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Wer kennt das auch ?!

Wer kennt das auch ?!
Also möchte mich kurz fassen.

Durch einen Missbrauch habe ich eine Art Trauma,
bin derzeit noch nicht in Psychologischer Behandlung
aber gerade dabei mich zu informieren was ich dagegen tun kann.

Nehme auch ein Antidepressiva (Mirtazapin)
aber nur eine halbe Tablette, bei ner ganzen könnt ich 3 Tage durchschlafen.

Leider 10 kilo zugenommen bin aber am abnehmen,
mein Problem:

Habe schon wieder das Gefühl beobachtet zu werden,
geht wieder Richtung Angstzustände man könnte es am besten so beschreiben:

Jeder kennt das Gefühl vor ner Prüfung aufgeregt zu sein,
das einem schlecht ist etc. dieses Zustand habe ich fast täglich
und kann so gar nix dagegen machen. Echt nervig *motz*


Dazu angemerkt bin alleine Zuhause,
meine Angewohnheit muss alles abschließen,
alle Türen im Haus müssen zu sein bzw. Rollos an den
Fenster sind zu das habe ich die ganzen 8 Jahre net geändert.

Hab eher das Gefühl das ist schon eher Gewohnheit
bzw. wird das von Zeit zu Zeit schlimmer wenn meine Stimmung
von einer auf die andere Minute kippt.

Wer hat da ähnliche Erfahrungen ??
also im bezug auf angstzustände habe ich keine erfahrung, aber mit den "angewohnheiten", welche zu meinen klinikzeiten neurotische züge hatten und sich bis heute mehr oder weniger ausgeprägt zeigen. bei mir ist es die ordnung im kleiderschrank... alles fein auf A4, ärmel in eine richtung, nachärmellänge sortiert, hosen auf eine richtung auf dem bügel. liegt ein teil nicht richtig, wird der komplette schrank ausgeräumt. in der klinik gings soweit, dass ich meinen inhalt von 1,5 m kleiderschrank auf 50 cm bekommen habe...
Das klingt sehr nach Angstzuständen... Ich kenne das persönlich nur von meiner Mutter. Da hilft wirklich nur drüber reden, Freunde einladen und raus vor die Tür zu gehen. Laß die Sonne in deine Wohnung und vor allem in deinen Herzen..
******gel Frau
1.709 Beiträge
Bitte das Thema auf Privat
Das kenne ich auch, durch den selben auslößer...der Täter Sitzt im Gefängnis und das wirklich für viele Jahre...

Angst Zustände kommen immer wider bei mir hoch, manchmal traue ich mich noch nicht mal in meinen eigenen Keller zu gehen. Oder wenn ich Raus muss dann nur mit Pfeffer spray und Messer...Ich habe Verfolgungswahn (würde ich sagen) hinter jedem schatten erwarte ich etwas...das ist nicht immer so aber immer wieder!!!

Wenn ich mich sehr unwohl fühle Rufe ich meinen Freund oder auch Freundin die Müssen dann halt so lange mit mir *tel* bis ich mich wieder besser fühle...Sie kennen meinen zustand und es für sie total in Ordnung.

Ich bekomme auch Antidepressiva zuerst habe ich welche bekommen bei denen ich auch sehr stark zugenommen habe, darauf habe ich aber meinen Arzt angesprochen und er hat mir neue Verschrieben bei denen ich jetzt mein Gewicht auch halten kann...

LG
ich...
ich habe kontrollzwänge fenster, türen, kamin...ich muß alles mehrmals kontrollieren ist fast schon ein ritual. ich kannte es nicht anders für mich war und ist es einfach normal. bis ich erkannte das es ebend nicht so ist. ich habe mich in behandlung begeben um die ursache zu finden und meine zwänge in den griff zu bekommen.
ich gehe jetzt mal von mir aus, andere haben vieleicht eine andere meinung.
du kennst den grund, du weist das du dadurch zwänge-, angst- und panikatacken hast. du bist bereit dich zu öffnen um das in den griff zu bekommen.
was spricht also dagegen dich in behandlung bei einem psychologen zu begeben.
er wird dir helfen alles aufzuarbeiten, deine zwänge zu hinterfragen und sie in den griff zu bekommen.
du bist der schlüssel zu allem.
ich könnte jetzt noch schreiben und schreiben aber ich denke das bringt nichts.
mir persönlich hat die behandlung sehr gut getan. ich kann jetzt mit meinen zwängen leben und habe meine panikattacken in den griff bekommen.
sorry das ich nur klein schreibe, rechte hand leider eingebunden...


lg willi

ps: willst du wirklich so weiterleben, du hast schon angefangen deine lebensqualität einzuschränken...
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
hm
Ich kenne das bekomme dagegen Tabletten für tag und nacht..
ich nehme für die nacht auch mirtazipin und morgens citalopram....
sprich mal mit deinem arzt, ich glaube die citalopram sind besser für deine angstzustände, denn es ist ein antidepressivum mit wirkung gegen panikstörung! ausserdem hab ich von den dingern 10 kilo abgenommen.... noch ein netter nebeneffekt vielleicht?!
ich schicke dir mal bißchen *sonne* für deine seele und gemüt....
******gel Frau
1.709 Beiträge
Ich habe auch die Citalopram aber für Nachts (falls es garnicht geht) Zolpidem.

Aber auf eine Behandlung solltest du nicht verzichten!!!
*****a62 Frau
1.471 Beiträge
Genau
Citalopram sind sehr gut die bekomme ich auch, für die Nacht Trimipramin
bei mir ist der Rettungsanker bromacepam, von den ich leider schon abhängig bin aber ich drossel sie immer ein stück weiter runter... hatte letztens starke entzugserscheinungen.... war heavy und geht gar nicht!
*****_by Paar
206 Beiträge
@sündhaftesinne
...schön das du dich für eine Therapie auf die Suche machst. Gerade nachdem es schon so lange her ist, muß es wohl etwas geben, was dich jetzt dazu bewegt.

Die Antidepressiva helfen ja schon mal und sind EINE Form der Hilfe.
Aber sie werden nicht dafür sorgen, daß sich deine Probleme lösen, maximal daß sie sich Gefühlsmäßig leichter ertragen lassen.

Um von Deinen Gewohnheiten ( evtl. auch Zwang) sowie Deinen Angstzuständen loszukommen könnte z.B. eine Konfrontationsbehandlung helfen.

Das Trauma des sexuellen Mißbrauchs zu verarbeiten, wird alleine wohl kaum möglich sein, daher wäre es sicher gut wenn du dir einen Therapeuten/in Deines Vertrauen suchst.

Ich wünsche Dir ganz viel Glück und Erfolg dabei und das dir die Motivation etwas zu tun erhalten bleibt.

LG Nico
@ nicla
Probleme werden dadurch sicher nicht gelöst,
eher unterdrückt würde ich mal spontan behaupten
aber sind eben eine gute Hilfe um damit etwas besser umzugehen.
Wenn diese dann bei der betreffenden Person helfen / wirken

Vor ein paar Jahren hatte ich das ganze schon mal in Angriff genommen,
was ich net unbedingt für einen einfachen Schritt halte zumind. sollte man 100% dahinter stehen egal was andere sagen.

War damals auf der Suche nach einem Therapeuten/in aber leider hatte da net so ganz die Chemie gepasst bzw. fand ich die Dame sehr unhöfflich am Telefon und das ist eben keine Basis für mich um mit jemanden arbeiten zu können. Bei mir muss die Chemie stimmen,
sonst verliere ich da schnell das Interesse.

Da hatte sich meine Suche dann erst einmal erledigt.
Stress habe ich genug den brauch ich dann noch net dadurch
*smile* auf alle fälle hoffe ich bald jemand zu finden der mir da weiter helfen kann


Viele schauen mich ja auch komisch an,
weil ich als Frauenarzt einen Mann habe aber da stimmt eben
die Kommunikation sodas ich da keine Problem mit habe
und sehr gerne zu den notwendigen Behandlungen komme
die ich leider regelmäßig wahrnehmen muss aber Frau macht
eben das beste dadrauß *zwinker*
Ich kenne das nur zu gut,bin selbst ein Missbrauchsopfer und leide jetzt seit fünf Jahren unter anderem an Angstzuständen. Werde jetzt meinen zweiten Klinikaufenthalt haben,so hoffe ich das zumindest. Dort werden schwerpunkt mässig meine Ängste behandelt,so dass ich dann hoffentlich auch wieder rausgehen kann ihne Angst/Panik zu haben das da gleich jemand hinter irgendeinem Baum hervorspringt und mir was antut.

Es ist auf jedenfall wichtig das du dir hilfe holst,denn das schafft man definitiv nicht alleine .Hat bei mir lange gedauert bis ich das wirklich eingesehen hatte.

Ich habe das Glück einen Partner zu haben der einem zur Seite steht einem den Rücken stärkt,sonst wäre ich heute nicht da wo ich jetzt bin.

Wünsche dir alles gute für deinen Weiteren Weg,und es wird nicht immer leicht sein. Aber vielleicht kannst du lernen damit umzugehen,wie man damit leben kann. Ein wenig *sonne* für deinen Weg in Zukunft.


LG Sandra
Auch mir ist das alles nicht wirklich unbekannt.
Ich habe multiple Angststörungen, und verfalle regelmässig in Panikzustände. Dennoch habe ich mein Psychopharmaka abgesetzt (unter Aufsicht), bin durch die Entzugshölle durch, und versuche mich dem allen zu stellen.

Mein Privatleben habe ich komplett geändert, ob es mir das bringt was ich mir erhoffe weiß ich noch nicht, aber ich werde weiter hart an mir arbeiten.

Die Angst werde ich wohl nie verlieren, dafür ist zu viel passiert, aber ich hoffe irgendwann einfach nur "normal" damit leben zu können.

Versuche nicht die Angst allein zu bekämpfen, ich bin nur nach jahrelanger Therapie, und zweimonatigem Klinikaufenthalt so weit, das ich es versuche. Immer meine Therapeutin und meinen neuen Partner als Rettungsanker. Dein erster Schritt ist das erkennen der Angst, und das hast du getan. Jetzt geht es in kleinen Schritten weiter...Ich weiß nicht wann ich es geschafft habe, und niemanden mehr hinter jeder Tür sehe, nicht mehr bei jedem mir unbekannten Geräusch zusammenfahre und Schweißausbrüche bekomme, aber aufgeben werde ich jetzt nicht mehr, denn für mich ist es die letzte Chance.

Such dir einen Theraüeuten/in, und versuche dich dort zu öffnen.

Ich wünsche dir viel Kraft

Andrea
auch ich...
...habe das Gefühl, das mich jemand beobachtet.....immer wenn ich alleine zu Hause bin. Muss dann auch alle Rollos runter machen und abschließen. Oft drehe ich mich um und schaue nach ob niemand hinter mir steht.

Ich bin in psychologischer Behandlung....und meine Diagnose lautet Posttraumatische Belastungsstörung......irgendetwas aus meiner Kindheit hat mich traumatisiert.....was ist jedoch noch unklar.....ich kann mich an die ersten 10 Lebensjahre nicht erinnern.

Aber seit ich in Therapie bin......erhalte ich nach und nach Puzzelteile von meinem Unterbewusstsein......und damit hab ich dann immer arg zukämpfen.

Ich würde dir auch raten einen Therapeuten zu suchen.....damit du irgendwann begreifen und verarbeiten kannst!

GLG
Housepaar69
geht mir genauso. ich habe totale angst dass hier jemand einbricht, muss nachts immer die tür abschließen, ziehe die vorhänge zu, bekomme richtige panik manchmal. leider immer öfter. fühle mich verfolgt und beobachtet und alles andere als sicher in meiner wohnung. würde am liebsten ein neues dickes türschloss anbringen. wenn ich höre dass in der nähe eingebrochen wurde, drehe ich total am rad, und nerve meine freundin damit dass ich so ne panik bekomme und alles abriegel...
es nervt mich total *snief* ich würde mich gerne richtig sicher fühlen.
Bitte versteh mich jetzt nicht falsch, aber was bringt dir ein Türschloß?

Ich habe selbst diese Ängste, aber wennich ein Schloßanbringen würde, wie könnte ich dann schnell flüchten, wenn etwas wäre. Es muß ja nicht gleich einer in der Wohnung stehen, aber dennoch musst du dir deinen Fluchtweg offenhalten.

Ich selbst schließe mein Tür ab, lasse aber den Schlüssel stecken, als kleiner Backbone für mich.

Die Angst kannst du nur bekämpfen, indem du dich ihr stellst. Ich weiß, ich mag mich gegenüber anderer meiner Postings wiederholen, aber versuche Hilfe in einer Therapie zu finden, wenn du das nicht magst, such dir einen Menschen dem du vertraust, und der dich auch versteht. Und dazu gehört auch, das diese Person so im Leben steht, dich auch mal auf den Boden zu schütteln, um im gleichen Moment hinter dir zu stehen um dich aufzufangen.

Ich habe beides. Meine Therapie, und meinen Partner.

Ich wünsche dir alles erdenklich gute, und....lass die Angst nicht siegen...ich war lang genug isoliert, um zu wissen was es bedeutet, wenn das Innerich gewinnt.

Gruß Alassia
Na also . . .
nen Schlüssel schmeiß ich doch net wech *zwinker*

aber danke für deinen Beitrag

Lieben Gruss isa
********usOH Paar
433 Beiträge
@alassia
Meines Wissens ist die Elfe hier nicht mehr in der Gruppe.. schade, dass sie es daher nicht mehr lesen kann. Vielleicht schreibst Du ihr ja einfach mal eine CM? Nur so als Info.

LG
Detlev
*******hi82 Frau
25 Beiträge
.... Ängste
Hallo zusammen,

ich bin froh, dass ich endlich diesen Thread gefunden habe. Denn im Moment liegt auch meine Seele in den Fesseln der Angst. Und weil mir nun schon so oft das gleiche passiert ist, suche ich mir gerade einen Platz inder Analyse-Therapie.

Meine Ängste beziehen sich am aller Meisten auf Beziehungen zu Männern. Kommen sie mir zu Nahe, bin ich weg. Wenn ich aber auf Abstand gehalten werde, kurz vor dem emotionalen verhungern, dann fühle ich mich zu diesem Mann hingezogen, wie Die Motte ins Licht.

Mir ist heute die Idee gekommen, dass ich bei den 3 Beziehungen, wo ich die Männer wirklich extrem verletzt habe, wo sie nichts für konnten, dass ich aus ihnen meine Opfer gemacht habe, damit ich nicht mehr Opfer sondern Täter bin? Denn jedes Mal habe ich die Flucht ergriffen, wenn mir wer zu oft gesagt hat, dass er mich liebt, mir die Welt zu Füssen gelegt hätte. Das ist für mich einfach nicht ertragbar.

Ob ich noch mehr Angststörungen habe kann ich gar nicht sagen, aber wenn man nicht gern aus dem Haus geht, sich vor jedem Einkauf scheut, und am Liebsten nie geboren worden zu sein........... Naja, die Therapie wird mir hoffentlich das ein oder Andere zeigen.

Nachdenkliche Grüße

Nadine
*******dy2 Frau
174 Beiträge
jaa ich habe mirtrazepin auch mal genommen...

ich habe total viel gegessen... und war so müde und konnte Morgens fast net aufstehen.. ich habs dann abgesetzt..

aber dass man mehr apetitt hat ist auch z.B bei saroten so

lg
*********rbell Paar
5.131 Beiträge
JOY-Team 
Ich kenne das Problem auch und die damit verbundene Medikation. Da ich ja aber eh unter einer Persönlichkeitsstörung leide sind diese Angstzustände anders begründet. Obwohl ich dazu sagen muss, dass bei mir die Angst da ist ein Ex könnte seine Drohungen wahr machen und nachts vor meinem Bett stehen.
Aber ich weiß wie es ist, wenn man Abend für Abend die Wohnung absucht, beim kleinsten Geräusch hochschreckt und vor Angst weinen könnte.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich es durch meine Medikamente recht gut in den Griff bekommen habe. Aber wenn ich die nicht nehme, dann lieg ich die ganze Nacht panisch wach
Mein Angstgefühl in Bezug auf den Missbrauch bzw. meine Traumata und die damit verbundenen Personen richtet sich eher nach "außen", das heißt in meiner Wohnung fühle ich mich (bis aufs Telefon) vergleichsweise sicher (dort beobachte ich mich "nur" selbst). Das führt dann zum entsprechenden Rückzug, Sicherheitsbedürfnis etc.

Draußen fühle ich mich sehr schnell beobachtet, beengt, bedrängt. Suche Abstand, versuche Stress zu vermeiden, möchte unsichtbar sein.
Scanne das Blickfeld ab: ist er hier irgendwo?

Meine Ratio kann das ausschließen, aber Angst hält sich nicht an Logik und Vernunft.

Nehme auch Medikamente gegen diese Spannungszustände - Promethazin 3x25mg als Dauergabe, Lorazepam bei Bedarf.

Ansonsten wende ich, mal mehr und mal weniger erfolgreich, meine (Notfall)Skills an.
******n01 Frau
1.182 Beiträge
Habe auch in der Kindheit einen sexuellen Missbrauch erlebt. Im Laufe der Jahre habe ich mit bedingt dadurch verschiedene psychische Erkrankungen entwickelt. Unteranderem eine Agoraphobie mit Panikattacken.
Die Schlimmste Zeit mit meinen Angstzuständen war die Zeit, als mir noch nicht klar war, was da passiert. Was es überhaupt ist. So schwer es auch ist, aber gegen die Angst müssen wir angehen. Uns nicht einschüchtern lassen und uns durch sie unser Leben bestimmen lassen. Uns mit der Angst konfrontrieren. Ich weiss genau, wie schwer das ist. Aber ich habe die positive Erfahrung gemacht, dass es genau dadurch besser wird. Weg ist es auch bei mir nicht. Die Angstzustände sind auch immer abhängig von meiner gesamten psychischen Verfassung. Aber sie behindern mich nicht mehr so sehr.
Gerade bei Ängsten kann, neben der Therapie, eine Einnahme von Medis sehr gut sein, weil sie uns stärker machen, der Angst zu begegnen.

lg finchen
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