Fliegenschutz

aber ganz ohne wird es nicht gehen meine pferde haben alle die rambo fliegenmasken die mit dem ring und von amigo die bug buster mit diesem Vamoose und ich muss sagen bringt schon was da wir von entwässerungsgräben umzingelt sind ich habe auch eine bremsenfalle selbstgebaut sie hat sich schon 3 jahre gut bewährt und dieses jahr hab ich eine neue gebaut kostenaufwand etwa 25-30 euro: und wenn es ums reiten geht wird pferdi mit tam tam vet eingedieselt zumindest hat das letztes jahr geklappt mal sehen wie es dieses jahr ist!

mache ich zur Zeit gar nichts. Früher hat er Fliegenmasken bekommen, die ich aber immer irgendwo auf der Weide wieder gefunden habe und meist kaputt. Wenn in der Herde rumgetobt und angeknabbert wird, passiert das halt.

Ich versuche, seine Augen immer sauber zu halten.

Ich hatte aber in den letzten Jahren Glück, entweder eine ansteigende Weide zu haben, auf der immer ein leichter Wind ging und Fliegen sowie Bremsen nicht so ausgeprägt waren und jetzt haben sie einen schönen Unterstand. Aber soviel fliegt ja bei uns noch nicht.

Früher war der Arme auch immer sehr zerstochen. Ich habe ihm dann Ledum gegeben und mittlerweile ist er wohl nicht mehr so der erste Anflugpunkt für die Stechfliegen, denn er hat wesentlich weniger Last damit.

Wenn es gar nicht geht, nehme ich - wenn auch ungern - auch diverse Sprühsachen, die ich aber wechsle, weil ich das Gefühl habe, dass manche nicht mehr so wirken.

Knoblauch und Vit. B soll gut sein, muß man aber früh anfangen und nicht jedes Pferd frisst es.

Meine Fuchsstute Henna steht mit ihren beiden Freundinnen gemeinsam auf einer Weide und wird dank ihrer Fellfarbe von den Quälgeistern mehr verschont, als die beiden Dunkelbraunen
Da sie an den Augen empfindlich ist, trägt sie eine Fliegenmaske auf der Weide und bewährt hat sich, sie vorm Ausreiten mit einem Fliegenspray der Hausmarke des französischen Sportmagazins Decathlon einzusprühen....es ist preisgünstig, effektiv und riecht sogar angenehm nach Zitrone
Ich bringe mir immer einen ordentlich Vorat mit und versorge inzwischen den halben Stall damit