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Nikolaus - Rollenspiel

*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Nikolaus - Rollenspiel
Die Nikolauszeit regt meine Fantasie an! (und diese Fantasie könnt ihr hier lesen)

Gestern war ich bereits zum ersten Mal dieses Jahr als Nikolaus unterwegs, denn es gibt soviel zu tun, dass das am 6. Dezember nicht alles zu schaffen ist.

Die Termine standen auf meine Liste, ich hatte im Laufe des Vorabends bereits einigen Kinder Freude bereitet, andern etwas weniger, denn sie spürten die Rute, und nun stand nur noch eine Zeile auf meinen Terminblatt:
„Seepromenade 123, Huber, heisst Lisa, ist unartig, verdient die Rute.“

Nun klingelte ich an der Türe des Einfamilienhauses, schwang meine Glocke und klopfte: „Der Nikolaus ist da“.
Herr Huber öffnete die Haustüre, drückte mir den vorbereiteten Nikolaus-Sack in die Hand, aus welchem eine kräftige Rute herausschaute, ebenso ein Buch und sagte leise: „Lisa ist im Wohnzimmer und wartet schon auf ihre Strafe. Wichtig ist, dass Du sie richtig mit der Rute drannimmst. Mach es mit ihr genauso, wie Du es mit allen bösen Kindern machst. Hier in dem Buch zuvorderst sind ihre Sünden und Strafen aufgelistet. Komm mit, hier entlang“, und dabei wies er mir den Weg in Wohnzimmer. Das war nichts Ungewöhnliches, manche Eltern steckten mir solche „Sündenregister“ zu.

Kräftig aufstampfend betrat ich was Wohnzimmer. Mitten im Zimmer sass, sichtlich verschüchtert, Lisa. Sie hatte ihr langes blondes Haar zu Zöpfen geflochten, trug ein kurzes Röckchen, eine Schürze und nestelte aufgeregt an den Knöpfen ihres Jäckchens; sie hielt den Blick gesenkt, traute sich kaum, den grossen Nikolaus anzusehen.

Aber . . . Lisa war kein Kind, sie war etwa 30 Jahre alt, das musste Frau Huber sein! Fragend schaute ich Herrn Huber an. Er nickte mir zu und bekräftigte nochmals leise: „Genau so, wie mit anderen Kindern!“

Ich begriff schnell. Begrüsste Lisa mit Händedruck, erzählte meine übliche Nikolausgeschichte, von der Hütte im Wald, von den Tieren, den Vöglen und von meinem Esel. Lisa hörte aufmerksam und wie mir vorkam etwas ängstlich zu.

Dann fragte ich sie, ob sie auch ein Gedichtchen gelernt hätte. Sie nickte, stand von Ihrem Stuhl auf, bewegte sich zwei, drei Schritte davon weg und wartete, bis ich auf dem Stuhl Platz genommen hatte. Ich stellte den Sack neben mich und öffnete das Buch. Und dann hörte ich wohl das seltsamste Nikolausgedicht meiner ganzen Nikolauszeit.

Nikolaus, Du guter Mann,
Ich war unartig, dann und wann.
Bestrafe mich, ich bitte Dich,
mit Rute, hart, nicht zimperlich.

Nikolaus, Du guter Mann,
Ich weiss, dass ich „Stopp“ sagen kann.
Doch Strafe muss nun einmal sein
Das läutert mich und wäscht mich rein.

Nikolaus, Du guter Mann,
besorg es mir sehr hart und lang!
Zum Schluss lass ich mich von Dir ficken
Und werde überhaupt nicht zicken.


Das war eindeutig. Offensichtlich zwischen diesem seltsamen Paar abgesprochen. Ich ging auf ihr Spiel ein, schlug das Buch auf, und fragte Lisa: „Dann erzähl mal, wie unartig Du warst“.

„Oh Nikolaus, ich habe mit meiner Nachbarin getratscht, und dabei das Essen abrennen lassen“. Auf der Liste im Buch stand: „Essen abrennen: 10 Rutenschläge“.
„Komm her!“, befahl ich ihr, und zögernd näherte sie sich mir. Ich ergriff ihre Hand und mit einem leichten Zug gegen meine Knie legte sie sich darauf. Man stelle sich das vor! Der Nikolaus im vollen Nikolauskostüm, und über seinen Knien, bereit für die Rute, Frau Huber, 30 Jahre, und ihr Po lag genau richtig, dass die Rute die Rundungen, die nur gerade knapp vom Röckchen bedeckt waren, bequem erreichen konnte. Mit der einen Hand hielt ihr ihren Nacken fest, mit der anderen ergriff ich die Rute, und schon fitzte diese zum ersten Mal auf ihre Pobacken. Schön langsam, anfänglich noch nicht sehr stark, legte ich einen Hieb nach dem anderen nach, und die Hiebe 9 und 10 waren schon sehr kräftig.

Dann hob ich ihre Schultern an, Lisa stand auf und stellte sich nah von mir mit gesenktem Blick auf. „Lisa, was hast Du denn sonst noch angestellt?“, war meine Frage. „Ach Nikolaus, ich bin oft nicht pünktlich. Wenn mein Mann mit mir weggehen will, trödle ich viel zu lange herum“. Im Buch stand: „Herumtrödeln: 10 Rutenschläge, aufs Höschen“.

Ich ergriff ihre Hand, und erneut lag sie da, über meinen Knien, bereit, die Fortsetzung der Strafe auf sich zu nehmen. Wieder wollte ich mit der Rute zuschlagen, aber Herr Huber griff dazwischen und hob ihr Röckchen hoch, schlug es auf den Rücken so, dass nur noch ein hübsches Höschen ihre schönen Rundungen bedeckte. Wieder mein Griff in Ihren Nacken, und dann folgten sich die nächsten 10 Rutenhiebe, schön langsam und von Schlag zu Schlag heftiger werdend. Dann liess ich sie wieder aufstehen.

Herr Huber trat zu ihr: „Komm, das Röckchen ist dem Nikolaus nur im Weg, wir tun das weg“, zog an einem Reissverschluss und das Röckchen fiel auf den Boden. Frau Huber hielt die Hände auf den Rücken, wo sie sich offensichtlich die schon leicht brennenden Pobacken massierte.

„Und was musst Du mir noch beichten, Lisa?“, fragte ich. „Bitte Nikolaus“, sagte sie, „bitte nicht noch fester schlagen. Ja, manchmal bin ich faul und mache meine Hausarbeit nicht, ich bin etwas schlampig“. Auf der Liste stand: „Faul und schlampig; 10 Rutenschläge, auf den Nackten“. Nun, das wurde ja immer schöner für mich!

Ich legte sie wieder über, und dieses Mal musste mich Herr Huber nicht mehr helfen. Ich fasste an den Hosenbund und in einem Zug war das Höschen unten bei den Knien. Ihre nackten schon leicht geröteten Pobacken lagen einladend vor mir. „Lisa, du zählst die Hiebe der Rute!“, wies ich sie an, und – zisch – der erst Hieb der Rute traf. „Eins“, sagte Lisa. Der nächste, schon fester. „Zwei“, und so ging es weiter, dann: „Auaaaaa, Acht“, und jetzt hielt sie den Atem an vor dem nächsten Hieb. „Auaaaa, Neun“, und dann „Auaaaaaaa, Zehn“. Ich half ihr beim Aufstehen.

Vor mir stand die nun heulende Frau Huber, das Höschen auf Kniehöhe, die mit der einen Hand ihre Muschi vor meinen Blicken bedeckte, mit der anderen Hand über die nun doch schon recht roten Pobacken rieb. Ich machte nur eine Andeutung mir meinem rechten Zeigfinger, sie verstand, und liess das Höschen auf den Boden gleiten.

„Was noch?“, fragte ich Lisa. „Bitte Nikolaus, die Strafe hat gewirkt. Ich werde nie mehr unartig sein. Bitte nicht weiter schlagen, nicht weiter ausziehen, bitte, bitte. Ich werde mich auch nicht mehr selber befriedigen, wenn meine Mann auf Geschäftsreise ist“. Ein kurzer Blick ins Buch: „Selbstbefriedigung: 10 Rutenschläge. Völlig nackt“.

„Lisa, das ist schon sehr schlimm, was Du mir das soeben erzählt hast. Ich kann Dir die Strafe dafür nicht erlassen. Zieh Dich aber vorher ganz aus“. Jetzt heulte sie auf: „Nein, nicht ganz nackt, bitte nicht, Nikolaus“, aber schon nestelte sie an den Knöpfen, liess das Jäckchen nach hinten herunter gleiten und griff nach hinten, um den BH aufzuknöpfen. Jetzt konnte ich ihre Nacktheit ungehindert bewundern, sie hatte schöne nackt rasierte Schamlippen und nur ein ganz kleines schwarzes Dreieck auf dem Venushügel liess erahnen, dass die Zöpfe wohl naturfarben nicht blond waren.

Dann legte sie sich unaufgefordert wieder über meine Knie. Herr Huber, der auch schon vorher einige Bilder geknipst hatte, hielt das im Bild fest: Der Nikolaus mit Kapuze, schneeweissem langem Bart, mit Rotem langem Gewand und weissen Handschuhen, die Rute schwingend über seinen Knien die nackte Frau Huber mit allerliebsten Pobäcklein, die aber schon sehr dunkelrosa leuchteten.

. . . .

Sind solche Fantasien überhaupt erwünscht hier?
Soll ich die Geschichte noch zu Ende schreiben?
Jaaaaaaaa
Bitte schreib weiter !
Ich finde Deine Geschichte absolut toll, mal etwas komplett anderes und perfekt für die weihnachtliche Zeit ! *g*
*****e22 Frau
155 Beiträge
mag zwar kein BDSM/SM/..., aber anregend ist so eine Geschichte schon *zwinker*
****y21 Mann
1.127 Beiträge
Kompliment!!!
tolle Geschichte, auch top geschrieben!!
sehr
schön, nun weiß ich auch wieder warum ich vor den nikoläusen bammel habe *zwinker*
*********dandi Paar
604 Beiträge
Von uns auch ...
...ein dickes Kompliment. Absolut Super geschrieben. Da schlägt das Kopfkino wieder aus. Sind gerade am überlegen ob wir nicht auch auf die Suche nach einem Nikolaus gehen.
*******mpre Paar
562 Beiträge
sehr...
schöne geschichte und ja wir würden gerne die fortsetzung lesen...obwohl noch schöner wäre es...sowas in die richtung mal zu erleben....gruss sie von ParaSiempre
*********d_OH Mann
2.611 Beiträge
geil geschrieben
Tolle Geschichte.
Wobei ich ja gern der unartige Junge wäre der von einem NicolausPaar oder einer Nicoläusin zur rechenschaft gezogen wird *anbet* *schaem*
****ite Frau
2.646 Beiträge
nice ..... also wir warten *grins
*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung:
. . . . Pobäcklein, die aber schon sehr dunkelrosa leuchteten.

Meine linke Hand liess ich sanft streichelnd über ihren nackten Rücken gleiten, um sie dann wieder im Nacken fest zu fassen, etwas nach unten zu drücken, dass ihr Po noch etwas höher zu liegen kam. Unweigerlich öffneten sich ihre Beine etwas und gaben den Blick auf ein blitzsauberes Polöchlein und zwei wulstige schöne Schamlippen frei, die vor lauter Feuchtigkeit glänzten.

Unbeeindruckt schwang ich die Rute, traf auf die mir so schön angebotenen Rundungen, und ohne dass ich das speziell verlangt hätte hörte ich Lisa zählen: „Eins“. Sie hatte schnell gelernt. Es ging weiter: „Zwei“, „Drei“, „Auuuaaaaa – Vier“, denn die Rutenhiebe waren jetzt schon recht hart, und die Reisigzweige hinterliessen die ersten feuerroten Spuren. „Auuuuaaaa – Fünf“, „Auuuuaaaaaa – Sechs“. Ihr Wehschreien wurde jetzt lauter, wurde länger, und ich liess mir mehr Zeit zwischen den Schlägen. Sie konnte nie wissen, wann der nächste Schlag erfolgen würde. „Ohh-Auuuaaaa – Sieben. Aufhören! Nicht mehr! Ich halte das nicht aus“. „Wir sind noch nicht ganz durch, Lisa“, sagte ich, fuhr aber beruhigend mit der einen Hand über den Rücken, mit der anderen über die vor Hitze strahlenden Pobacken. „Ahhhhhh, danke Nikolaus, das tut gut“, hörte ich ihre Stimme von unten, aber ich wusste, was sie, was ihr Mann weiter erwarteten: Dass ich die angekündigten Schläge auch einhalten werde.

Ich liess den nächsten Schlag folgen, unangekündigt, plötzlich, hart. „Auuuuuaaaaaaa – Acht“ tönte es von unten, „bitte, bitte, aufhören“, und jetzt begann sie zu schluchzen. Die nächsten beiden liess ich heftig, kurz nacheinander folgen. „Auuuuuuaaaaaaaa – Neun – Zehn . . . (schluchz) . . . danke Nikolaus“. Das musste sie schon früher gelernt haben, sich für diese Behandlung zu bedanken.

Ich half ihr wieder aufstehen. Sie blieb neben mir stehen, verdeckte ihr Muschi nicht mehr, sondern rieb mit der einen Hand über den schmerzen Po, mit der anderen wollte sie die Tränen wegwischen. Ich griff in die Tasche meiner Kutte und bekam ein weisses Taschentuch zu greifen. „Komm Lisa, bück Dich“, und sie hielt mir ihre verweintes Gesicht hin. Ich tupfte die Tränen weg, strich ihr sanft über die Wange, sie schien das zu geniessen, denn sie schmiegte sich richtig in meine Hand hinein. Dann stand sie wieder da, Blick gesenkt, in der Arme-Sünder-Haltung, wartete auf das nächste Verdickt.

„Hast Du noch weitere Unarten, von denen Du mir noch nicht berichtet hast?“, fragte ich, aber ich wusste, da standen noch einige Zeilen im Buch, da musste noch mehr kommen. „Lieber Nikolaus, muss ich denn alles einzeln erzählen?“, und auf mein ernstes Nicken fuhr sie weiter: „Ich lege mich im Sommer nackt auf die Terrasse, wo mich nur der Nachbar von seinem Balkon aus sehen kann, und dann . . . oh nein, Nikolaus, ich kann das nicht erzählen“, und mit diesen Worten legte sie sich einfach wieder über meine Knie. „Doch, Du unartiges Kind“, liess ich mit meiner tiefen Stimme verlauten, „Du wirst mir genau erzählen, was Du tust, wenn Dein Nachbar auf dem Balkon zu Dir herunter schaut“, und dabei streichelte ich ihre Rückseite. Ich entledigte mich meiner weissen Wollhandschuhe, denn ich wollte jetzt ihre Haut fühlen. „Ach Nikolaus, ich spreize meine Beine, ich weiss ganz genau, dass ihn das scharf macht, und ich werde dabei geil“. Im Buch stand: „Durch Zeigen aufgeilen: 10 mit der Peitsche“.

Wie bestellt stand Herr Huber da, hielt mir eine „Neunschwänzige Katze“ aus weichem Leder hin, die ich mit der Rute vertauschte. Zuerst streichelte ich nur mit den vielen Enden der Peitsche über ihren Rücken, Ihre Pobacken, die Schenkel hinunter, und dann wieder zurück, wobei ich darauf achtete, dass auch ihre Schamlippen, der tiefe Spalt die Spitzen der Lederriemchen zu spüren bekamen. "Neeeiiiiiin", entfuhr ihr ein Schrei, als sie spürte, womit ich ihren Rücken streichelte, "Nein, Nikolaus, nicht die Peitsche, bitte nicht", und schon wieder liefen ihre Tränen, begann sie, leise in sich hinein zu weinen.

Klar, dass ich mich nicht erweichen liess. Die ersten beiden Peitschenhiebe noch eher sanft, steigerte ich die Härte schnell, und nun hörte ich ein in der Lautstärke ansteigendes Heulen, "aaaaaaaaaaaaaa - fünf - aaaaaaaaa - sechs - aaaaaaaaaaaaaa - sieben", und so, wie meine Hiebe stärker wurden nahm die Lautstärke ihrer Schreie zu. Ich war froh, waren wir nicht in einem Mietshaus, das hätte man bis ins unterste Stockwerk gehört. Dann waren auch die 10 Peitschehiebe vollendet, und ich half ihr wieder, aufzustehen.

Dann stand ich auch auf, nahm sie in die Arme, wischte ihr die Tränen ab und flüsterte in ihr Ohr: "Du bist zwar ein sehr ungezogenenes Mädchen, aber Du erträgst Deine Strafe gut, bist ein liebes Mädchen". Dabei streichelte ich über ihren Rücken und ihre Po-Rundungen, und sie schmiegte sich an mich, liess mich ihre Brüste und ihre Beine an meinem Körper spüren. Sie suchte mit dem Bauch die Stelle, die auch bei einem Nikolaus in dieser Situation hart war und hervorstand und rieb sich daran.

"Lisa!", sagte ich in ernstem Ton, "hast Du jetzt alles erzählt? Oder ist da noch mehr, was der Nikolaus wissen sollte?" Ein tiefes Aufschluchzen schüttelte ihren an mich gepressten Körper: "Ja, da ist noch etwas", und mit Unterbrechungen durch Heulen und Seufzen gestand sie: "Ich habe mit anderen Männern Sex gehabt". "Da musst Du schon etwas genauer werden!", beschied ich ihr, "und sagen mit wem und wie oft". "Oh nein, Nikolaus, das kann ich nicht", aber ich war da mit nicht zufrieden, stelle meinen Fuss auf den Stuhl und legte sie über: "Du wirst es uns jetzt laut sagen. Wer und wie oft?", und zur Bekräftigung erhielt sie den ersten Klaps mit der Hand auf ihre linke Pobacke.

"Der Postbote", stiess sie hervor, und sofort klatschen 3 Schläge auf den nackten Po. Dann streichelte ich diese Pobacken sanft, nicht ohne dabei darauf zu achten, dass ein Finger tief durch die Po-Furche fuhr. "Und wie oft?", fragte ich leise, und prompt kam ihre Antwort: "So alle 2 bis 3 Wochen".

Klatsch - Klatsch - Klatsch, jetzt waren es kräftige Hiebe, die sofort einen roten Abdruck der Nikolaus-Hand hinterliessen. Ich streichelte sie wieder, fasste zwischen ihre Beine und ermahnte sie: "Und wer noch? Wie oft?", und dabei griff ich tiefer zwischen ihre Oberschenkel, drückte etwas nach rechts und links, worauf sie bereitwillig ihre Beine spreizte. Jetzt spürte ich es: Sie war total feucht, schien am Auslaufen zu sein, denn die Schamlippen und die Innenseiten der Schenkel waren sehr glitschig von Muschischleim.

"Oh Nikolaus, das ist so schwierig, was Du von mir verlangst", aber nach drei weiteren sehr harten Klapsen erzählte sie: "Es war der Klempner 3 Mal, der Kaminfeger nimmt mich jedesmal, wenn er hier seine Arbeit erledigt hat, der Trainer vom Fitnesscenter, und jetzt Nikolaus, bin ich so geil auf Dich, bitte fick mich jetzt, bitte Nikolaus".

"Ja, Lisa, das wird so sein, aber zuerst wirst Du Deine gerechte Strafe noch ertragen müssen", und mit diesen Worten kam Herr Huber herbei und überreichte mir ein Paddle, dann fasste er sie bei den Schultern, so dass sie in gebückter Haltung von ihm gehalten wurde und ich mein Knie wegnehmen konnte. Ich trat seitlich schräg hinter sie und liess zum ersten Mal das Paddle auf ihre Pobacken sausen. Es knallte heftig, und Lisa begann sofort zu schreien und zu heulen: "Auuuuuuaaaaaaaa, nein Nikolaus, nicht so hart!", aber ich machte weiter, in unregelmässigen Abständen. Die Schläge erfolgten, der Po wurde dunkelrot, die Hitze der Pobacken strahlte, und ihr Betteln wurde immer lauter: "Aufhören Nikolaus - Auuuuuaaaaa - bitte nicht mehr schalgen - ohhhhh - auuuaaaaa - NEIN - ich halte das nicht aus - Auuuuuaaaaa, Aufhören - Aufhören", aber ich wusste ja, wenn sie wirklich hätte wollen, dass ich aufhöre, hätte sie "Stopp" gerufen, und so machte ich weiter. Huber hatte sich inzwischen seiner Hose entledigt und beim nächsten "Auuuuaaaaa" hielt er ihr seinen steinhart Stehenden vor den Mund, sie konnte nicht anders, öffnete den Mund, und ihre Schreie wurden jetzt leiser, verhaltener. Während ich meine Nikolauskutte auszog liess ich immer wieder das Paddle auf die heissen Backen sausen.

"NEEEEIIIIIINNNNNN, Nicht mehr, bitte Nikolaus - Auuuuaaaaaa - ich halte das - ohhhhhh - nicht mehr aus - auuuuaaaaaa - du machst mich sooooo geil - bitte Nikolaus - Auuuuaaaaa - FICK MICH JETZT". Ja, ich war steinhart, war bereit (mit Kondom), stand hinter ihr, ihr Po war dank der High Heels, die sie trug, genau auf der richtigen Höhe und ich konnte, begünstigt durch die im Überfluss vorhandene Feuchtigkeit, mit einem einzigen Stoss tief in sie eindringen.

"JAAAAAAA - OOOOOHHH JAAAAA, Nikolaus, gib's mir, das tuuuut so guuuuut", aber dann widmete sie wich wieder dem besten Stück ihres Mannes, meine Stösse wirkten und sie begann zu zucken . . . Sie kam, und wie . . . Herr Huber konnte auch nicht mehr an sich halten . . . und dann kam auch der Nikolaus. Ihre Schreie waren jetzt nicht leiser als vorher, es war schwer, sie festzuhalten, denn sie tobte vor Wollust und genoss.

Der Nikolaus hatte seine Arbeit getan!

** Ende **
mhmmm
liest sich einfach nur toll!!!

Kiss petra
*******mpre Paar
562 Beiträge
olala....
so geschichten könnte ich(sie) stundenlang lesen....einfach toll...und das kopfkino nimmt kein ende....ich kann da einfach nur danke sagen...und wenn du noch mehr so schöne dinge zu erzählen hast...dann nur her damit...LG ParaSiempre
*********d_OH Mann
2.611 Beiträge
klasse
Schöne Geschichte.
Stell mir gerade vor wie ich mich wohl als ungehorsamer Knecht am Nicolaus oder Weihnachten von einem Paar oder einer Dame ran nehmen lasen könnt *sabber* *rotwerd* *pimper* *peitsche* *schleck* *anmach*
Spitze
Super geschrieben - Kompliment !!!
Werd wohl mal beim Kostümverleih anrufen und nachfragen ob die noch ne Kutte für mich haben.... Lach
***n2 Mann
23 Beiträge
Nikolaus
Das ist wirklich eine Geile Geschichte wäre ich gern der Nikolaus gewesen. Top *danke* *danke*
In dem anderen Forum überlegen wir gerade einen eigenen Sm-Film zu drehen,.. Jetzt brauchen wir uns um den Autor & Drehbuchschreiber keine Sorgen mehr machen..... Wir sind begeistert, .... Grüße auch an Herrn Huber
Super
echt eine tolle Geschichte, würde auch gerne mehr lesen......
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