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Sicherheitsfragen

Sicherheitsfragen
Uns ist ja allen bewusst, dass Reiten und der Umgang mit dem Pferd generell nicht ganz ungefährlich ist und es öfter mal zu Unfällen kommt.

Wie bewusst sind Euch Sicherheitsfragen im Alltag? Denkt Ihr öfter mal darüber nach und trefft Vorsorge, oder handhabt Ihr das eher nach "ich kenn mein Pferd, und es wird schon nichts passieren"?

Reitet Ihr mit Helm? Und evtl. mit Sicherheitsweste? Feste Schuhe am Pferd, oder im Sommer auch mal mit Sandalen zum Füttern?

Ich reite mit Helm, jahrelange Gewohnheit - mache mir aber manchmal eher Gedanken darüber, mit bei einem Sturz das Handgelenk oder Schlüsselbein zu brechen, da kann man sich schlecht vor schützen...

Bin gespannt auf Eure Ansichten.

Lg, Martina
**********s2010 Paar
124 Beiträge
oje oje....
stimmt, du hast recht- erst gestern ging ich mit flipflops auf die koppel um meine stute rein zu holen.. und die sache mit dem helm, bei mir reine eitelkeit; n cappy schützt nicht wirklich, oder ? sieht aber schicker aus ;))

obwohl, wenn man mal so bedenkt- ruck zuck wars das, ein böser sturz und man kann z.b im rollstuhl sitzen- heftiger gedanke !!!
aber da ist noch die sache mit dem genick- geschützt ist es nicht wirklich, eigentlich gar nicht ;( und man muß sich bei seinem pferd immer bewußt machen: es ist immer noch ein tier, ein großes und schweres noch dazu !! wenn die manchmal wüßten, wieviel kraft wirklich in ihnen steckt- heftig !!!

ABER : seit ca einer woche trage auch ich meinen helm- man hat schließlich sich selbst gegenüber eine große verantwortung !! und die sicherheitsweste beim springen fehlt bei mir wirklich nie !!!

achtet wirklich alle etwas mehr auf eure sicherheit !!!!!!
Ich saß jetzt leider länger nicht auf dem Pferd (Krankheitsbedingt), bin zum Schluß aber immer mit Kappe geritten. Wobei ich auch schon mal mit Kappe eine schlechte Erfahrung gemacht habe, als ich geflogen bin. Da bin ich so ungünstig auf den Schirm gefallen,dass der mir aufs Nasenbein "geknackt" ist. Zum Glück war die Nase nicht gebrochen, aber das Blut lief nur noch und am nächsten Tag sah ich aus,als ob ich mich geprügelt hatte.
Mit Flip Flops in den Stall oder gar zur Koppel? Never! Da sind mir meine Füße zu heilig.
Ich mag es nicht mal,wenn ich ein Pferd von der Koppel hole und keine Handschuhe anhabe,weil ich die zu Hause vergessen habe.
*******kie Frau
133 Beiträge
Immer mit Helm
Ich reite immer mit Helm - aus Gewohnheit und weil es schon viele tödliche Unfälle gegeben hat, die durch einen Helm verhindert worden wären. Eine Weile bin ich auch mit Sicherheitsweste geritten, allerdings bin ich jetzt davon abgekommen. Weil es eben nicht nur Vorteile hat.

Im Stall habe ich immer feste Schuhe an. Egal, wie warm oder kalt es ist. Allerdings passieren bei mir die meisten "Unfälle", wenn ich zu lasch und zu sicher im Umgang mit meinem Pferd bin. Einfach aus Flüchtigkeit und Unvorsicht.
*******sch Mann
543 Beiträge
Safety first
... da gibt's keine Diskussion! Helm ist Pflicht, meine Stahlkappenschuhe auch, da wurde ich am Anfang ausgelacht..... (jetzt nimmer, nach wiederholten "Drauflatschvorkommnissen" bei Miteinstellern).

Ich würde das Thema Sicherheit aber noch viel weiter fassen. Ich sorge zB durch entsprechende Bodenarbeit dafür, daß mein Pferd (Friese, 4 Jahre) auf mich achtet und permanent den richtigen Abstand zu mir einhält, egal wohin ich gehe. Sie soll am Putzplatz ruhig und sicher stehen und nicht ständig nach Heufuseln am Boden suchen wollen. Wenn es Heu gibt, soll sie sich nicht draufstürzen sondern abwarten bis ich es ihr erlaube. Beim Spazierengehen kontrolliere ich wann und wo sie grasen darf, nicht sie!! Naja, usw......

(Gelassenheitstraining ist sowieso ein MUSS)

Kleiner Exkurs: Einer meiner Lehrer sagt, daß Stuten NIEMALS auf ihr Fohlen treten auch wenn es noch so breit in der Box liegt. Pferde wissen also ganz genau wohin sie treten. Ein Fußlatscher ist damit ein 100%iger Beweis dafür, daß das Pferd keinerlei Respekt vor dem Menschen hat!
Sicherheit... für mich immer ein Kompromis, schlechte Erfahrungen mit Helm( Schlag in den Nacken verursacht durch den Helm), also nie wieder mit! Mochte es noch nie und seitdem verzichte ich immer.

Aber Sicherheit fängt bei mir mit Kontrolle des Sattelzeugs wie Gurt und Strupfen an über Bodenbeschaffenheit sowie Pferdegesundheit.

Jedoch sind es Lebewesen wie wir und auch Stuten trampelten schon auf ihre Fohlen!
Das Unerwartete kann man nicht steuern nur immer dafür Sorge tragen das die Tiere ausweichen können um das Risiko zu senken.

Als kleine Anekdote, meiner " Kleiner" ( 11 jähriger Hengst 700 kg), musste vor zwei Tagen hinter mir zwischen den Stutkoppeln durch, nein es gab keinen anderen Weg.
Von hinten eine Fehlzündung eines Motors, mir blieb das Herz stehen und er sprang mir regelrecht unter die Arme ... in 90% der Fälle wäre das übel ausgegangen, aber man kann es nicht steuern!
Wir haben mit lebenden Tieren zu tun und nicht mit Maschinen.

Mein Fazit konsequente Erziehung, Vertrauen und immer absolut immer in jeder Situation Alpha Tier bleiben!
Achtet darauf ob die Tiere Schmerzen oder Verspannungen zeigen , denn dann ist der Ärger vorprogrammiert.
Ich bin eine ganze Weile ohne Kappe Dressur geritten (ist ja schlielich ungefährlicher ;))). Springen und Gelände nur mit Kappe.

Nach einigen Ereignissen im Stall und einem Anranzer, den ich meiner zehnjährigen Reitbeteiligung verpasst habe, bin ich zum Nachdenken gekommen und hab mich gefragt, was ich doch für ein schlechtes Vorbild abgebe... Nun reite ich wieder konsequent mit Kappe, was mir angesichts der Hitze schwer fällt. Aber ich bin einsern!

Freue mich über diese Entwicklung, Eitelkeit hin oder her... Auch das artigste Pferd, was meiner augenscheinlich ist, erschrickt sich oder verhält sich eben auch mal unvorhersagbar.

Was die Schuhe anbelangt, so trage ich meistens meine Jodpurstiefel. Die haben bisher auch beim Draufstellen mit Eisen ihren Dienst getan.

Grüßle
Tina
Ich gestehe, Gelände mit Kappe - Halle oder Platz ohne. Das hat mit einem Erlebnis zu tun, als ein Pferd mich im hohen Bogen abgesetzt hat und ich wirklich eine Rolle in der Luft gemacht habe und mit dem Gesicht gebremst habe.

Die Kappe hat mir dabei dermaßen weh getan, dass ich es vorgezogen habe sie in der Halle und auf dem Platz nicht mehr zu tragen.

Wenn ich zum Pferd gehe, dann habe ich immer feste Schuhe an - auch im Sommer - ich habe immer ein paar Stiefeletten im Kofferraum.

Und wenn ich ein Pferd von der Weide oder aus der Führmaschine hole - dann nur mit Handschuhen - ich habe zwei Fingerglieder verloren, als ein Pferd, dass ich gerade anbinden wollte (nicht mein Pferd, sondern eine Weidebeteiligung), plötzlich zurücksprang und mir mit dem Strick diese abgetrennt hat.

Und - wenn ich am Pferd bin, dann gibt es für das Pferd eine klare Ansage - stillstehen! Ich hasse es, wenn ein Pferd rumhampelt. Deshalb haben alle meine Pferde gelernt stillzustehen und die Füsse auf dem Boden zu lassen solange ich nicht ausdrücklich zum Heben auffordere.

Das ist es, was mir gerade so spontan dazu einfällt
*******rman Mann
5 Beiträge
sicherheit
Ich habe es mir wirklich angewöhnen müssen, aber es wird immer mit Helm geritten.
Im Stall trage ich immer immer Schuhe mit Stahlkappe................hat mir schon einige Fußnägel gerettet!
********alen Paar
72 Beiträge
Volle Ausrüstung
Hallo, da wir seit einem halben Jahr einen neuen Wallach (8 Jahre) haben, geht bei uns nichts ohne feste Schuhe, Helm, Handschuhe etc. Selbst beim Fahren vom Dicken nicht. Dafür kennen wir ihn zu schlecht.
*******1026 Frau
478 Beiträge
also ich reite grundsätzlich immer mit reitkappe....denn einmal hat sie mich schon vor einer bösen verletzung geschützt!!!
eine sicherheitsweste habe ich mir jetzt auch bestellt. ich habe mich für eine airbagweste entschieden...die von hit air sind ja echt ganz schön teuer, aber hier gibt es jetzt einen hersteller, der sie wesentlich günstiger anbietet...uuuund wir durften sie auch mal anziehen und den airbag auslösen...ist schon klasse, was es alles os gibt:-)
Auf die Baustelle IMMER Helme tragen
Ich denke, dass einige Sicherheitsvorkehrungen wie z.B. der Helm selbstverständlich seien sollten.
Auch der Respekt vor dem wunderschönen, aber nunmal viel größeren und schwereren Wesen Pferd darf nicht verschwinden.
Aber ich kann und möchte mir nicht immer Gedanken machen, was alles geschehen könnte. Das würde mich und die Arbeit mit meinen Dicken aber auch behindern.
Ihr denkt doch auch nicht drüber nach, was alles geschehen könnt wenn ihr auf das Fahrrad steigt, mit dem Auto fahrt oder zum Bäcker geht?!
Das Leben ist voller Risiken. Frei Leben kann man aber nur, wenn man diese nicht immer vor Augen hat. *zwinker*
*******aus Frau
202 Beiträge
Sicherheit auf jeden Fall...
Hallo zusammen,

je länger man mit einem Tier umgeht, umso mehr tritt der Sicherheitsgedanke in den Hintergrund, da der Umgang so selbstverständlich wird. Da rütteln einen dicht am Gesicht vorbeifliegende Hufe eines anderen Pferdes doch wieder extrem wach und man ist wieder aufmerksamer. Auch wenn die Hufe nicht mir galten, sondern dem Pferd, welches ich geführt hatte, bin ich im Umgang mit dem Dicken wieder aufmerksamer geworden.

Im Stall und auf der Weide sind feste Schuhe ein Muss - ein defekter Zehnagel reicht schließlich...Wenn ich dann manche Mütter in unserem Stall beobachte, die selbst mit Flipflops auf die Wiese gehen und die Kinder natürlich barfuß die Ponys reinholen - das verschlägt mir echt die Sprache...Gesagt habe ich schon etwas, doch solange die Eltern kein gutes Vorbild sind, ändert sich bei den Kindern auch nichts.

Kappe trage ich beim Springen und meistens im Gelände. Das muss jeder so handhaben, wie er es für richtig hält. Bei einem Bekannten habe ich dieses Jahr die Kappe nach einem Sturz gesehen und er konnte von Glück sagen, dass er sie getragen hat, denn sonst hätte der Kopf diesen Riss gehabt - so war es nur der Helm.

In diesem Sinne einen schönen Nikolaustag

LG Seine_Maus
*******rike Mann
136 Beiträge
:/
Hmpf da bin ich dann wohl eher der fahrlässige.Weste möchte ich nicht,finde sie schränkt zu sehr ein.Den Helm nehm ich nur zum Springen,auf Events oder wenn es abzusehen ist das es in den Dreck geht.
Allerdings fördere ich diese Einstellung nicht beim Nachwuchs.Die jüngere Generation reitet bei uns- nur- mit Schutzausrüstung.

Beim Umgang wie putzen,Pferde raus/reinstellen usw.habe ich aber immer Schuhe mit Stahlkappe an. was gerade den Umgang mit Jungen Pferden relativ sicher macht .Ja der Fussrücken ist nicht geschützt aber in den Ganzen Jahren ist mir dorthin wirklich noch keiner gestiegen.
Schliess mich da meiner Vorschreiberin an das man mit den Jahren der Sicherheitsaspekt in den Hintergrund gerät,was natürlich nicht richtig ist
Wünsch euch auch einen schönen Nikolaustag
Reithelm Ja oder Nein?
Weil das Thema gerade in unserem Bilderthread mal wieder hochschwappte, habe ich diesen alten Thread wieder entsperrt. Es darf also hier fleissig weiter diskutiert werden...

Lieben Gruß,
Can
Sicherheit
Hallo,
um ehrlich zu sein, trage ich grundsätzlich keinen Helm und keine Sicherheitsweste.
Das hängt zum einen mit dem Reitplatz zusammen auf dem ich reite. Hier bin ich früher schon das eine oder andere Mal im hohen Bogen von den jungen Pferden abgestiegen, mir ist absolut nichts passiert. Ein einziges Mal bin ich unterm Pferd gelandet und das Pferd hat mich mit allen vier Hufen getroffen, aber da hätte der Helm auch nicht geholfen.
Feste Schuhe und Chaps trage ich immer wenn es um das Hufe bearbeiten oder um das Hufe auskratzen geht. Allerdings auch erst seit ich weiß wie schwer das Pferd auf dem Fuß sein kann ;-') und dass die Raspel und das Hufmesser ganz schön weh tun können. *zwinker*
... Zum rein und rausbringen trage ich was mir vor die Füße kommt: Im Sommer gehe ich auch schon mal barfuss im Nachthemd ;-). Hab mein Pferd am Haus *zwinker* und das Pferdchen ist wirklich ganz lieb :-), (sagt sicher jeder vom eigenen Pferd).
Zum Reiten trage ich grundsätzlich Handschuhe und feste Schuhe bzw. Stiefel und lange Hosen, insbesondere wenn es ins Gelände geht.
*******tze Frau
1.084 Beiträge
Als ich einen Autounfall hatte und im Krankenhaus lag hatte ich zeitweilen eine Zimmergenossin, ungefähr 3 Jahre jünger. Sie hatte einen Reitunfall. Sie ritt sehr safe bei einer Reitlehrerin in der Stunde. Diese Reitlehrerin hielt von Reithelmen nichts, und so ritt das Mädchen in einer Abteilung auf einem lammfrommen Schulpferd.

Die Abteilung fiel in Galopp, das Mädchen saß auf dem Pferd drauf. Es ist nichts externes passiert, kein Pferd hat sich erschrocken, gebuckelt oder sonstwas, aber das Mädchen verlor den Halt, kippte nach hinten, fiel vom Pferd herunter, und das nach ihr galoppierende Pferd trat ihr im Bewegungsablauf des Galopps mit einem Vorderhuf auf den Kopf.

Sie kam ins Krankenhaus, SHT, Koma zum Glück ist sie recht schnell daraus aufgewacht, Schock.

Und auch ohne Abteilung kann man gegen die Wand fallen, auf einen Stein, eine Absperrung, ungünstig auf den Boden oder sonst was...

Mit Helm wäre das nicht passiert....
*********olock Frau
6.298 Beiträge
Ich finde die Diskussion über die Sicherheit beim reiten, surfen, biken, Inlinern usw. ziemlich überflüssig!

JEDER sollte das maximale für seine Sicherheit, und somit Gesundheit, tun!
Tut ihr für eure Pferde doch auch, oder????

Mit der Ausrede zu kommen: mir ist aber noch nie was (schlimmes) dabei passiert, zählt in meinen Augen nicht.
Denn WENN es erst passiert ist, ist es oft zu spät *ja*

Haben solche Leute schon mal drüber nachgedacht, was das für ihre Angehörigen bedeutet???
Was das für Folgekosten für die Krankenkassen/Wirtschaft sind???

Das Beispiel von Chaoskatze ist nur eines von vielen, auch wenn das Mädel nichts dafür kann!!!
Ich hoffe das sie ihre Reitlehrerin auf Schmerzensgeld und Schadensersatz verklagt *ja*

Ich persönlich finde es unverantwortlich, wenn jemand leichtfertig mit seinem Leben umgeht, vom Leben anderer Menschen ganz zu schweigen.
Soviel gesunden Menschenverstand sollte JEDER haben, der sich mit einem Hobby beschäftigt, dass nun mal Gefahren in sich haben kann, egal ob andere Menschen, Tiere oder Maschinen.
*******tze Frau
1.084 Beiträge
In dem Fall hat diese "Reitlehrerin" soweit ich weiß ihre Lizenz verloren, da kam mal eine Meldung in der Zeitung. In dem Stall (Irgendein Reitstall um Stuttgart) ist sie gekündigt worden oder ist selbst gegangen. Wie das mit dem Schadensersatz ist weiß ich nicht genau aber die Staatsanwaltschaft muss glaube ich von sich aus schon tätig werden....

Ich hoffe, das Mädchen hat sich erholt. Sie war im in der Pubertät. Anfang 20 stellt sich der Stoffwechsel allgemein um und man erholt sich nicht mehr so gut und schnell von Schädigungen des Körpers wie früher. Ich hoffe sie hat sich den Spaß an Pferden von dieser Knalltüte von Reitlehrerin nicht vermiesen lassen.
********2024 Mann
620 Beiträge
safety
hallo, also , ganz ehrlich, die helme geben ein sicherheitsgefühl, und das ist es warum jeder glaubt die sind sicher... aber wie eine lady schon geschrieben hat..nasenbeinbruch. setzt das ding mal auf, nd bigt den kopf, der helm setzt nirgendwo wirklich so auf, das er so schütz das kein bruch entstehen kann.
klar wenn ich so irgendwo gegenschlage, ok. aber ein satzer sturz, auf event, jumper, etc, gegen große verletzungen um, auch mit helm...
mal ehrlich, der schütz nicht vor genickbruck, auf dem moped markt sind dies art der helme fast verband, weil sich rausgestellt hat..bringt nicht.
um mit helm zu reiten der wirklich schütz, müßte der schon aus der formel 1 sein, mit nacken stütze etc...
dann ehe ne weste...und es gibt weste wie beim rodeo, die genug freiheit in der körperbewegung lassen. das schütz die knochen, schlüsselbein.rippen beim aufschlagen die brechen können weil der arm sich ungünstig am körperschlägt. etc.
da gibt es westen die sehen wie eine stepweste, bzw. lederweste aus,
und stahlkappenschuhe, klar die haben schon ihre berechtigung, wobei, wie einer ja auch geschrieben hat, dem pferd vermitteln...platz..zu lassen. was ja auch hilft.
und das ist eben genau das problem. das tun die wenigsten, bodenarbeit ist nicht arbeit an der longe, bodenarbeit ist wirklich viel mehr. nur das die wenigsten da wirklich zu nutzen verstehen.
aber es ist immer noch ansichtssache.....
*******202 Mann
400 Beiträge
Wir reiten
stehts mit Helm, egal ob es unser Junger oder unsere Prinzessin ist.
Und seit dem Unfall haben wir uns beide sogar Airbag-Westen zugelegt. Ein Wirbelbruch reicht.

lg Markus
********2024 Mann
620 Beiträge
schadenersatz
zu dem bericht von der lady im krankenhaus....
was wäre den passiert, wenn das mädchen helm getragen hätte und das pferd wäre auf die schulter ,oder genau hinter dem helm in das genick getreten?
dann wäre alle ok gewesen oder?
mal ganz ehrlich, wenn sich auf ein pferd sitzt ist sich des risikos bewußt...
das dadurch jemand job und beruf verloren hat ist wirklich scheiß übel.
gruß
Pferdenarren
Wir sind hier alle Pferdenarren und mit den Jahren weiß man, dass ein Pferd kein Moped ist ;-).
Ihr wißt wie ich das meine.
Es kann immer etwas passieren. Keiner will das, nicht mal das Pferd. Aber wir können es trotzdem nicht lassen, weil dieses irre Gefühl von Freiheit uns am Ende immer und immer wieder lockt. Wir sind alle süchtig nach Pferd :-). Klingt jetzt blöd, aber vor 26 Jahren bin ich einfach aufs Pferd gestiegen und geritten ohne auch nur im Ansatz drüber nachzudenken ob etwas passieren kann. Als das Kind da war, wurde das anders. Da wurde ich etwas vorsichtiger. Wenn mir heute mein Bauch sagt: Reite nicht raus, dann tue ich es nicht. Damit fahre ich gut.
Heute muss ich mir nichts mehr beweisen, ich reite aus Spass an der Freude. Das Pferd weiß doch dass man Angst hat, bevor einem selbst der Angstschweiß ausgebrochen ist. Auch das wissen wir Reiter alle. Und seltsamerweise ist mir im Gelände noch nie etwas Ernstes passiert. Außer dass ich mal mit kurzen Hosen in einer Wiese voller Brennnessel absteigen musste. Unangenehm aber nicht weiter tragisch. Seither trage ich auch im Hochsommer immer lange Hosen und bequeme feste Schuhe. *g*
*******tze Frau
1.084 Beiträge
... naja @*******rulm stell dir mal vor das Mädchen wäre mit Helm geritten, hätte den Halt verloren, wäre nach hinten runtergekippt, das nachfolgende Tier hätte ihr in den Kopf getreten?

Vielleicht wären Muskelanrisse das Ergebnis gewesen, oder ein Schulterbruch, vielleicht wäre auch nichts passiert außer einer Zerrung.

Doch jetzt, mit diesem SHT, wird sie ihr restliches Leben lang Spaß haben. Naheliegend dass sie behindert bleiben kann. Eventuell Schulwechsel, die Zukunft muss neu geplant werden. Das ist kein Spaß....
********2024 Mann
620 Beiträge
spaß?
ich habe das sicher nicht spaßig verstanden.
aber selbst ein tritt des pferdes auf die wirbelsäule hätte zur lähmung führen könne....
mir geht es einfahc darum, das jeder weiß, was passieren kann, und dann doch immer gerne ein schuldiger gesucht wird.und auch gefunden.
auch wenn es traurig ist, man sollte differenzieren...
denn keiner verklagt VW weil es zu einem unfall in einem golf kam.
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