Persönliche Erfahrungen mit Fakes habe ich/wir nicht. Wir verabreden uns nur selten und wenn, finden Ersttreffen immer an einem Ort statt, der auch für uns alleine schöne Möglichkeiten bietet. Wünsche im Zusammenhang mit einem Treffen richten sich an uns selbst. Das soll heißen, wir sind für unser Wohlbefinden zuständig und nutzen die Situation eines Treffens immer so, dass auch wir eine angenehme Zeit verbringen. Erwartungen an Andere führen zu häufig zu Enttäuschungen.
https://www.joyclub.de/my/8304011.belle2022.html
Du beschreibst die Erlebnisse mit deinen Fakes als Phantasiereise, die bei dir auch schöne (lustvolle?) Gedanken hinterlassen haben. - Außer den Vorschlägen oben habe ich noch die Idee, dass Du diese Erlebnisse einmal aufschreibst, und für dich sicherst.
Um sie z. B. in der Homepage deines Profils zu veröffentlichen, bedarf es einiger Erfordernisse, die Du nachlesen kannst. Ich kann mir vorstellen, dass eine Voranstellung wie bei Büchern die JoyClub Regeln für Kommunikation erfüllt, und dich aus der rechtlichen Grauzone hebt. - Ich meine dieses: Ähnlichkeiten von Ereignissen, Personen, Namen und Orten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt usw.
Setz dem Ganzen die Krone auf, indem Du dem „Faker“ eine ganz persönliche Antwort erteilst. Natürlich nur als aufgeschriebene Phantasie. Bei einer verschlossenen Homepage entscheidest Du selbst, wer deine Texte lesen darf. 😉
Sollte die Homepage nicht vom Support angenommen werden, kannst Du nachbessern und/oder wenn alle Stricke reißen, hast Du immer noch die privaten Notizen auf deinem Gerät und darfst dich mit Freude wegträumen oder den Verursacher deiner schlechten Stimmung verfluchen. Oder mach ein Ritual daraus. Richtig praktiziert kommt beim Empfänger immer etwas an.
Nur so als Idee.
A/w
Persönliche Erfahrungen mit Fakes habe ich/wir nicht. Wir verabreden uns nur selten und wenn, finden Ersttreffen immer an einem Ort statt, der auch für uns alleine schöne Möglichkeiten bietet. Wünsche im Zusammenhang mit einem Treffen richten sich an uns selbst. Das soll heißen, wir sind für unser Wohlbefinden zuständig und nutzen die Situation eines Treffens immer so, dass auch wir eine angenehme Zeit verbringen. Erwartungen an Andere führen zu häufig zu Enttäuschungen.
https://www.joyclub.de/my/8304011.belle2022.html
Du beschreibst die Erlebnisse mit deinen Fakes als Phantasiereise, die bei dir auch schöne (lustvolle?) Gedanken hinterlassen haben. - Außer den Vorschlägen oben habe ich noch die Idee, dass Du diese Erlebnisse einmal aufschreibst, und für dich sicherst.
Um sie z. B. in der Homepage deines Profils zu veröffentlichen, bedarf es einiger Erfordernisse, die Du nachlesen kannst. Ich kann mir vorstellen, dass eine Voranstellung wie bei Büchern die JoyClub Regeln für Kommunikation erfüllt, und dich aus der rechtlichen Grauzone hebt. - Ich meine dieses: Ähnlichkeiten von Ereignissen, Personen, Namen und Orten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt usw.
Setz dem Ganzen die Krone auf, indem Du dem „Faker“ eine ganz persönliche Antwort erteilst. Natürlich nur als aufgeschriebene Phantasie. Bei einer verschlossenen Homepage entscheidest Du selbst, wer deine Texte lesen darf. 😉
Sollte die Homepage nicht vom Support angenommen werden, kannst Du nachbessern und/oder wenn alle Stricke reißen, hast Du immer noch die privaten Notizen auf deinem Gerät und darfst dich mit Freude wegträumen oder den Verursacher deiner schlechten Stimmung verfluchen. Oder mach ein Ritual daraus. Richtig praktiziert kommt beim Empfänger immer etwas an.
Nur so als Idee.
A/w