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Gedankenaustausch zu lesenswerten Artikeln

********_bln Frau
11.891 Beiträge
Themenersteller 
Gedankenaustausch zu lesenswerten Artikeln
Es gibt immer wieder neue interessante Erkenntnisse zu vielen Themen die uns hier in der Gruppe beschäftigen und mit Sicherheit auch Interessieren.

Ich würde gern diese Art von Thread wieder aufleben lassen, da manch ein Artikel vielleicht helfen kann.

Eventuell zum erneuten Überdenken einer Situation, weil es vielleicht motiviert etwas anzugehen oder etwas besser zu verstehen, eine Lösung aufzeigt nach der man bereits gesucht hat. Weil einen einfach etwas beschäftigt, man gedanklich nicht davon los kommt und sich mitteilen möchte.

Viele von Euch stöbern mit Sicherheit häufig für sich im Netz nach Antworten zu Ihren persönlichen Fragen, um zu verstehen. Hier könnten wir uns austauschen, mitteilen und darüber natürlich auch über Sinn oder Unsinn kontrovers diskutieren.

Ich bin sehr gespannt was euch gerade beschäftigt und wonach Ihr im Netz Ausschau haltet


LG timeless
Da mach ich mal den Anfang!

Ich werde versuchen mich kurz und verständlich zu fassen.
Seid meiner Geburt hatte ich ein besonderes Verhältnis zu meiner Mama. Das änderte sich auch nicht als ich mit 16 Jahren Bruder einer kleinen Schwester wurde. Vielleicht war das Verhältnis auch so gut weil ich immer alles so gemacht habe wie meine Eltern das wollten. Auch als ich selbst Vater wurde und heiratete nahm ich Rücksicht darauf was wohl meine Mama in der gerade gegebenen Situation machen würde. Meine Frau akzeptierte das, auch weil sie einen sehr hohen Stellenwert bei meinen Eltern hatte. Vor etwa 2 Jahren wollte ich das aber nicht mehr. Ich habe Dinge so gemacht wie ich es für richtig hielt und prompt hatten wir Stress. Dieser ging soweit, dass wir ca eineinhalb Jahre nicht miteinander gesprochen haben. Im November letzten Jahres sprach mich dann meine Mama an und bat um eine Aussprache da die Situation unerträglich ist. Gesagt, getan und sie akzeptierte auch unsere Ansicht und entschuldigte sich bei uns. 3 Wochen später bekam sie die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Ein schock für uns alle weil sie ihr ganzes Leben nicht krank war und dann so etwas. Weitere Untersuchungen ergaben das es nicht mehr zu operieren ist und es schnell vorbei sein kann. Ich begleitete sie zu allen Arztterminen, Chemos und was sonst noch anstand. Alles kämpfen und hoffen hat nichts geholfen. Vor 5 Wochen ist sie eingeschlafen und seitdem stellt sich mir die Frage:
Bin ich schuld an ihrer Krankheit? Hat sie wegen der langen Zeit wo wir Streit hatten evtl ein Magengeschwür bekommen das sich zum Krebs weiter entwickelt hat? Das zermürbt mich vollkommen und lässt mich nicht in Ruhe?

Darauf kann auch keiner eine Antwort geben.
Trotz allem muss das Leben weiter gehen. Blöder Spruch, ist aber so.
Vielleicht heilt die Zeit wirklich die Wunden und ich kann irgendwann mal normal damit umgehen?

Man wird sehen!

Danke fürs lesen und eventuelle Anregungen!
********_bln Frau
11.891 Beiträge
Themenersteller 
Wow micky_72, erst einmal finde ich es total schön, dass du uns an deinen Gedanken teilhaben lässt. Es war bestimmt nicht einfach für dich diese zu verfassen und die passenden Worte zu finden. Mich berühren dein Zeilen und kann deine Gedanken/Zweifel sehr nachvollziehen. Ich glaube, das ich ähnliche in deiner Situation hätte.

Wir alle wissen nicht welche Umstände zu bestimmten Krankheiten führen. Eines ist aber sicherlich klar, du bist nicht daran schuld, weil es an der Stelle nicht um Schuld geht.

Vielleicht kannst du die Situation von einer anderen Seite zu betrachten.

Der Krebs gab euch die Möglichkeit der Aussprache, so dass du sie begleiten konntest in der schwierigen Zeit. Das schafft eine andere Art der Nähe zu Menschen die wir lieben und Sie konnte in Frieden gehen.

Den Gedanken finde ich persönlich sehr schön, zu wissen man hat vorher Frieden geschlossen.

Wichtig ist an der Stelle glaube ich auch die Trauerarbeit für dich. Nichts wird unsere Eltern ersetzen, die Lücke wird niemals gefüllt werden können. Von daher ist es wichtig die Phasen der Trauer zu durchschreiten und die Gefühle die entstehen zu zulassen.

Ich hoffe sehr, dass du den negativen Gedanken loslassen kannst, das du auch Menschen in deiner Nähe hast mit denen du auch im realen Leben reden kannst.

Auch wir sind für dich hier *ja* und du hast zusätzlich die Thread's in der Gruppe wo auch du dort deine Gedanken niederschreiben kannst, einfach nur um ohne Kommentar etwas loszuwerden.

einen herzlichen Gruß an dich timeless *blume*

http://www.gedenkseiten.de/magazin/resilienz-statt-trauerphasen/
Vielen lieben Dank für deine schöne Worte!

Da ich schon länger hier in dieser Gruppe bin, weiß ich Bescheid über die jeweiligen Foren. Ich habe sie auch früher viel genutzt und positive Resonanz erhalten. Das hilft manchmal wirklich sehr!

Das heute war wirklich schwierig für mich und trotzdem musste ich es mal auf diese Weise los werden. Immer mit den gleichen Personen darüber zu sprechen ist nicht wirklich hilfreich.

Ich werde mir deine Zeilen richtig gut durch den Kopf gehen lassen und auf mich wirken lassen. Es sind tolle Ansätze dabei die mich sehr erreicht haben.

Nochmal danke!
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Lieber Micky,

ich kann mich timeless nur anschließen!

Und auf gar keinen Fall solltest Du Dir selbst die Schuld geben, die trägst Du an der Erkrankung Deiner Mutter definitiv nicht! Beim Lesen kam mir eher der Gedanke, dass sie möglicherweise intuitiv gespürt haben wird, dass etwas nicht in Ordnung mit ihr ist... und sie auch deshalb den Schritt auf Dich zugemacht und die Aussprache gesucht hat!

Ich habe schon öfter das Buch "Mut und Gnade" von Ken Wilber gelesen... kann ich jedem nur wärmstens empfehlen, es hat mir schon oft "den Kopf zurecht gesetzt" *zwinker*

Hier ein Link zu Leseproben des Buchs:

http://www.werner-friedl.de/Wilber_Mut_Leseprobe.htm

In all Deiner Trauer solltest Du auch eins nie vergessen: Deine Mutter würde sich ganz bestimmt nicht für Dich wünschen, dass Du Dir Vorwürfe oder dergleichen machst, ich könnte mir im Gegenteil gut vorstellen, dass sie sehr stolz auf Dich ist... auch gerade darauf, dass Du Deinen Weg gefunden hast, Deine eigenen Entscheidungen triffst und so ja auch ein großes Maß an Selbständigkeit bewiesen hast! Das war für sie anfangs sicherlich ungewohnt - aber es bedeutet ja nicht, dass es verkehrt war! Manchmal brauchen wir Menschen auch einfach etwas Abstand voneinander, um uns über gewisse Dinge klarzuwerden und dann entsprechend handeln zu können. Ebenso wie timeless finde ich am allerwichtigsten, dass Ihr Euch ausgesprochen habt, Du sie durch die Zeit der Erkrankung begleiten konntest und Ihr Euch wieder nahegekommen seid.

Ich wünsch Dir von Herzen, dass Du die Trauer gut bewältigen können wirst! *blume*
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Ich hab vor paar Jahren einen Artikel entdeckt, den ich hochinteressant finde. Thematik: Psycho-/Soziopathie. Ich lese ihn noch heute immer mal wieder... wenn auch nur bestimmte Teile davon. Ich muss aber vorwarnen, der Artikel ist sehr lang... er geht über 7 Seiten (den Anschlusslink findet man ganz unten, noch hinter den Literaturangaben). Ich finde ihn dennoch ausgezeichnet, er hat mir z.B. in Bezug auf einen Ex-Freund eine Menge Aufschluss gegeben:

http://de.sott.net/article/1 … eil-1-Die-Maske-der-Vernunft
@ Eigensinnlich

Wie immer findest du die richtigen Worte!
Auch wenn ich mich für längere Zeit nicht zu Wort gemeldet habe, so habe ich doch immer aufmerksam unsere Gruppe verfolgt. Ich habe auch nicht vergessen was du früher schon für tolle Postings und Antworten verfasst hast. Auch auf meine Beiträge!
Wenn du dich noch erinnern kannst war auch ich sehr lange krank und hatte es ziemlich gut hinter mich gebracht. Nun reagiert aber mein Körper wieder sehr heftig auf dieses Schicksal. Eure Worte sind aber schon mal der erste Schritt in die richtige Richtung!

Vielen lieben Dank!

Euch allen einen schönen Abend
Psycho-/Soziopathie
Noch einmal vielen Dank für diesen tollen link, liebe EigenSinnlich.

Ich habe gestern den kompletten Link quergelesen und heute bereits noch einmal Teil 1. Nach dem gestrigen Lesen habe ich mich sehr damit beschäftigt, wohl, weil ich wie viele auch von einem (in meinem Fall sogar 2) solchem Exemplar betroffen war.

Hier setze ich einmal folgendes als Zitat ein:

"Was erhält der Psychopath wirklich von seinem Opfer?"
"Wir wissen zumindest Eines: Viele Menschen, die mit Psychopathen und Narzissmus zu tun hatten berichten, dass sie sich danach "ausgelaugt" und verwirrt fühlten. Oft war dies mit einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes verbunden. Ist das die Antwort auf die Frage, warum Psychopathen häufig 'Liebesbeziehungen' und 'Freundschaften' eingehen, die keinen beobachtbaren materiellen Vorteil für sie zu haben scheinen? Geht es in Wirklichkeit vielleicht darum, die 'Energie' des Anderen zu konsumieren?"
"Wir kennen die Antwort auf diese Frage nicht. Wir beobachten, wir theoretisieren, spekulieren und stellen Hypothesen auf. Doch letztendlich kann nur das jeweilige Opfer bestimmen, was es bei einer solchen Dynamik verloren hat - und das ist oft weit mehr als nur materielles Gut. Auf eine gewisse Weise scheint es, dass Psychopathen Seelenfresser sind - Psychophagen."

Genauso war es bei mir... man bleibt nach einer Beziehung mit einem Psychopathen (oder die leichtere Form, mit einem Narzissten), als lebende Leiche zurück. Völlig ausgelaugt, gesundheitlich am Boden. Mit dem gesundheitlichen Schaden habe ich heute noch zu tun.

Nach dem Lesen des Artikel habe ich heute Nacht sogar davon geträumt: Mir wurde im Traum meine Geldbörse mit sämtlichen Karten und mein Autoschlüssel entwendet... Als ich nach Hause kam, war alles sauber ausgeräumt....
Ich bin dann wach geworden, weil mein Telefon klingelte und weitere reale Personen meine Energie wollten...

Nach nochmaligen Lesen des Beitrages geht es mir jetzt gut, weil ich den Traum verstehen konnte, lach.

Ich könnte mir vorstellen, dass es in unserem Forum noch mehr Opfer von Psycho-/Soziopathen gibt.

Dann lest den Beitrag, er ist wirklich top.
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Mir ging es in ähnlicher Weise auch mal so - allerdings zum Glück, ohne ernsthaft gesundheitlichen Schaden genommen zu haben, mit dem ich noch heute zu tun hätte. Ich frage mich eher, wie es sein kann, dass ich mich derart habe ausbeuten lassen - und dies längst nicht nur in finanzieller Hinsicht... und auch mir ging es so, dass mir dieser Artikel die Augen mehr als geöffnet hat *zwinker*
Ja, die Frage stellt man sich hinterher (meist ganz allein, weil es der Psychopath auch geschafft hat, seine Umwelt zu beeinflussen und nur wenige Menschen an der Seite des Opfers verbleiben).

Die Wirkmechanismen sind in dem Beitrag auch sehr gut beschrieben, man kann sie jedoch nicht mit zwei drei Sätzen zusammenfassen. Das ist schade. Denn was da passiert, ist derart komplex....

Man kann eigentlich nur hoffen, dass es die Forschung schafft, dies in der Bevölkerung transparent zu machen. Ist ja ein weltweites Problem.
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Ja - dem kann ich nur zustimmen! Besonders überrascht hat mich das hier:

Verrückt und beängstigend - und real, bei etwa vier Prozent der Bevölkerung...

Magersucht tritt bei etwa 3,43 Prozent der Bevölkerung auf, was als fast epidemisch betrachtet wird, und doch ist dieser Wert niedriger als die Verbreitung der antisozialen Persönlichkeitsstörungen. Die schweren Störungen, die man als Schizophrenie klassifiziert, treten nur bei etwa einem Prozent der Bevölkerung auf - das ist lediglich ein Viertel der Verbreitung der antisozialen Persönlichkeitsstörung. Die Gesundheitsbehörden geben an, dass Darmkrebs in den USA bei 40 von 100.000 Personen auftritt, was als "alarmierend hoch" eingestuft wird - und doch nur ein Hundertstel der Verbreitung der antisozialen Persönlichkeitsstörung ausmacht.

Hätte ich NIE gedacht... und ich finde es ebenso erstaunlich wie alarmierend, dass diese Tatsache - die Häufigkeit des Auftretens - so gar nicht in der Öffentlichkeit bekannt ist und/oder thematisiert wird.
********_bln Frau
11.891 Beiträge
Themenersteller 
Schlaf und Gemütszustand
Wenn herkömmliche Dinge nicht mehr helfen, dann wäre auch das eine Möglichkeit.

Finde den Ansatz ziemlich interessant. Ist zumindest mal ein Gedanke wert?

http://www.depressionen-depr … chlafentzug-wachtherapie.htm

http://www.charite.de/dgsm/rat/inhverz.html
Ich selbst habe mir Schlafentzug des Öfteren im Selbstversuch genehmigt. Es hat mir immer geholfen. Allerdings war mir bekannt, dass ich Probleme hatte in den Tiefschlaf zu kommen. Und dies wird ja in dem ersten Beitrag beschrieben.

Ich bin dann eine ganze Nacht lang wach geblieben. Am nächsten tag schon klappte der Schlaf wieder.

Das soll jetzt aber keine Aufforderung zum Selbstversuch sein. Ich will nur betsätigen, dass es bei gewissen Voraussetzungen hilft.
********_bln Frau
11.891 Beiträge
Themenersteller 
Danke dir Polly *g*

Ich finde es ist recht logisch erklärt und man kann es meiner Ansicht nach gut nachvollziehen. Was ich daran eben echt gut finde, es ist unter Kontrolle und zudem ist es eine Alternative zu Medikamenten. Das finde ich eben so gut
******wen Frau
15.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
So einen Thread hatten wir doch schon mal...
Psychische Erkrankungen: Lesenswerte (Psycho-) Bücher bzw. Artikel
Das macht doch nichts... dann haben wir eben zwei. Bzw. einen alten und jetzt einen neuen thread *g*
Schließe mich POLLY an!
Dann haben wir eben zwei.
Doppelt gemoppelt hält besser!
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Da der alte Thread wirklich sehr alt ist - dort wurde 2011 (!) zuletzt gepostet - war er eh gesperrt; ich habe ihn soeben ins Archiv verschoben. Danke für den Hinweis, Cerri! *blume*
******wen Frau
15.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ob ihn im Archiv jemand liest? *skeptisch*
Wenigstens bekomme ich jetzt hier wieder neuen Lesestoff - ich vermisse mein Psychologie-Heute-Abo. *snief*
*********lich Frau
5.253 Beiträge
Cerri... wozu einen Thread stehenlassen, in dem seit DREI JAHREN nichts passiert ist? Ab und zu müssen wir schon auch mal aufräumen *zwinker* Dabei bin ich derzeit eh, geht nur nicht alles auf mal...
******wen Frau
15.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist doch gut, ich sag doch gar nix. *zwinker* Ich hätte ihn eher angegliedert, aber ist doch bockwurscht. Will doch nicht zum OT-Spammer des Tages werden.
********_bln Frau
11.891 Beiträge
Themenersteller 
also wenn Interesse von der Seite http://www.psychologie-heute.de/home/ besteht, dann könnte ich zumindest ab und an mal was da raus ziehen?

Ist zwar kein Heft-Abo *lol* aber besser als nix oder *zwinker*

Langeweile macht Kreativ *zwinker*

http://www.psychologie-heute … 405d4b2ad6c6dd8637834f5bbc2b

Im übrigen finde ich gut, dass du auf den doppelten Thread geachtet hast. *blume*

Allerdings war es wirklich bewusst gewählt von mir im Hinblick auf unsere neue Gruppenmitglieder. Da ist es besser wenn das Thema in einem neuen Thread erneut aufgegriffen wird.

timeless
******wen Frau
15.838 Beiträge
Gruppen-Mod 
Oh ja, Interesse besteht definitiv... das dumme ist nur, meistens interessieren mich in der P.H. eher die kleinen Artikel als die Leitthemen. *lol*
Aber gut dass man da auch online was lesen kann.
*danke*
********_bln Frau
11.891 Beiträge
Themenersteller 
Psychische Störungen auch in Betrieben meistern
http://www.bdp-verband.org/bdp/presse/2014/06_stoerungen.html

In der Kampagne „Gesunde Arbeit“ erscheint heute die zehnte Broschüre „Psychische Störungen“ der Reihe zum Download unter folgendem Link:
http://www.bdp-verband.de/bdp/archiv/gesunde-arbeit/ BDP-Broschuere-10-psychische-Stoerungen.pdf
Bereits erschienen sind unter anderem: „Burnout“, „Führung und Gesundheit“;
„Gefährdungsbeurteilung“, „Gesunde Arbeitsbedingungen“, „EAP“, „Stress“, „Rücken“, „Psychologische Unterstützung“ und „Demografischer Wandel“. Alle Broschüren stehen kostenfrei unter
http://www.bdp-verband.de/gesunde-arbeit zum Download bereit. Weitere Publikationen sind noch geplant, die auf derselben Webseite kostenfrei abonniert werden können.
********_bln Frau
11.891 Beiträge
Themenersteller 
Info Material z.B. Psychotherapie
http://www.bdp-verband.org/bdp/archiv/downloads.shtml


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