Erfahrungen PT

das nicht ohne weiteres an uns vorbei ging.

den auch wir hatten im Club ein Pärchen kennen gelernt, bei den Gesprächen waren uns ein großes Stück näher gekommen und die besagte Sympatie hat auch gestimmt, so kam es dann das wir uns eine Spielwiese gesucht haben auf der wir uns dann näher kamen und einigen Spielereien unter den Frauen ging es dann weiter das wir die Partner getauscht haben für die gewissen Streicheleinheiten,

Als es dann um den eigentlich GV ging fing der männliche teil des anderen Paares an das er aber nur ohne kondom den Gv machen könne, und das er auch auf passen würde, als wir ihn dann fragten wieso und weshalb kamen nur Ausreden und da wir uns einig sind das wenn nur mit Kondom haben wir es dann im gegenseitigen Einverständnis dabei belassen und uns zu unserem Partner zurück gewechselt.

Man sollte sich auch über solche Themen im Vorgespräch unter halten den nicht immer kann man sich dann doch so im guten auf der Matte einigen und wenn man es von vorn herein weis kann man diesen punkt auch gleich aus grenzen.

lg

...für "UNS" ist es inzwischen so, dass wir ganz klipp und klar sagen: Sind Handschuhe, Lecktuch und Gummi dabei? ... wenn "Nein" oder nur "etwas" fehlt bzw. NICHT BENUTZT werden soll....dann entweder ganz ohne, oder baba.

Lest mal unsere Homepage bzgl. SaferSex wirklich genau durch und befragt eventuell Dr. Google oder so wie wir, ein Gespräch in der Klinik.

Alles Andere ist nur Humbug...mag sein, dass das Gewissen beruhigt wird...aber deshalb ist nichts sicherer.

"WIR" überlegen uns sehr genau, mit welchem Paar wir was machen. Ok, dadurch passierts dann halt selten, dass mal so etwas schönes zustande kommt...jedoch haben WIR dann davor und danach keine Angstgefühle.

WIR gehen davon aus, dass das andere Paar AUCH so gesund ist, wie wir.


Aber wir sprechen da nur von "UNS" und den bisher insgesamt Sechs Menschen, mit denen wir diese schönen Momente ohne Reue genießen durften.

Ja natürlich ist der Mann der Überträger aller Krankheiten und Frauen werden allenfalls durch Männer angesteckt. Kann man doch in jedem Joyclubthread zu Verhütungsfragen nachlesen. Der Grund ist, das alle Männer mit mindestens 35 Prostituierten ungeschützten Sex haben oder sich mindestens einmal im Monat mit hochgradig infizierten Frauen einlassen. 95% aller Männer (die 5% geilsten Typen mit dem geilsten Körper ausgenommen) sind in einem Swingerclub hochgradig infiziert, zumindestens mit AIDS (bestimmt 50-60 Mio Infizierte in Deutschland). Aus diesem Grund geht es ja nur mit Kondomen. Sex mit Kondome verhindert jegliche Ansteckung, beugt Haarausfall vor und schont die Wirbelsäule besser als ungeschützter Geschlechtsverkehr. Außerdem hat geschützter Geschlechtsverkehr einen guten Einfluss auf die Entwicklung meines Aktiendepots. Die Gründe für geschützten Verkehr überwiegen also.

Und das alles nur weil der Mann eine einzige Virenschleuder ist weil alle Männer (gutaussehende ausgenommen) sich mit 35 Prostituierten eingelassen haben. Ich bin sogar noch schlimmer. Denn ich kann mich an keine der Prostituierten erinnern, wahrscheinlich wurde ich dabei narkotisiert...... Ich kann es aber nicht nachweisen und stehe somit wie alle Männer im Generalverdacht der wandelnde Tod zu sein. Ich habe mich schon damit abgefunden. Es ist nunmal so. Je häßlicher der Typ umso infizierter ist er und je geiler der Typ umso weniger infiziert ist er. Der Virus ist ja schließlich doof und befällt nur normalhübsche bis häßliche Menschen. Ich habe z.Bsp. ein typisches Hepatitis-Gesicht.

Fazit: Meine Erfahrung mit Verhütungsthreads hier im Joyclub: Aufklärung ist die hysterische Angst vor Viren und nicht die differenzierte Betrachtung eines Risikos. Wer differenziert und zu anderen Schlüssen kommt, spielt russisch Roulette mit dem Leben anderer. Keine Widerrede erwünscht. Ich habe es auch lernen müssen. Ist mir inzwischen egal geworden. Sollen die doch weiter mit ihrer "Kondom an-Gehirn aus"-Methode weitermachen.
Neulinge rate ich dazu sich jenseits dieses Forums objektiv darüber zu informieren und für sich selbst zu entscheiden wieviel Risiko sie bereit sind zu tragen und dementsprechend ihre Grenze unsafe-safe zu ziehen. Und dann wird eben manches ohne Schutz und alles andere geschützt gemacht.


Herr Domsub

Ja, das sollte wirklich selber jeder mit sich ausmachen. Auch mit reinem Gewissen den anderen gegenüber. Bei uns gibt es sowas garnicht. Der Wurzel hat keine Gummiallergie, ihm stört es nicht und wir beide wollen nix von dem Gegenüber haben. Und heut zu Tage weiß man ja nie. Selbst mit unseren langjährigen Ex-Hauspärchen haben wir sowas nicht praktiziert. Obwohl sie sich scheinbar regelmäßig Testen liesen. Das ist noch immer keine Garantie. Auch ein Blowjob blank, also ohne Gummi, kann für beide Seiten bzw allen beteiligten, sehr gefährlich werden.

lg

Auch da bin ich inzwischen anderer Meinung. Nicht das es vollkommen risikolos ist, sondern das es nicht wirklich "sooo gefährlich ist".
Man müßte mal wirklich statistisch ermitteln wie wahrscheinlich es ist sich dabei anzustecken. Das Ergebnis wäre verblüffend gering. Es ist noch ein Risiko da, aber das ist so gering das selbst AO-Sex (ohne Verhütung) aus objektiver Sicht nicht zu verteufeln ist. Das Risiko sich in der anschließenden Wintersaison in Club mit einem Grippevirus anzustecken und daran zu sterben (15.000 Todesfälle in Deutschland 2013) ist wesentlich höher als sich mit Aids anzustecken und daran zu sterben (nur 550 Tote in Deutschland 2013). Wenn ich also die Zahlen logisch betrachte würde ich mich eher für Mundschutz als für ein Kondom entscheiden müssen.

Es ist doch so, wer sich keinerlei Risiko aussetzen will, der muß die Finger vom Swingen bzw. dem Sex lassen oder Ganzkörperkondome tragen!

Auch bei festen Partnern kann man sich nicht sicher sein, was der/die sonst noch so tut. Übrigens gehen Frauen genauso oft fremd wie Männer, nur etwas anders. Und es tun > 50% aller erwachsenen Menschen, egal ob Mann, Frau oder irgendwas dazwischen, ob weiß, schwarz, rot oder gelb irgendwann einmal oder öfters in ihrem Leben. Und zu jedem Männlein gehört ein Weiblein und zu jedem Homosexuellen ein entsprechende Gegenstück.
Was die Gefahr von HIV betrifft so lebten 2012 ca. 78.000 HIV Infizierte in der BRD. Das is etwa 1 Promille der Gesamtbevölkerung. Dabei häufen sich die Fälle in bestimmten Gesellschaftlichen Randgruppen. Die Anzahl Infizierter auf 1000 Einwohner ist in Bereichen mit großer Bevölkerungsdichte, also Großstätten wie Berlin, Hamburg, Köln um nur die Größten zu nennen, wesentlich höher als in eher ländlich geprägten Gegenden.
In Deutschland infizieren sich im Jahr ca. 3.500 Menschen neu. Von diesen 3500 sind ca. 2400 Männer die Sex mit Männern haben. Bleiben etwa 1100 Fälle übrig. Davon waren 360 heteroelle Frauen und 270 heteroelle Männer. Etwa 210 Menschen steckten sich durch Drogenspritzen an. Die Zahlen stammen vom Robert-Koch-Institut und sin nicht erfunden.
HIV/AIDS ist allerdings nur eine von sehr vielen, teilweise Lebensgefährlichen durch Körperkontakt übertragbare Krankheiten.
Sicher ist die Chance sich als Swinger an irgendetwas anstecken zu können wesentlich höher, als wenn ein Paar ausschließlich miteinander Sex hat. Da bei Swingern die Lust an Prostituirten und Homosexuellen geringer sein dürfte als bei Fremdgängern liegt auch hier die Ansteckungsgefahr geringer. Es ist halt einfacher sich was bei einer AO-Hure oder bei Schwulen zu holen, als bei sauberen Swingern.

Ohne den Sexpartner zu berühren, also ohne jeglichen Körperkontakt von Haut zu Haut macht Sex keinen Spaß. Die meißten nicht ganz so populären Krankheiten hat man sich dann schon eingefangen. Mitunter reicht es aus, wenn man gemeinsam in einem Raum atmet ggf. dann ein Hüsterchen machen muß Tröpfcheninfektion!

Also, wenn alle auf sich acht geben, sich sauber halten und regelmäßig mal beim Doc vorbeischauen, dann sollte man der Sache aufgeschlossen gegenüber sein. Auch sollte man sich von Praktiken fernhalten, bei denen es zu Blutübertragungen kommen kann. Hier kommt dann der ungeschützte Analverkehr ins Spiel, dabei treten häufiger mal kleinere Verletzungen auf und die Chance sich dabei mit HIV anzustecken steigt stark an. Daher haben auch homosexuelle Männer ein größeres Ansteckungsrisiko als homosexuelle Frauen, was Frau nicht hat, kann sie auch nicht in die andere hineinstecken.

Fazit:
Zur Panikmache besteht und bestand nie ein Grund!
Man sollte sich seine Sexualpartner gut auswählen und im Zweifelsfall lieber darauf verzichten.

Mit eurem Beitrag habt ihr uns aus der Seele gesprochen. Wenn man sich zuvor Gedanken macht, welche Risiken theoretisch zum Tragen kommen KÖNNEN, dann hat man schon ein sehr gutes Gegenargument zur eigenen Lust auf "fremde Haut".
Zuvor macht man sich ja so und so sehr viele Gedanken...ob man sich durch so eine Aktion von Partner entfernt...ob sich der Partner dadurch entfernen könnte...und und und.
Wir konnten das für uns theoretisch im Gespräch klären. Grins...nein, nicht in einem Gespräch...da sind etliche Abende genutzt worden. All unsere Vorstellungen...WAS man "machen" möchte...wie das wohl sein wird...! Im Kopfkino vorstellen, wenn man sieht, wie der "eigene" Partner von jemand anderem beglückt wird und sich dabei fallen lässt. Der Gedanke: "Ist dieser so intime Akt mit jemand Anders in eigener Gegenwart...dann der Tot der EIGENEN Beziehung?"
Heute schmunzeln wir über unsere anfänglichen Bedenken, denn heute WISSEN wir, das sich bei UNS dadurch die Bindung nur verstärkt hat. Der Mensch ist ein "Rudeltier" und im Grunde seines Wesens NICHT monogam. Erst in den letzten Jahrhunderten wurde dies in unserer "Gesellschaft" quasi vorgeschrieben. Dies hat jedoch eher politische Gründe. Auch der Glaube spielt dabei seine Rolle...aber das geht jetzt zu weit in die Vorgeschichte des eigentlichen Themas.
FAKT ist, dass das BEDÜRFNIS nach und auf "fremde HAUT" in uns allen steckt und in unserer Gesellschaft als "schlecht" bezeichnet wird. Langsam ändert sich der Zeitgeist und wie man sieht, schießen die Clubs/Swingerbörsen und einschlägige Foren wie die Schwammerln aus der Erde.
Swingen heisst TEILEN. Wenn auch nur für einen gewissen Zeitraum und in gewissen Situationen. Ein kleiner Urlaub vom Beziehungalltag...
Wellness für Körper und Seele, wenn die EIGENE BEZIEHUNG: gefestigt, "gesund und stark", gegenseitig EHRLICH und vor allem auf AUGENHÖHE geführt wird.
Bei solchen "Aktionen" müssen BEIDE wollen, neugierig sein und sich neidlos an der Freude des eigenen Partners erfreuen können....OHNE selbst der unmittelbare Grund der Freude zu sein.
Für ---> U_N_S <--- soll PT immer etwas besonderes bleiben, das wir mit einer gesunden Portion Nervosität und Neugierde und VORFREUDE begehen.