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Die Hand meines Herrn

*****a_A Frau
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Die Hand meines Herrn
Die Hand meines Herrn


Ich saß an einem Morgen mit meinem Herrn am Frühstückstisch, als er mir eröffnete, dass er übers Wochenende geschäftlich unterwegs sein würde. Ich runzelte die Stirn. Das letzte Mal, das er mich so wirklich für länger alleine ließ, war lange her.
„ Heute ist Freitag! Bis Sonntagabend wirst du ohne mich auskommen müssen. Und du weißt genau, wenn etwas sein sollte, die „ Hand“ wird immer für dich da sein.“

Nun, jetzt muss ich erklären, wer die besagte Hand denn ist. Ich würde sagen, es ist der beste Freund meines Herrn. Gleichzeitig auch jener Herr, welcher Macht über mich erhalten hat.
Ich lebe in einer Hierarchie. Mein Herr ist mein Herr. Er liebt mich..ihm gehöre ich.
Dennoch ist die „Hand“, sehr oft mein Ansprechpartner. Er ist immer für mich da. Auch ihm bin ich zum Gehorsam verpflichtet. Manchmal fühle ich mich in seiner Gegenwart merkwürdig, weil mich oft ein kalter Schauer durchfährt, wenn er mich mit seinen Blicken fixiert. Die Hand hat „Untergebene“. Diese Untergebene sind ebenso Herren. Manche haben auch eine Sklavin. Hab noch nie darüber nachgedacht, was das alles bedeutet. Ich hab mich immer wohl und beschützt gefühlt.

Da saß ich nun mit meinem Wochenende und entschloss mich spontan, mich abends mit meiner Freundin zu treffen. Einfach um mal wieder zu quatschen und vielleicht was zusammen trinken zu gehen. Ich war gut gelaunt, schlüpfte in mein kurzes schwarzes Kleid, kurzer Blick in den Spiegel…und weg war ich.
Wir hatten uns in einer größeren Stadt verabredet und ich fuhr mit der S-Bahn zum Treffpunkt.
Vergnügt schlürften wir an unserem Cocktail und verfielen in Frauengespräche. Je länger ich jedoch mit ihr verbrachte, desto mehr vermisste ich meinen Herrn. Ich konnte nicht anders, als mich zeitnah wieder von ihr zu verabschieden. Ich fühlte mich nicht sonderlich gut, ohne meinen Herrn.

Ich verließ die Bar..und lief den Weg zur S- Bahn.
Irgendetwas stimmte nicht. Ich fühlte mich beobachtet. Als ob mich jemand verfolgt.
„Ach was“ dachte ich. Das kann ja nicht sein. Ich stieg in die Bahn. Mein Blick fiel auf die verkokelten Sitze. Ich blieb lieber stehen. Nach 15 Minuten war ich angekommen und hatte noch ca. 20 Minuten Fußweg vor mir. Es war dunkel, ich war müde, ich vermisste meinen Herrn und wollte nach Hause.
Wieder fühlte ich mich beobachtet. Ich erkannte an einer Ecke gelehnt, einen Mann, den ich in der Bahn gesehen hatte. Ich lief vorbei und bemerkte, dass er mir folgt.
Plötzlich klingelte mein Handy. „ Was geisterst du Nachts alleine durch die Straßen herum“…hörte ich die Hand meines Herrn sagen.
„ Woher wissen sie wo ich bin?“ wollte ich überrascht wissen.
„ Das tut nichts zur Sache! Ich weiß immer wo du bist. Wie kommst du dazu, ohne deinen Herrn oder mich…dich im kleinen schwarzen zu zeigen?“ Ach du Scheisse, dachte ich. Was ist hier los? Ich blieb stehen..schaute mich um. Er war nirgends zu sehen. Und der Mann, der mich verfolgte, war auch nicht mehr da. „ Du wirst jetzt auf direktem Wege nach Hause gehen!“ zischte er und legte auf.
Fassungslos eilte ich. Das dumme daran war, das mein Absatz das Kopfsteinpflaster nicht überlebte. Ich blieb hängen und fiel hin. Wieder rief er mich an: „ Hast du dir was getan? Selbst Schuld. Steh auf. Jetzt musst du Barfuss laufen!“ Diesmal drückte ich ihn weg. Das konnte ich einfach nicht glauben. Das konnte doch nicht sein. Er war doch gar nicht da…
Ich war völlig verwirrt und eilte nach Hause. Als hinter mir die Tür ins Schloss fiel, war ich beruhigt. Bloß raus aus den Klamotten, dachte ich.
Ich zog mir stattdessen mein weißes kurzes Nachthemd an. Wenn mein Herr bei mir ist, muss ich immer Nackt schlafen. Heute freute mich irgendwie mein kleines weißes zu tragen, lächel.
Ich dachte noch angestrengt über das Erlebnis von eben nach, als ich im Bett lag. Völlig übermüdet schlief ich ein.

Mitten in der Nacht wurde ich geweckt. Ich vernahm Geräusche und Schritte in meinem Schlafzimmer. Ich erschrak fürchterlich, als ich 2 der „Untergebenen“ sah.
„Was passiert hier“ dachte ich verzweifelt. Lange konnte ich nicht darüber nachdenken. Mir wurde ein Tuch auf die Nase gedrückt, was mich benommen machte. Schließlich beamte mich das weg. Die Herren nahmen mich wohl mit, denn ich erwachte in einem Raum, der ziemlich karg eingerichtet war. Ich fand mich dort auf einer einfachen Matratze wieder. Wutentbrannt stand ich auf und öffnete die Tür. Eilte nach draußen…und hatte schon den Ausgang aus dieser merkwürdigen Wohnung gefunden, als mich jemand an meinem Genick packte. „Scheiße!“ dachte ich. Ich erkannte einen Untergebenen, der mich in die Küche zog. „Setz dich“, zischte er mit einem düsteren Blick in meine Richtung. Ich wagte nicht mal zu atmen.
Noch ein Herr dieser Sorte betrat die Küche und ließ sich neben dem anderen auf den Stuhl fallen. Er stellte mir ein Müsli vor meine Nase. „ Du musst was essen“ sagte er.
Ich ballte meine Fäuste unter dem Tisch und maulte: „ Ich will nichts essen, sondern nach Hause!“
In Sekundenschnelle stellte einer von den Herren meine Schüssel unter den Tisch. „ Runter mit dir!“ Einen Moment lang hielt ich inne, aber die Blicke sagten alles. Also tat ich wie befohlen, kniete unter dem Tisch und fing an mein Müsli zu essen. Mir liefen mittlerweile die Tränen hinunter.

Als die „ Hand“ die Küche betrat, und mich sah, wie ich unter dem Tisch mein Müsli zu mir nahm, wurde er ziemlich ungemütlich mit den anderen Herren. „ Was bezweckt ihr damit? Ihr könnt jetzt gehen. Ich kümmere mich um sie!“
Er umfasste meine Handgelenke und zog mich behutsam unter dem Tisch hervor. Mit einem kleinen Ruck zog er mich auf seinen Schoß. Er trocknete meine Tränen. Ich sah in seine Augen. Ich verstand nicht WER er war. Er wirkte so liebevoll, weil er immer um mich besorgt war. Und dennoch…dieses absolut düstere in seinen Augen war deutlich für mich spürbar.
„ Kleines, du weißt, das du einen Fehler gemacht hast. Du hast mich nicht informiert, dass du vor hattest mit deiner Freundin ein paar Runden zu drehen. Außerdem warst du unpassend angezogen! Das gefällt weder mir, noch deinem Herrn!“
Ich entgegnete: „ Ich bin mir keiner Schuld bewusst!“

Dass mein eigener Satz mir zum Verhängnis werden würde, konnte ich nicht ahnen.
„ Um so schlimmer, dass du deinen Fehler nicht erkennst!“ murmelte er. „ Ich werde dich bestrafen lassen“
Meine Augen weiteten sich ängstlich. Er konnte doch nicht…! Doch, er konnte. Er war die Hand meines Herrn.
Zärtlich nahm er meine Hand und führte mich in einen anderen Raum. „ Dein Kleid! Zieh es aus!“ Seine Stimme und sein Blick war so fordernd und unnachgiebig, das ich nicht wagte mich ihm zu widersetzen. Ich tat wie befohlen. Er befestigte mich an einem Andreaskreuz. Mein Gott, hatte ich eine Angst! Er trat hinter mich und flüsterte mir ins Ohr: „ Hör zu! Ich denke, dir ist der Untergebene Sir Ivan ein Begriff! Er wird dich nun gleich mit 10 Schlägen bestrafen. Du wirst sie annehmen! Danach wird er dich in mein Zimmer führen.“
Mir gefror das Blut in den Adern…

Sir Ivan war ein Sadist. Ich mochte weder seine Nähe, noch seine Art. Ich hasste ihn!
Dennoch verschwand die Hand..und Sir Ivan trat an mich heran. Ich spürte seine kalten Hände auf meinem Körper. Ich versuchte meinen Atem anzuhalten, um das auszuhalten, was gleich passieren sollte. Es gelang mir nicht. Schon der erste Schlag mit der Gerte ließ mich aufschreien. Und die weiteren 9 Schläge brachten mich an den Rand der Ohnmacht. Der Schmerz bohrte sich in mein weißes Fleisch, erreichte mein innerstes…ich hing in den Ketten.

Sir Ivan löste diese und brachte mich in das Zimmer, wo die Hand schon auf mich wartete.
Entkräftet fiel ich in seine Arme. Er hielt mich…lange. Streichelte mein Gesicht und küsste meine Stirn.
Als ich wieder zu Kräften kam, trat er ein ganzes Stück zurück von mir. Seine Blicke wanderten über meinen Körper. Dieser war von Spuren übersäht. Meine Augen waren immer noch voll von Tränen. Er sah mich an, als ob er meine Seele stehlen wollte. Ich hatte Angst vor seinen Blicken, die ich nicht deuten konnte. Ich konnte die Gier nicht verstehen, die er ausstrahlte. In seiner Nähe fühlte ich mich mehr als Unsicher. Ja, und dann war ich gezwungen seine Worte an mich zu hören:

„ Du machst mich wahnsinnig mit deiner Art! Deine Unschuld, dein Gehorsam, gepaart mit deinem widerspenzigen Getue. Deine Augen, die dich als Sklavin spiegeln…gepaart mit einem kleinen Reh. Deine Scheiß ambivalente Art macht mich so an!“

Währenddessen er diese Worte sprach, betrat ein Untergebener das Zimmer..und stand dicht hinter mir! Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich konnte nicht ahnen, was jetzt geschehen würde. Die Hand trat zu mir heran und umfasste meinen Hals.
„ Was glaubst du eigentlich was du bist, du kleine Schlampe? Du bist nichts weiter als ein lüsternes Stück, welches sich aufreizend anzieht…in Abwesenheit von deinem Herrn oder mir! Kein Herr könnte das aus dir herausprügeln. Wie bestraft man also so ein Ding wie dich, für seine Lüsternheit? Was könnte das wohl sein?“

Er fing an mich zu umkreisen. Immer wieder und wieder machte er mir Angst mit seinen Worten. Seine Worte trieben mich so in die Enge, dass ich versuchte zu fliehen. Ich rannte zur Tür. Bevor ich den Türknauf erreichte, packte der Untergebene mich an meinen Haaren und drehte mich zur Hand herum. Sein Blick war starr und entschlossen. Er knetete meine Brüste und quetschte meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern so dass ich auf den Zehenspitzen tippelte.
„ Bitte tun sie mir nicht weh!“ flehte ich.
Und dann sah ich dieses teuflische grinsen…was mir solche Angst machte, das ich den Mut fasste, ihn von mir wegzudrücken.
„ Du kannst mir nicht entkommen! Du bist verloren, kleines!“ Als ich wie wild um mich schlug…umfasste der Untergebene von hinten meine Kehle und schmiss mich aufs Bett. Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett. Mein Kopf lag auf dem Schoss des Untergebenen und er hielt meine Arme.
Ich schrie immer wieder und tobte wie wild. Am liebsten hätte ich der Hand ins Gesicht gespuckt!
„ Ich werde dir jetzt deine Lüsternheit austreiben, meine schöne!“ hörte ich ihn sagen.
Die Hand spreizte meine Beine. Ich wehrte mich dagegen. Ich konnte das alles nicht fassen.
Schließlich zog der Untergebene meine Beine auseinander. Ich war ausgeliefert.
Meine Pussy lag offen vor der Hand! Ich schämte mich so, das mir die Tränen hinunter liefen.
Ich fiel in einen dunklen Abgrund, als ich erkannte, das alles wehren und flehen keinen Boden fand.
Er drang mit voller Wucht in mich ein. Ich schrie auf. Die Hand fickte mich erbarmungslos, während der Untergebene mich festhielt.
Ich rutschte immer weiter in den Abgrund…aus irgendeinem Grund fühlte sich das gut an.
Sein Schwanz fühlte sich an wie ein Messer in mir.
Ich hatte keine Kraft mehr um mich wirklich zur wehr zu setzen.
Die Hand ließ von mir ab…drehte mich auf den Bauch. Der Untergebene trat hinter mich, während die Hand sich aufs Bett setze, meine Hände am Bett hielt…und mir tief in die Augen sah. Jetzt sah ich seine Glut..während der Untergebene mich fickte…ebenfalls hart und ohne erbarmen. Ich versank in den Augen der Hand…sah meinen eigenen Grund…es war, als ob er meine Seele genommen hatte…
Seelengreifer, warum tust du das…

Irgendwann ließ auch der Untergebene von mir ab und ließ mich mit der Hand alleine.
Ich weinte, drehte mich von der Hand weg. Aber er streichelte mich…und hielt mich. Schnell fühlte ich mich wieder ganz geborgen. Er nahm mich auf seinen Arm und trug mich ins Bad.
Er ließ mir ein Bad ein, setzte mich in die Wanne…er kümmerte sich um mich und wusch meine Haare..trocknete mich danach ab…cremte mich ein, kämmte meine Haare.
Ich hab mich so gut gefühlt, so beschützt.

Am Sonntag übergab er mich meinem Herrn. Ich kniete vor ihm…mein Herr lächelte mich an. „ Es scheint ihr sehr gut zu gehen“ meinte mein Herr. „ Ich sehe, du tust ihr sehr gut. Arbeite ruhig weiter an ihrer Entwicklung“ hörte ich meinen Herrn sagen.

Und dann schüttelten sich beide Herren die Hände….


Kajira_A
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