Nikolaus - Rollenspiel
Die Nikolauszeit regt meine Fantasie an! (und diese Fantasie könnt ihr hier lesen)Gestern war ich bereits zum ersten Mal dieses Jahr als Nikolaus unterwegs, denn es gibt soviel zu tun, dass das am 6. Dezember nicht alles zu schaffen ist.
Die Termine standen auf meine Liste, ich hatte im Laufe des Vorabends bereits einigen Kinder Freude bereitet, andern etwas weniger, denn sie spürten die Rute, und nun stand nur noch eine Zeile auf meinen Terminblatt:
„Seepromenade 123, Huber, heisst Lisa, ist unartig, verdient die Rute.“
Nun klingelte ich an der Türe des Einfamilienhauses, schwang meine Glocke und klopfte: „Der Nikolaus ist da“.
Herr Huber öffnete die Haustüre, drückte mir den vorbereiteten Nikolaus-Sack in die Hand, aus welchem eine kräftige Rute herausschaute, ebenso ein Buch und sagte leise: „Lisa ist im Wohnzimmer und wartet schon auf ihre Strafe. Wichtig ist, dass Du sie richtig mit der Rute drannimmst. Mach es mit ihr genauso, wie Du es mit allen bösen Kindern machst. Hier in dem Buch zuvorderst sind ihre Sünden und Strafen aufgelistet. Komm mit, hier entlang“, und dabei wies er mir den Weg in Wohnzimmer. Das war nichts Ungewöhnliches, manche Eltern steckten mir solche „Sündenregister“ zu.
Kräftig aufstampfend betrat ich was Wohnzimmer. Mitten im Zimmer sass, sichtlich verschüchtert, Lisa. Sie hatte ihr langes blondes Haar zu Zöpfen geflochten, trug ein kurzes Röckchen, eine Schürze und nestelte aufgeregt an den Knöpfen ihres Jäckchens; sie hielt den Blick gesenkt, traute sich kaum, den grossen Nikolaus anzusehen.
Aber . . . Lisa war kein Kind, sie war etwa 30 Jahre alt, das musste Frau Huber sein! Fragend schaute ich Herrn Huber an. Er nickte mir zu und bekräftigte nochmals leise: „Genau so, wie mit anderen Kindern!“
Ich begriff schnell. Begrüsste Lisa mit Händedruck, erzählte meine übliche Nikolausgeschichte, von der Hütte im Wald, von den Tieren, den Vöglen und von meinem Esel. Lisa hörte aufmerksam und wie mir vorkam etwas ängstlich zu.
Dann fragte ich sie, ob sie auch ein Gedichtchen gelernt hätte. Sie nickte, stand von Ihrem Stuhl auf, bewegte sich zwei, drei Schritte davon weg und wartete, bis ich auf dem Stuhl Platz genommen hatte. Ich stellte den Sack neben mich und öffnete das Buch. Und dann hörte ich wohl das seltsamste Nikolausgedicht meiner ganzen Nikolauszeit.
Nikolaus, Du guter Mann,
Ich war unartig, dann und wann.
Bestrafe mich, ich bitte Dich,
mit Rute, hart, nicht zimperlich.
Nikolaus, Du guter Mann,
Ich weiss, dass ich „Stopp“ sagen kann.
Doch Strafe muss nun einmal sein
Das läutert mich und wäscht mich rein.
Nikolaus, Du guter Mann,
besorg es mir sehr hart und lang!
Zum Schluss lass ich mich von Dir ficken
Und werde überhaupt nicht zicken.
Das war eindeutig. Offensichtlich zwischen diesem seltsamen Paar abgesprochen. Ich ging auf ihr Spiel ein, schlug das Buch auf, und fragte Lisa: „Dann erzähl mal, wie unartig Du warst“.
„Oh Nikolaus, ich habe mit meiner Nachbarin getratscht, und dabei das Essen abrennen lassen“. Auf der Liste im Buch stand: „Essen abrennen: 10 Rutenschläge“.
„Komm her!“, befahl ich ihr, und zögernd näherte sie sich mir. Ich ergriff ihre Hand und mit einem leichten Zug gegen meine Knie legte sie sich darauf. Man stelle sich das vor! Der Nikolaus im vollen Nikolauskostüm, und über seinen Knien, bereit für die Rute, Frau Huber, 30 Jahre, und ihr Po lag genau richtig, dass die Rute die Rundungen, die nur gerade knapp vom Röckchen bedeckt waren, bequem erreichen konnte. Mit der einen Hand hielt ihr ihren Nacken fest, mit der anderen ergriff ich die Rute, und schon fitzte diese zum ersten Mal auf ihre Pobacken. Schön langsam, anfänglich noch nicht sehr stark, legte ich einen Hieb nach dem anderen nach, und die Hiebe 9 und 10 waren schon sehr kräftig.
Dann hob ich ihre Schultern an, Lisa stand auf und stellte sich nah von mir mit gesenktem Blick auf. „Lisa, was hast Du denn sonst noch angestellt?“, war meine Frage. „Ach Nikolaus, ich bin oft nicht pünktlich. Wenn mein Mann mit mir weggehen will, trödle ich viel zu lange herum“. Im Buch stand: „Herumtrödeln: 10 Rutenschläge, aufs Höschen“.
Ich ergriff ihre Hand, und erneut lag sie da, über meinen Knien, bereit, die Fortsetzung der Strafe auf sich zu nehmen. Wieder wollte ich mit der Rute zuschlagen, aber Herr Huber griff dazwischen und hob ihr Röckchen hoch, schlug es auf den Rücken so, dass nur noch ein hübsches Höschen ihre schönen Rundungen bedeckte. Wieder mein Griff in Ihren Nacken, und dann folgten sich die nächsten 10 Rutenhiebe, schön langsam und von Schlag zu Schlag heftiger werdend. Dann liess ich sie wieder aufstehen.
Herr Huber trat zu ihr: „Komm, das Röckchen ist dem Nikolaus nur im Weg, wir tun das weg“, zog an einem Reissverschluss und das Röckchen fiel auf den Boden. Frau Huber hielt die Hände auf den Rücken, wo sie sich offensichtlich die schon leicht brennenden Pobacken massierte.
„Und was musst Du mir noch beichten, Lisa?“, fragte ich. „Bitte Nikolaus“, sagte sie, „bitte nicht noch fester schlagen. Ja, manchmal bin ich faul und mache meine Hausarbeit nicht, ich bin etwas schlampig“. Auf der Liste stand: „Faul und schlampig; 10 Rutenschläge, auf den Nackten“. Nun, das wurde ja immer schöner für mich!
Ich legte sie wieder über, und dieses Mal musste mich Herr Huber nicht mehr helfen. Ich fasste an den Hosenbund und in einem Zug war das Höschen unten bei den Knien. Ihre nackten schon leicht geröteten Pobacken lagen einladend vor mir. „Lisa, du zählst die Hiebe der Rute!“, wies ich sie an, und – zisch – der erst Hieb der Rute traf. „Eins“, sagte Lisa. Der nächste, schon fester. „Zwei“, und so ging es weiter, dann: „Auaaaaa, Acht“, und jetzt hielt sie den Atem an vor dem nächsten Hieb. „Auaaaa, Neun“, und dann „Auaaaaaaa, Zehn“. Ich half ihr beim Aufstehen.
Vor mir stand die nun heulende Frau Huber, das Höschen auf Kniehöhe, die mit der einen Hand ihre Muschi vor meinen Blicken bedeckte, mit der anderen Hand über die nun doch schon recht roten Pobacken rieb. Ich machte nur eine Andeutung mir meinem rechten Zeigfinger, sie verstand, und liess das Höschen auf den Boden gleiten.
„Was noch?“, fragte ich Lisa. „Bitte Nikolaus, die Strafe hat gewirkt. Ich werde nie mehr unartig sein. Bitte nicht weiter schlagen, nicht weiter ausziehen, bitte, bitte. Ich werde mich auch nicht mehr selber befriedigen, wenn meine Mann auf Geschäftsreise ist“. Ein kurzer Blick ins Buch: „Selbstbefriedigung: 10 Rutenschläge. Völlig nackt“.
„Lisa, das ist schon sehr schlimm, was Du mir das soeben erzählt hast. Ich kann Dir die Strafe dafür nicht erlassen. Zieh Dich aber vorher ganz aus“. Jetzt heulte sie auf: „Nein, nicht ganz nackt, bitte nicht, Nikolaus“, aber schon nestelte sie an den Knöpfen, liess das Jäckchen nach hinten herunter gleiten und griff nach hinten, um den BH aufzuknöpfen. Jetzt konnte ich ihre Nacktheit ungehindert bewundern, sie hatte schöne nackt rasierte Schamlippen und nur ein ganz kleines schwarzes Dreieck auf dem Venushügel liess erahnen, dass die Zöpfe wohl naturfarben nicht blond waren.
Dann legte sie sich unaufgefordert wieder über meine Knie. Herr Huber, der auch schon vorher einige Bilder geknipst hatte, hielt das im Bild fest: Der Nikolaus mit Kapuze, schneeweissem langem Bart, mit Rotem langem Gewand und weissen Handschuhen, die Rute schwingend über seinen Knien die nackte Frau Huber mit allerliebsten Pobäcklein, die aber schon sehr dunkelrosa leuchteten.
. . . .
Sind solche Fantasien überhaupt erwünscht hier?
Soll ich die Geschichte noch zu Ende schreiben?