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Wie viel Sadismus ist erlaubt?

*********body Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Wie viel Sadismus ist erlaubt?
Guten Tag, ich habe bereits gesehen, dass der hier älteste Beitrag diese Frage ähnlich behandelt, aber da dieser aus 2015 ist, dachte ich mir, ich könnte ja mal fragen.

Es geht mir um die Frage, wie eigensinnig ich sei darf, wenn es um meinen Sadismus geht? Es ist ganz klar, dass alles was zwischen einem Paar passiert, ausschließlich in beiderseitigem Einverständnis geschieht. Aber wie schaffe ich es, mich als Sadist auszuleben, wenn es der/die gegenüber ist, die letztendlich die Grenze vorgibt und mir damit einen Riegel vorschiebt, wenn ich mehr wollen würde?

Ist Geduld meinerseits und das sukzessive Verschieben dieser Grenzen die Lösung oder muss ich das akzeptieren und mich damit arrangieren?

Ich freue mich auf Antworten, danke vielmals *g*
Keine Beschreibung angegeben.
**********hades
419 Beiträge
Zitat von *********body:
Wie viel Sadismus ist erlaubt?
Guten Tag, ich habe bereits gesehen, dass der hier älteste Beitrag diese Frage ähnlich behandelt, aber da dieser aus 2015 ist, dachte ich mir, ich könnte ja mal fragen.

Es geht mir um die Frage, wie eigensinnig ich sei darf, wenn es um meinen Sadismus geht? Es ist ganz klar, dass alles was zwischen einem Paar passiert, ausschließlich in beiderseitigem Einverständnis geschieht. Aber wie schaffe ich es, mich als Sadist auszuleben, wenn es der/die gegenüber ist, die letztendlich die Grenze vorgibt und mir damit einen Riegel vorschiebt, wenn ich mehr wollen würde?

Ist Geduld meinerseits und das sukzessive Verschieben dieser Grenzen die Lösung oder muss ich das akzeptieren und mich damit arrangieren?

Ich freue mich auf Antworten, danke vielmals :)

Du hast Dir doch die Antwort selber vorgegeben.
Ist Geduld meinerseits und das sukzessive Verschieben dieser Grenzen die Lösung
Als Sadist hast du einen limitierten Handlungsspielraum. Der Konsens mit deinem Partner ermöglicht dir jedoch straffrei zu agieren.

Als Sadist wirst du nie völlig frei, nach eigenen Vorstellungen, handeln können. Es sind zwei Faktoren, die grenzsetzend sind. Der erste sind die Grenzen und Tabus, die dein Sub/Bottom dir vorgibt. Diese sind durchaus verschiebbar/veränderbar. Aber sie existieren. Der zweite Faktor sind deine eigenen Moral- und Wertevorstellungen. Fantasie und Verlangen vs. realer Umsetzbarkeit.
********upus Mann
131 Beiträge
Ich würde sagen das ist differenziert zu betrachten und achtsam besprochener metaconsens hier das Stichwort der Wahl.

Limits, die das gegenüber nicht verhandelbar sieht sind zu akzeptieren. Intensitäten oder Spielarten, die im Bereich dessen liegen was im metaconsens verhandelt ist (ggf. durch Rückversicherung bestätigt) können gemeinsam erkundet und angefühlt werden und die Grenze wird ggf im Rahmen der Nachsorge weiter konkret adaptiert.

Handlungen die außerhalb der Limits bzw dieser verhandelten Komfortzone liegen sind per Definition übergriffig.
*********iette Frau
4.534 Beiträge
Zitat von *********body:

Ist Geduld meinerseits und das sukzessive Verschieben dieser Grenzen die Lösung oder muss ich das akzeptieren und mich damit arrangieren?

Beides. Einerseits Geduld und eventuelles Verschieben der Grenzen - andererseits die Akzeptanz, wenn gewisse Grenzen nicht verschoben werden sollen.

Im Idealfall findet man einen Partner, mit dem man sich gut ergänzt und dessen Grenzen zu den eigenen passen.
******_69 Mann
226 Beiträge
für deine Sub bist du der einzige der es einschätzen kann und muß wo die Grenzen sind.

wenn die Sub die Grenzen vorgibt dann mußt du wohl damit leben (oder dir eine andere suchen die noch masochistischer ist).

Wenn du einfach durchziehst was du willst, dann gibt es in Eckpunkten 3 mögliche Reaktionen:

• bestenfalls geht sie mit und es ist für sie auch geil - dann hast 100%-ig gewonnen

• es gefällt ihr nicht sie ist bestenfalls missgestimmt oder auch tief betroffen von deinem "Vertrauensbruch" - ein Konsequenz kann sein dass sie bleibt dir aber nicht mehr vetraut oder einfach geht.

• es war für sie dramatisch und du bekommst auch rechtliche Problem, sie zeigt dich an - dann wird dein Leben sicher ganz spannend.

innerhalb diese 3 Eckpunkte ist natürlich jede Nuance möglich.

Es liegt an dir einzuschätzen, was der wahrscheinlichste Ausgang ist.


Eine durchaus noch gangbare Möglichkeit ist, es mit ihr "auf Augenhöhe" zu besprechen. Also nicht von Herr zu Sub sondern aus einer gleichberechtigten Basis und zu schauen ob es Wege gibt, sie näher an deine Bedürfnisse zu bringen.
******_69 Mann
226 Beiträge
Zitat von ****ri:
Als Sadist hast du einen limitierten Handlungsspielraum. Der Konsens mit deinem Partner ermöglicht dir jedoch straffrei zu agieren.

das glaube ich nicht zu Körperverletzung kann man keine gültige Erlaubnis erteilen denn ein einfaches ich "will nicht mehr" hebt den Konsens schon auf. Im BDSM ist man im Zweifel immer auf der schuldigen Seite als Sadist. Dafür nutzt es auch vorher nicht etwas schriftlich zu vereinbaren.

Und selbst wenn bei so einer anzeige ggf zu keine Anklage führt will das sicher keine Sadist durchmachen.
Zitat von ******_69:
Zitat von ****ri:
Als Sadist hast du einen limitierten Handlungsspielraum. Der Konsens mit deinem Partner ermöglicht dir jedoch straffrei zu agieren.

das glaube ich nicht zu Körperverletzung kann man keine gültige Erlaubnis erteilen denn ein einfaches ich "will nicht mehr" hebt den Konsens schon auf. Im BDSM ist man im Zweifel immer auf der schuldigen Seite als Sadist. Dafür nutzt es auch vorher nicht etwas schriftlich zu vereinbaren.

Und selbst wenn bei so einer anzeige ggf zu keine Anklage führt will das sicher keine Sadist durchmachen.

Absolut richtig. Sobald einer von beiden sagt, dass der Konsens hier endet, so endet er. Also muss ich als Sadist, wenn mein Masochist den Konsens beendet, sofort meine Handlungen einstellen.

Und ja, ich kann das Einverständnis zu einer Körperverletzung geben. Passiert im medizinischen Bereich ständig. Ich kann Körperverletzungen an mir durch mein Einverständnis legalisieren. Schwierig wird es nur, wenn ich im Nachgang davon nichts mehr wissen will. Deshalb ist gegenseitiges Vertrauen im SM-Bereich extrem wichtig.
***th Mann
158 Beiträge
ik vind dat een sub zijn grenzen moet & kan bepalen & wanneer er een paar sessies geweest zijn ,& het vertrouwen gegroeid is de meester (in mijn geval dan) de grenzen stilletjes aan kan verleggen want een sub dient zijn meester & heeft tenslotte geen waarde behalve aan zijn meester zijn lusten te voldoen zolang het in samenspraak gaat & niet echt over de sub zijn taboes gaat maar meer over onwetenheid & durven .maar dit is echt persoonlijk van waar liggen mijn grenzen & dat is voor iedereen verschillend . *smile* ikzelf heb bitter weinig grenzen ,maar ik kan daar ook intens van genieten ,ook van de pijn & vernedering die het met zich soms meebrengt *g*
******_69 Mann
226 Beiträge
Zitat von ****ri:

Und ja, ich kann das Einverständnis zu einer Körperverletzung geben. Passiert im medizinischen Bereich ständig. Ich kann Körperverletzungen an mir durch mein Einverständnis legalisieren. Schwierig wird es nur, wenn ich im Nachgang davon nichts mehr wissen will. Deshalb ist gegenseitiges Vertrauen im SM-Bereich extrem wichtig.

genau das danach meinte ich - sobald dann jemand schreit weil was schiefgegangen ist, wirds problematisch
*********ter42 Mann
336 Beiträge
Zitat von *********body:
Es geht mir um die Frage, wie eigensinnig ich sei darf, wenn es um meinen Sadismus geht? Es ist ganz klar, dass alles was zwischen einem Paar passiert, ausschließlich in beiderseitigem Einverständnis geschieht. Aber wie schaffe ich es, mich als Sadist auszuleben, wenn es der/die gegenüber ist, die letztendlich die Grenze vorgibt und mir damit einen Riegel vorschiebt, wenn ich mehr wollen würde?

Da sehe ich jetzt doch einige Missverständnisse: Das hört sich so an, als hätten Sadisten keine Grenzen, und könnten sich nur "ausleben" wenn sie keinesfalls eingeschränkt werden.

Nichts davon trifft zu.

Um es mal so zu sagen: Es gibt sicherlich masochistische Personen, die sich Dinge wünschen die deutlich jenseits deiner Grenzen liegen.

Zitat von *********body:
Ist Geduld meinerseits und das sukzessive Verschieben dieser Grenzen die Lösung oder muss ich das akzeptieren und mich damit arrangieren?

Das kommt darauf an wie die Grenzen gezogen wurden. Ein klares "nein" ist schlicht und einfach zu akzeptieren und nicht wiederholt zu hinterfragen.

Wenn die Person eine "weiche" Grenze gezogen hat, kann man in gemeinsamem Einvernehmen erkunden, wie weit man gehen kann, oder auch nicht.

Wenn du Dinge tun willst, die für die andere Person komplett ausgeschlossen sind, dann bleiben dir zwei Möglichkeiten: Entweder verzichtest du auf die Praxis, oder du findest jemand mit anderen Grenzen.
****ody Mann
11.690 Beiträge
Man sollte wissen, dass Sadismus eine zerstörerische Kraft ist. Sie braucht das Wahren von Grenzen, denn dahinter lauern physische und psychische Verletzungen.
*******omW Frau
973 Beiträge
Ganz einfach :
Konsens

Auch :
Konsens zu metakonsens


*nixweiss*

Easy as that *grins*


Lg die Anja
******978 Mann
3.876 Beiträge
Es gibt zwei einfache Grenzen im Bezug auf deine Frage:

Limit des masochistischen Gegenüber....
Gesunder Menschenverstand...

Das erste mag verhandelbar sein, daß zweite nicht.
*********body Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die zahlreichen Antworten.
*******779 Paar
19 Beiträge
Sie antwortet als der maso Part:
einfach austesten, auch Grenzen.
Es ist ja auch ein Prozess. Du fängst wahrscheinlich nicht mit Sachen an, wo keine Steigerung mehr möglich ist.
Kompatibel in den Extremen sollte man schon sein und die Bereitschaft und Neugier darauf was geht(für beide).Und dann einfach mal machen.
****aSw Frau
2.317 Beiträge
So viel wie dein masochistisches /submissive Gegenteil ertragen kann und dir dafür immer noch dankbar sein kann.
Dies wird durch Gespräche und Vereinbarungen bestimmt, die sich mit zunehmendem Vertrauen zwischen Ihnen ändern können .
LG Алиса
*********rerin Frau
709 Beiträge
Ich suche mir nur Spielpartner*innern deren Grenzen und Vorlieben zu meinen sadistischen Bedürfnissen passen - menschlich muss es natürlich auch harmonieren.
Alles andere macht für mich keinen Sinn. Ich lebe meine sadistische Seite lieber gar nicht aus als nur mit angezogener Handbremse zu "spielen".
******aer Mann
2.457 Beiträge
Also das verschieben der Grenze wäre wirklich nicht meine erste Wahl. Erstens finde den passenden Partner. Klar kann man sich gemeinsam entwickel und so, und auch seinen Masochismus erweitern, aber wenn es schon grundsätzlich zu weit auseinander ist, wie soll das klappen?
Zweitens was genießt Du als Sadist? Den meisten ist die Reaktion des Masos das wichtigste. Sicher kann man sich auch bestimmte aktionen wünschen und erträumen, aber ich für mich hab einfach festgestellt das es für mich sehr erfüllend ist meine Maso mehr zu begleiten als zu führen, Sie steckt den Ramen ab und ich tanze mit ihr darin... und es kommt mir auf die Reaktionen an die ich hervorzauber und nicht so sehr auf die Handlung selbst.
Drittens Vertrauen ist alles... wenn man zusamen BDSM erleben möchte ist das einfach die Grundlage von allem und ich betrachte es als Fundament für alles. Es ist ein irres Gefühl wenn sie mir vertraut auch bei Grenzgängen. Insofern würde ich das immer als bei weitem wichtiger ansehen als eine Grenze zu überschreiten. Wenn die Grenzen aber mich so sehr einschränken das ich micht nicht wohl fühle...vielleicht passen wir auch einfach nicht zusammen.
********one2 Paar
1.039 Beiträge
Interessanter Beitrag @ Johnny_Nobody *top*
In den Beiträgen/Antworten sehen wir uns auch wieder.
Aber gestattet uns einen Gegenfrage bzw. eine weitere Frage zu diesem Thema.
Was ist dann,wenn es um Tunnelspiele geht? Hier könnte sich ja der dominante Part, (per Definition der Tunnelspiele) frei austoben bis eben das Ende des Tunnels erreicht ist.Ein Abbruch ist bei dem Spiel ja eigentlich nicht vorgesehen.
Dies ist eine Frage und Ja wir sind uns durchaus bewusst, das auch hier der dominante Part die absolute Verantwortung trägt. Intelligenz ist auch hier vorausgesetzt! Nicht auszudenken, welchen Schaden der/die Sub nehmen würde, wenn es an einen dumm Dom geraten würde.
Sind gespannt auf Eure Beiträge.
**********e1730 Paar
43 Beiträge
Die Form des Sadismus hängt auch von deinem (Entwicklungs)Stand und deinem Gegenpart, sowie der Tagesform ab.
Auch der eigene Sadismus entwickelt sich, mit deinem Wissensstand, deinen Erfahrungen, deiner Beziehung zu deiner masochistischen Mitspielerin.

Manches klingt auch in der Theorie super, in der Praxis ist es dann manchmal nur halb so gut, oder muss modifiziert werden. Hierdrin liegt die wahre Reise durch den dunklen Garten. Nicht eine Form zu bauen sondern die vielen Wege zu erkunden.

Setz dich und deine Mitspielerin nicht unter Druck, weil du etwas bestimmtes mit Gewalt erreichen willst. Befreie dich von deinen Fesseln und genieße die Reise. Das sei kein Freibrief für Gedankenloses Handeln.

Er schreibt.
Zitat von ********one2:
Interessanter Beitrag @ Johnny_Nobody *top*
Aber gestattet uns einen Gegenfrage bzw. eine weitere Frage zu diesem Thema.
Was ist dann,wenn es um Tunnelspiele geht? Hier könnte sich ja der dominante Part, (per Definition der Tunnelspiele) frei austoben bis eben das Ende des Tunnels erreicht ist.Ein Abbruch ist bei dem Spiel ja eigentlich nicht vorgesehen.

Meines Erachtens sollte man erst dann an Tunnelspiele denken, wenn man sich sehr gut kennt und wenn man sich über die möglichen Szenarien unterhalten hat, die im und durch das Tunnelspiel entstehen können. Hier meine ich nicht nur die physischen Szenarien, sondern auch die psychischen Elemente, die eventuell so gar nicht im Voraus geplant werden können.
Konkret: Wie gehen wir gemeinsam damit um (besonders hinterher), wenn wir im Tunnelspiel eine Grenze überschreiten und das Szenario in der Situation nicht abbrechbar ist? Wir verarbeiten wir das im Nachgang? Wie stellen wir unseren Konsens und das Vertrauen wieder her, damit wir uns erneut im SM frei begegnen können?
*********ter42 Mann
336 Beiträge
Zitat von ********one2:
Was ist dann,wenn es um Tunnelspiele geht? Hier könnte sich ja der dominante Part, (per Definition der Tunnelspiele) frei austoben bis eben das Ende des Tunnels erreicht ist.Ein Abbruch ist bei dem Spiel ja eigentlich nicht vorgesehen.

Also ich kenne Tunnelspiele nicht für "freies Austoben" - sondern für Dinge, die nicht abgebrochen werden können. Sprich, auch bei Abbruch aller Aktionen ist die Szene nicht beendet.

Grenzen gibt es da natürlich trotzdem, nur müssen die halt vorher feststehen, da ein "Umkehren" unterwegs nicht möglich ist.

Dann gibt es natürlich auch noch CNC/Metakonsens, also ein "mach weiter, auch wenn ich protestiere". Da sollte man allerdings vorsichtig rangehen, und alle Beteiligten sollten wissen, was sie tun.

Zitat von ********one2:
Dies ist eine Frage und Ja wir sind uns durchaus bewusst, das auch hier der dominante Part die absolute Verantwortung trägt. Intelligenz ist auch hier vorausgesetzt! Nicht auszudenken, welchen Schaden der/die Sub nehmen würde, wenn es an einen dumm Dom geraten würde.
Sind gespannt auf Eure Beiträge.

Ahem. Schaden kann immer entstehen. Die Verantwortung liegt auf beiden Seiten. Der aktive Part ist natürlich verantwortlich für das was er oder sie tut. Der passive Part ist aber genau so verantwortlich dafür, Grenzen zu kommunizieren, die Risiken zu bewerten und selbst zu entscheiden ob man mitmacht und welche Risiken akzeptabel sind.

Dazu gehört auch die Entscheidung ob man der aktiven/sadistischen Person ausreichend vertrauen kann.
*********fnung Mann
2.215 Beiträge
Nur mal so....Du wirst gefesselt, merkst dann das betreffende Lady mit zb. Nadeln an Dir hantieren möchte, giebt aber klare Zeichen das Ihr Deine körperliche Unversehrtheit Scheißegal ist.....Da flüchtest Du, bevor es zu spät ist.

Ein Andermal sagst Du das Du dort unten gerne durch Strom leiden magst, Ihr Lächeln wird seitends der eigenen nun glänzenden Augen, Ihrem drehen am Rädchen, mein in echtes qualvolles Leiden kommen, mit eigenen feuchten Augen, der Verschwommenheit durch am Ende, tiefste Dankbarkeit für dies Erlebniss besiegelt....Denke, es kommt immer auf den Einzelfall an !!!

Wie aber Grenzen immer eingehalten müßen, egal ob Sie sich später verschieben, oder wohin diese freiwillige Reise seitends des zb. sklaven auch hingehen mag....Ohne Vertrauen, Sympathie, dem Willen dies gemeinsam zu schaffen, ist es nie wirklich steigerungsfähig....Kann schon beim Softeren, ein baldiges Ende sein.....genauso natürlich auch im Umgekehrten, wo eben obriges, viel mehr eröffnet als vorher erwartet, erhofft.
**********lsche Frau
80 Beiträge
"Ist Geduld meinerseits und das sukzessive Verschieben dieser Grenzen die Lösung oder muss ich das akzeptieren und mich damit arrangieren?"


Das ist für mich bereits die Antwort. Besonders wichtig ist für mich hier Vertrauen. Mit wachsendem Vertrauen, verschieben sich bei mir Grenzen und werden weniger.


Wenn man seinen Partner kennt, gelernt hat ihn zu lesen, Reaktionen richtig zu deuten und einzuschätzen, dann passiert es doch oft automatisch, das sich der Handlungsspielraum für den sad. Part vergrößert.
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