Das geben und nehmen ...
habe ich schon oft in dieser Weise praktiziert:
Ich vereinbare mit der Partnerin, dass wir
wechselweise GEBEN ... dann erfolgt das
NEHMEN ganz automatisch.
Das klappt besonders gut beim "69er-Sex"
und dieses Spiel kann sehr lange dauern,
weil das Verwöhnen scheinbar zeitlos ist ...
Es darf immer nur eine(r) aktiv sein -
dann sind die Empfindungen intensiver!
Der Wechsel-Rhythmus spielt keine Rolle
(wie viel Zeit zwischen den Wechseln liegt)
allein die Empfindungen regeln das.
Wenn ich sie mit der Zunge verwöhne,
mache ich das so lange, bis sie meinen "Joy-Stick"
mit dem Mund liebkost. Während ich aktiv bin,
hält sie absolut still und genießt.
Sobald sie aber Lust hat, mich zu verwöhnen -
halte ich still und genieße.
Die Betonung auf "nur geben" schließt automatisch
das "nehmen" ein ... die Zeit zwischen den
Wechseln liegt üblicherweise bei 1-2 Minuten.
Aus diesem Wechselspiel ergibt sich, dass die Lust
immer etwas zu- und dann wieder abnimmt -
aber immer auf hohem Niveau.
Das "kommen" streben wir dabei nicht an -
DAS sparen wir uns auf, wenn ich in sie eindringe
(z.B. im Löffelchen) oder sie mich reitet.
Da erreicht sie mehrfach den Höhepunkt
und beim Finale kommen wir beide gleichzeitig.
Wer auf diese Weise Sex praktiziert ...
braucht sich über ein "schlechtes Gewissen"
keine Gedanken zu machen!