Bestrafungen
Hmm, ist zwar schon ein bissel eingeschlafen, dieser Thread hier, aber ich versuche ihn mal wieder ein bissel mit Leben zu füllen.
Zu meinem alten Vorschlag: Gut der war auch aus der Anfänger-Perspektive gesprochen, dann mag das für den einen oder anderen Erfahrenen, eher wie müder Kaffee wirken, siehe Novotnas Anmerkung-hmm vielleicht täten Dir dann mal TAUSEND SCHLÄGE mit dem Rohrstock auf Dein Hinterteil gut um nicht gleich einzuschlafen, GRINS: ACHTUNG
WIRKLICH NICHT BÖSE GEMEINT, obwohl ich doch böse bin, sonst wäre ich ja nicht hier.
OK, ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber das o.g. Züchtigungsbeispiel lag mir schon, da ich es auch schon desöfteren angewendet hatte, auch jetzt nicht bei extrem erfahrenen Masochisten, für die es dann grottenlangweilig wird.
Für meine letzten Spielpartner war dieser Ablauf schon, na ja nenne ich es mal anspruchsvoll, da ich die Schlagintensität doch immer wieder gesteigert habe. DAZU ist noch zu wissen, daß ich halt auch das ganze Drumherum erregend und lustvoll finde, also die Geräusche, das Knallen und Klatschen der Schlagwerkzeuge, das Rucken und Zucken des Spankees auf dem Bock, sein Ächzen, sein Schreien und auch sein lustvolles Stöhnen. Das macht mich mit an. Selbst in einer eher einfachen Session und Situation, kann volle Befriedigung erfahren werden, und das finde ich das Schöne dabei.
Zu meiner höchstpersönlichen Gefühlswelt: ACHTUNG: ist bestimmt nicht allgemeingültig: In mir kommt schon ein besonderes Hochgefühl in meinem Körper und meinem Geiste auf, wenn man machthabend ist und seinen abzustrafenden Untergebenen so unter sich auf dem Bock sich rekeln und winden sieht, in Erwartung harter körperlicher Züchtigung.
Ich denke jeder empfindet es wohl anders, aber es ist halt mein Ding geworden, so aus dem Munde einer ehemaligen Anfänger(in).