricht ist, bei wachsendes Vertrauen dass diese Grenze ziemlich leicht verschieben kann .
Die schlechte Nachricht ist, dass es abhangig und süchtig macht.
Besonders bei Maso partner .
LG
Алиса
Zitat von ****aSw:
Mein Sadismus endet dort , wo mein Maso (sub) Partner sein Limit hat.
Wenn mein Maso-Partner mir so vertraut, dass ich an der Grenze spielen oder sie ein wenig verschieben kann, dann wird das Spiel für uns beiden intensiver und interessant sein.

Die gute Nachricht ist, bei wachsendes Vertrauen dass diese Grenze ziemlich leicht verschieben kann .
Die schlechte Nachricht ist, dass es abhangig und süchtig macht.
Besonders bei Maso partner .
LG
Алиса

Ich wäre gerne schon so weit. In einem Spiel meinen Sadismus auszuleben. Aber ich kämpfe mit Hemmungen. Die sich im Moment noch unüberwindbar anfühlen.
******art Mann
3.842 Beiträge
Die Grenze ist ganz klar der masochistische Part, wenn ich fühle und sehe, da geht nichts mehr, dann geht auch nichts mehr!!
Ist es allerdings nicht ganz klar, dann werde ich auch nicht überstrapazieren.....
ist aber immer ne Gefühlsmäßige Situation.
Wenn man merkt, es war nur ne kurze Pause nötig, dann geht es freudig auf beiden Seiten weiter.
Zitat von ******art:
Die Grenze ist ganz klar der masochistische Part, wenn ich fühle und sehe, da geht nichts mehr, dann geht auch nichts mehr!!
Ist es allerdings nicht ganz klar, dann werde ich auch nicht überstrapazieren.....
ist aber immer ne Gefühlsmäßige Situation.
Wenn man merkt, es war nur ne kurze Pause nötig, dann geht es freudig auf beiden Seiten weiter.

Wollte der masochistische Part schon mal mehr, obwohl du eine Grenze gesehen hast?
******ies Paar
281 Beiträge
Zitat von ****a23:
Mhm meine Grenze ist erstmal nebensächlich….. ich schaue wo die Grenze der masochistischen Person ist und ich das mit Gesundheit und meinen Fähigkeiten vertreten kann 😅 falls meine Grenze halt vorher erreicht wird kann man das einfach kommunizieren, dass ich mich mit mehr nicht mehr wohl fühlen würde (oder gesundheitliche Bedenken hätte etc)

Hast du schon mal die Situation gehabt, wo du noch mehr wolltest, obwohl dein Gegenüber an der Grenze war?[


Da ich meinem gegenüber nicht wirklich schaden will nein 😅 und sonst passt man halt nicht zusammen. Das ist relativ simpel für mich.
******978 Mann
3.877 Beiträge
Mein Sadismus endet grundsätzlich für mich, wo der gesunde Menschenverstand aufhört.

Wo er beim jeweiligen Gegenüber endet, hängt stark von deren Intension ab...
Pauschal zu sagen, er endet dort wo das Gegenüber sein Limit hat, finde ich schwierig, da es ja nicht selten darum geht Grenzen zu verschieben....
*********rerin Frau
709 Beiträge
Die Grenze definiert das masochistische Gegenüber, das Gesetz oder was ich an bleibenden Beeinträchtigungen mittragen kann...
****aSw Frau
2.322 Beiträge
@****a23
Ich habe kein Problem damit, meinen Sadismus anzunehmen. Ich bin ein Sadomasochist und ich weiß auf meiner Haut , wie schön der Schmerz sein kann. Was es frei und glücklich machen kann .
Deswegen habe ich einige passive Partner, mit denen ich ab und zu treffe, um zu spielen und die ich auch glücklich machen kann, sie fliegen lassen, und die weinen und lachen mit mir kann.
Es ist Altruismus in seiner reinen Form und ich habe kein das Gefühl , dass ich etwas Schlechtes tue . Im Gegenteil - ich mache meinen Partner glücklich . Und er - mich.
So funktioniert mein Sadomasochismus. Es ist nur Liebe bis zum Schmerz. So ist bei mir.

LG Алиса
Zitat von ******978:
Mein Sadismus endet grundsätzlich für mich, wo der gesunde Menschenverstand aufhört.

Wo er beim jeweiligen Gegenüber endet, hängt stark von deren Intension ab...
Pauschal zu sagen, er endet dort wo das Gegenüber sein Limit hat, finde ich schwierig, da es ja nicht selten darum geht Grenzen zu verschieben....


Grenzen können sich ändern. Auch die Erfahrung habe ich schon gemacht.
****ist Mann
167 Beiträge
Grundsätzlich ist es bei mir persönlich so, dass ich besonders gerne im Grenzbereich des Masochisten zwischen Lust und Schmerz bewege, von daher ist es großteils selbst reglementierend.
Ansonsten ist mir der Kontakt während der Session, bzw. am liebsten zwei Gespräche im AfterCare Modus, einmal direkt danach, und einmal in den nächsten Tagen super-wichtig, da sich manches im Nebel des Subspace anders wahrnimmt als später.

Die Grenzen sollten sowohl vom Sadisten als auch vom Masochisten festgelegt werden, und ja klar kann es vorkommen, dass ein Masochist mehr will als ein Sadist geben kann.

Nie vergessen: Bedürfnisse des*r Subs > Bedürfnisse des*r Dom*me > Wünsche des*r Dom*me > Wünsche des*r Subs
Zitat von ****aSw:
@****a23
Ich habe kein Problem damit, meinen Sadismus anzunehmen. Ich bin ein Sadomasochist und ich weiß auf meiner Haut , wie schön der Schmerz sein kann. Was es frei und glücklich machen kann .
Deswegen habe ich einige passive Partner, mit denen ich ab und zu treffe, um zu spielen und die ich auch glücklich machen kann, sie fliegen lassen, und die weinen und lachen mit mir kann.
Es ist Altruismus in seiner reinen Form und ich habe kein das Gefühl , dass ich etwas Schlechtes tue . Im Gegenteil - ich mache meinen Partner glücklich . Und er - mich.
So funktioniert mein Sadomasochismus. Es ist nur Liebe bis zum Schmerz. So ist bei mir.

LG Алиса

Im Moment lebe ich meinen Sadismus noch in Kopfkinos aus. Da ich gerne switchen möchte. Möchte ich mich langsam an meinen Sadismus rantasten. Wenn diese blöde Hemmungen nicht wären. 🙄
******art Mann
3.842 Beiträge
@****a23 Ja, wollen schon, hat sie aber nicht bekommen, sie war zu geil auf "mach weiter, weiter, weiter"
Als sie nach längerem Aftercare aber einfach nur noch geschlafen hat, war mir endgültig klar, ich hatte das richtige Gefühl.
Manchmal muß man eben auch einfach aufhören, ich kann dann ja immer wieder nachhalten, wenn die Gelegenheit da ist.
Einfach gut beobachten und lieber erst nen Schlag weniger ....
****aSw Frau
2.322 Beiträge
@****a23 Ich habe diese Frage für mich dadurch gelöst, dass meine Sado- und Maso-Partner verschiedene Menschen sind.
Meine Praktiken sind ziemlich extrem und erfordern ein Höchstmaß an Eintauchen und Glaubwürdigkeit. Dadurch wird die Umschaltung einfach nicht funktionieren.
Aber es hat auch gute Seiten - ich kann meine Erfahrung leicht anwenden, um die Bedürfnisse meines Gegenübers zu verstehen, und das macht mich zu einem interessanten und attraktiven Spieler, und meine Partner schätzen es sehr *knicks* *koenigin*
LG
Алиса
**********ige_S Frau
2.950 Beiträge
@****a23 kannst du denn sagen, welche Hemmungen es genau sind?
Hemmungen, deiner Hand mit einem Schlagwerkzeug freien Lauf zu lassen?
Hemmungen, dem Sub weh zutun/Schmerzen zuzufügen?
Hemmungen, sadistisch zu sein, weil das nicht "gesellschaftsfähig" oder "ladylike" ist?
Oder noch etwas anderes?
*********loser Mann
183 Beiträge
Die Frage lautet nicht: wie findet man die Grenze im Sadismus? Sondern: wie findet man seine Grenze!

Kein Schwimmanfänger ist geborener Ärmelkanaldurschschwimmer, kein Fahranfänger versucht Paris-Dakar.
Und die, die solche Dinge versuchen.. von denen liest man dann oft als tragisches Schicksal.

Also fang mit kleinen Schirtten an, nehme Dir jemanden erfahrenden auf der Maso-Seite, der Dich spiegeln kann. Fühle in Dich, wie es sich anfühlt und was Du fühlst. Gewinne Selbstvertrauen durch Routine und steigere Dich. Bis Dein inneres Ich sagt: danke, reicht. Weiter muss nicht.

Viele Dinge haben als Frage so rein gar nichts mit SM zu tun. Sondern einfach mit gesundem Menschenverstand.
Zitat von **********ige_S:
@****a23 kannst du denn sagen, welche Hemmungen es genau sind?
Hemmungen, deiner Hand mit einem Schlagwerkzeug freien Lauf zu lassen?
Hemmungen, dem Sub weh zutun/Schmerzen zuzufügen?
Hemmungen, sadistisch zu sein, weil das nicht "gesellschaftsfähig" oder "ladylike" ist?
Oder noch etwas anderes?



Ich habe Angst davor, die Kontrolle zu verlieren. Mich nicht mehr bremsen zu können. Ein Sadist hat mal gesagt. Er möchte kein Monster sein. Der Satz hat sich tief eingeprägt. Ich kenne meine Grenzen beim Sadismus. Aber trotzdem habe ich Angst. Sie könnten sich verschieben und ich will immer mehr. Dann wäre ich genau das. Was ich nie sein will. Ich weiß dass klingt bescheuert. Aber diese Gedanken schwimmen mit.
****ody Mann
11.711 Beiträge
Die Grenze ist reine Gefühlssache. Selten gehe ich weiter, als ich es selbst vertragen würde. Das Grenzgebiet ist für mich sexier als das Gebiet hinter der Grenze.
Zitat von *********loser:
Die Frage lautet nicht: wie findet man die Grenze im Sadismus? Sondern: wie findet man seine Grenze!

Kein Schwimmanfänger ist geborener Ärmelkanaldurschschwimmer, kein Fahranfänger versucht Paris-Dakar.
Und die, die solche Dinge versuchen.. von denen liest man dann oft als tragisches Schicksal.

Also fang mit kleinen Schirtten an, nehme Dir jemanden erfahrenden auf der Maso-Seite, der Dich spiegeln kann. Fühle in Dich, wie es sich anfühlt und was Du fühlst. Gewinne Selbstvertrauen durch Routine und steigere Dich. Bis Dein inneres Ich sagt: danke, reicht. Weiter muss nicht.

Viele Dinge haben als Frage so rein gar nichts mit SM zu tun. Sondern einfach mit gesundem Menschenverstand.

Daran habe ich schon gedacht. Jemanden auf der erfahrenen Maso Seite zu nehmen. Die Person könnte mich leiten und mir immer Rückmeldung geben. So kann ich sicher sein. Nichts falsch zu machen. 😊
*********eldin Frau
5.606 Beiträge
@****a23. Grenzen ist so eine Sache..
Wie ich lesen konnte im Thread kämpfst Du mit Hemmungen welcher Art auch immer.
Grenzen sollten im Spiel klar definiert sein, dazu gehört wie schon beschrieben Vertrauen und ganz viel Kommunikation und auch Menschenkenntnis sowie Vertrauen in sich selbst. Bei allen Neigungen sei es es als Sadist oder auch Masochist solltest Du AUCH und vor allem Deine eigenen Grenzen kennen bzw. Kennenlernen da dein Gegenüber ein Mensch ist den du so sehr zerstören kannst. Grenzen verschieben sich immer mal so lange sie keinen Schaden anrichten oki ABER viele Sadisten sind ab und an so im Flow das sie nicht bemerken wann Schluss ist bzw. wann es reicht und da beginnt sehr oft ein Teufelskreis weil ein Masochist ganz gerne noch mehr will obwohl er eigentlich schon lange durch ist körperlich und auch psychisch. Das kann fatal werden in punkto Sucht- und auch Absturzgefahr. Ich hatte das mal in einer Session mit einer Freundin die einen guten Freund (der extrem Maso war) bespielt hat. IHRE TEUFELSHÖRNER KAMEN DURCH. Sie schlug ohne Ende auf ihn ein immer härter und härter. Er war am Boden zusammengebrochen, kam wieder zu sich und wollte mehr, was ich erstmal unterbunden habe da er genau wie sie nicht mehr bei Sinnen war. Meine Freundin wollte grad wieder ansetzen da hab ich mir die gepackt und dermassen einige Ohrfeigen geknallt so das sie langsam wieder zu Sinnen kam und mich ganz verdutzt anschaute weil sie nicht mehr wusste was sie getan hat. DAS WAR FATAL und sowas geht gar nicht.
Finde deine Balance und vertrau deinem Menschenverstand. Da du selber AUCH MASO bist hast du ideale Voraussetzungen um herauszufinden wie weit bei dir selber gegangen werden kann. Das ganze mit weniger Wums kann für den Anfang eine gute Richtlinie sein so das du immer mehr Vertrauen in dich und deine Handlungen mit einbeziehen kannst. Jeder Mensch ist anders und bei allem das Wichtigste Kommunikation vor allem nach den Sessions. Viele vergessen das nicht nur das rantasten sondern auch die Nachsorge und vor allem Reflektion das A und O im Spiel ist.
Alles Gute auf dem Weg des Findens *zwinker*
*********eldin Frau
5.606 Beiträge
Im Übrigen hatte ich seinerzeit als ich selber noch Sub war meinen Partner, Freund, Herrn und auch TOP der mich GEFÜHRT hat als ich ihm davon erzählte das ich den Drang der ANDEREN SEITE in mir spürte. Er war bei all meinen Sessions dabei und hat sich MEIN Spiel angesehen. Anschließend hat er die Session die ich ich vorher gespielt habe an mir sanktioniert bzw 1 zu 1 mit mir gespielt so das ich am eigenen Leib erlebt habe was ich getan habe. Ich schwöre Dir FEHLER machst Du durch den Lerneffekt einmal als Braty wohl auch zweimal aber dann nie wieder weil du genau weißt welche Lust und auch Leiden Dein Gegenüber erlebt hat.

Heute lebe ich schon seit Jahren nur noch meine sadistische Seite aus und erlebe im Spiel mit Sub meine eigene SUBMISSION weil ich genau weiß was mein Gegenüber in der Session erlebt und auch wenn ich nicht mehr selber bespielt werde profitiere ich dabei von beiden Seiten Dank meines damaligen Lehrmeisters einem DOM der alten Schule *anbet* *smile*
Zitat von *********eldin:
@****a23. Grenzen ist so eine Sache..
Wie ich lesen konnte im Thread kämpfst Du mit Hemmungen welcher Art auch immer.
Grenzen sollten im Spiel klar definiert sein, dazu gehört wie schon beschrieben Vertrauen und ganz viel Kommunikation und auch Menschenkenntnis sowie Vertrauen in sich selbst. Bei allen Neigungen sei es es als Sadist oder auch Masochist solltest Du AUCH und vor allem Deine eigenen Grenzen kennen bzw. Kennenlernen da dein Gegenüber ein Mensch ist den du so sehr zerstören kannst. Grenzen verschieben sich immer mal so lange sie keinen Schaden anrichten oki ABER viele Sadisten sind ab und an so im Flow das sie nicht bemerken wann Schluss ist bzw. wann es reicht und da beginnt sehr oft ein Teufelskreis weil ein Masochist ganz gerne noch mehr will obwohl er eigentlich schon lange durch ist körperlich und auch psychisch. Das kann fatal werden in punkto Sucht- und auch Absturzgefahr. Ich hatte das mal in einer Session mit einer Freundin die einen guten Freund (der extrem Maso war) bespielt hat. IHRE TEUFELSHÖRNER KAMEN DURCH. Sie schlug ohne Ende auf ihn ein immer härter und härter. Er war am Boden zusammengebrochen, kam wieder zu sich und wollte mehr, was ich erstmal unterbunden habe da er genau wie sie nicht mehr bei Sinnen war. Meine Freundin wollte grad wieder ansetzen da hab ich mir die gepackt und dermassen einige Ohrfeigen geknallt so das sie langsam wieder zu Sinnen kam und mich ganz verdutzt anschaute weil sie nicht mehr wusste was sie getan hat. DAS WAR FATAL und sowas geht gar nicht.
Finde deine Balance und vertrau deinem Menschenverstand. Da du selber AUCH MASO bist hast du ideale Voraussetzungen um herauszufinden wie weit bei dir selber gegangen werden kann. Das ganze mit weniger Wums kann für den Anfang eine gute Richtlinie sein so das du immer mehr Vertrauen in dich und deine Handlungen mit einbeziehen kannst. Jeder Mensch ist anders und bei allem das Wichtigste Kommunikation vor allem nach den Sessions. Viele vergessen das nicht nur das rantasten sondern auch die Nachsorge und vor allem Reflektion das A und O im Spiel ist.
Alles Gute auf dem Weg des Findens ;-)

Und genau was du beschreibst. Davor habe ich Angst. Die Kontrolle zu verlieren. Auf der sadistischen Seite, kenne ich meine Grenzen. Sie sind ganz klar für mich definiert. Bis dahin und nicht weiter. Ich würde es mich auch nicht trauen. Alleine in eine Session zu gehen. Für mich wäre es wichtig. Wenn eine erfahrene Person anwesend wäre. Das klingt erstmal bescheuert. Aber mir würde es am Anfang mehr Sicherheit geben.
*********eldin Frau
5.606 Beiträge
Zitat von ****a23:

Und genau was du beschreibst. Davor habe ich Angst. Die Kontrolle zu verlieren. Auf der sadistischen Seite, kenne ich meine Grenzen. Sie sind ganz klar für mich definiert. Bis dahin und nicht weiter. Ich würde es mich auch nicht trauen. Alleine in eine Session zu gehen. Für mich wäre es wichtig. Wenn eine erfahrene Person anwesend wäre. Das klingt erstmal bescheuert. Aber mir würde es am Anfang mehr Sicherheit geben.

Versteh ich zu gut ..
Ich war seinerzeit auch froh das ich meinen DOM hatte der mich an die Hand genommen hat und der mich führte.
*hutab* das Du Dir darum Gedanken machst. Das ist schon sehr viel Wert und viele machen sich darum (leider) keine Gedanken.
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