„Lässt es sich evtl. umsetzen, wenn die groben Details zu dritt besprochen werden?
Möglicherweise könnte das eine Alternative sein, aber auch da muss ja doch recht viel geklärt werden. Und je mehr man im Vorwege klärt, umso schwieriger wird es ja, das Ganze "geheim" zu halten ...
„Der Tag/Ort etc. wird dann nur zwischen dem "Fremden" und dem Freund/Partner besprochen, so dass der Überraschungseffekt auch tatsächlich vorhanden ist...
Dasklingt wiederum halbwegs machbar, wobei das "Opfer" natürlich auch am geplanten Ort sein sollte, denn sonst funktoniert es nicht. Da stellt sich die Frage, wie man es dort hinbekommt, ohne dass es ahnt, was es da soll. "Es" aus dem Grund, weil es ja sowohl männliche als auch weibliche "Opfer" geben könnte.
Für mich wäre der ideale und optimale Ablauf der, dass das Opfer (okay, wohl ich selbst) nichts von der ganzen Sache weiß und dass einfach ein Lieferwagen an mich ranfährt, Schiebetür auf, Opfer rein und weiterfahren. Die notwendige Fixierung könnte man dann problemlos während der Fahrt mit zwei Menschen machen und alles weitere ... nun ja, da sollte es eine grundsätzliche Übereinkunft geben.
Die Probleme, die ich dabei sehe ist, dass es eventuelle unbeteiligte Zeugen gibt, die das als "real" ansehen und die Polizei rufen. Also kann man das nur dann machen, wenn keine unbeteiligten Passanten vor Ort sind ...
Eine potentielle Location wüsste ich sogar, aber da wäre ich normalerweise auch nicht ... wie schon geschrieben, sowas ist nun einmal alles andere als einfach zu planen und noch schwieriger umzusetzen. Ich glaube fast, der einfachste Weg ist, wenn man in einem kleineren BDSM-Zirkel mit vielleicht maximal 10 Personen aktiv ist ... da ließe sich sowas sicherlich am einfachsten organisieren.