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*****ite Mann
343 Beiträge
dankeschön .......
dass ich bei euch mitmachen darf

meine manisch depressive erkrankung begann ca im 40 jebensjahr zuerst sehr lange vom hausarzt behandelt

dannach neurologin später mehrere klinikaufenthalte danach tagesklinik und frühverrentung

jetzt bin ich aber schon mehrere jahre beschwerdefrei

so das wars für den anfang

ein aufrichtiges dankeschön von hubert
Hallo
Hi *wink* Wir sind auch neu *g*
Und die jüngere schwarzhaarig Psychisch Krank...ich hab Borderline...und würde niemals in diese Gruppe kommen wenn ich euch alle gestört finde *zwinker*
Bin froh mal auf "gleichgesinnte" zu Treffen...

LG aus dem Schwarzwald Janina (schwrze Haare ^^) und Linda =)
*****ite Mann
343 Beiträge
baybe .......
finde dich super

habe erfahrung mit borderlein erkrankten

ich WEISS ES IST NICHT HEILBAR wenn man sich nicht andert

ABER DIE ÄNDERUNG MUSS AUS DEM EIGENEN HERZEN KOMMEN

jawohl du kannst dich ändern

fehlt dir der mut dazu?

wenn ja dann cm an mich

aufrichtige grüsse von hubert und birgitt
Es ist jetzt fast eine Woche her, das ich mich in dieser Gruppe angemeldet habe, und bis heute habe ich es nicht geschafft mich eben vorzustellen. Das möchte ich jetzt nachholen.

Ich bin 38, habe eigentlich ein tolles Leben, um das mich andere beneiden und leide seit vielen Jahren unter schweren Depressionen.
Ausser über das Internet habe ich wenig Kontakt nach aussen, habe keine Freunde, weil ich schon vor vielen Jahren alle Kontakte die ich mal hatte abgebrochen habe, und eigentlich auch keine mehr möchte.

Meine Freizeit verbringe ich mit meinen Hörbüchern, ich male, spiele Klavier, oder sitze eben an einem unserer PC's.

Seit nun über 11 Jahren lebe ich in einer Partnerschaft, die bis auf ein paar erhebliche Probleme mit meiner Sexualität eigentlich ganz gut funktioniert, Aber auch hier habe ich einen Weg gefunden ohne Angst darauf zugehen zu können. Manchmal muß man einfach nur seinen Neigungen nachgeben.

Seit eineinhalb Jahren bin ich in der x-ten Therapie, nehme Psychopharmaka, und gehe im September für 4 Wochen in eine Psychosomatische Kur, da ich im Moment fast gar nicht mehr schlafe, und entsprechend gerädert bin.
Allein diese Jahr habe ich bereits 3 Suizidversuche hinter mir, und sehe das schon fast als Erfolg, weil es sonst um diese Jahreszeit schon mehr waren. Ich habe es einfach nicht im Griff, mich, wenn ich in eines dieser Löcher falle noch zu kontrollieren, und tue unbedacht Dinge, die mir erst bewusst werden, wenn ich wieder zu mir komme.
Aber ich denke solche Phasen kennt ihr, und darum kann es bei mir auch mal sein, das ich mich länger nicht melde, eben weil mir dann selbst Onlinekontakte zu viel werden.

Tja, das wars fürs erste. Ich hoffe hier Gleichgesinnte zu finden, und auch den einen oder anderen Tip, um mich ab und an aus dem Loch wieder hochzuziehen.

Wir lesen uns

LG Andrea
*****ite Mann
343 Beiträge
andrea ....
meine frau und ich mussten weinen bei deinem bericht

es gibt hilfe glaube es uns

deine geschichte ist so unsagbar traurig,
ich habe die tastatur nassgeheult

melde dich bitte

wir haben zwar keine lösung aber vielleicht einen funken hoffnung

also andrea bis bald von hubert und birgitt
@hubert
Das wollte ich natürlich nicht, und ich habe bewusst auch nur einen ganz ganz kleinen Teil meines Lebens niedergeschrieben, eigentlich nur das, was meine momentane seelische Verfassung betrifft.

Ich lebe in zwei Menschen, der einen, die im Job knallhart ist, die Jungs dominiert ( Ich arbeite in einem Automobilzulieferbetrieb in der Produktion) sie auch fachlich überragt, mit jedem lacht, für alle da ist, und auch noch sehr beliebt ist.

Nach Feierabend, gehe ich in mein kleines Büro in unserer Wohnung, mein Freund geht in sein Büro im Keller, und ich verbringe den Rest des Tages schweigend und nachdenklich allein. Immer wieder Panikattacken, und einer Kraftlosigkeit, die nicht zu beschreiben ist.

Meine zwei Leben eben...nein, ich in nicht schizophren

In der Kur hoffe ich nun etwas Abstand zu einem der beiden zu bekommen und mich wieder ein wenig ins Gleichgewicht zu setzen.

Nur meine selbstgewählte Einsamkeit...werde ich mir auch dort erhalten, die gebe ich nie wieder her...
*****ite Mann
343 Beiträge
sorry andrea ....
aber wir entdecken in deinen worten wieder einsamkeit und traurigkeit

du aber bist doch ein so wertfvoller mensch?

ich ,hubert musste von 1998 bis 2003 mehrere klinikaufenthalte durchmachen

wenn DU es willst werde ich dir das berichten

du bist ganz lieb


gruss hubert und birgitt

sorry biggi macht schon bubu und wartet auf mich aber DU andrea bist mir wichtiger
@Hubert
Das mit der Traurigkeit mag stimmen, aber einsam bin ich sicher nicht.
Seit Jahren wünsche ich mir nichts mehr, als allein zu sein, was aber allein schon wegen meinem Job ja nicht möglich ist, und es mir zum Glück immer wieder gelungen ist mich aufzuraffen und arbeiten zu gehen.

Als mich meine Therapeutin fragte, was ich machen würde, wenn mein Partner allein in den Urlaub fahren würde, und ich allein zu Hause wäre, war meine Antwort einfach. Ich sagte ihr, ich würde am ersten Tag alles einkaufen was ich brauche, und dann die restliche Zeit meine Wohnung nicht mehr verlassen, und wahrscheinlich auch den PC nicht hochfahren.

Die Einsamkeit ist gewollt, und von mir gewünscht. Traurig bin ich nur, weil ich sie nicht habe.
Aber ich komme ja jetzt in Kur, und hoffe dort ein wenig mehr Zeit für mich allein zu haben, neben den Anwendungen wird ja wohl noch Freizeit sein, Zeit, in der ich niemanden sehen muß.

Und auf deine Frage, ja, es würde mich sehr interessieren wie deine Klinikaufenthalte waren. Ich selbst war nach meinem ersten Suizidversuch (es war nicht der erste, aber ich hatte vergessen die Tür abzuschließen, sonst wäre es auch der letzte Versuch gewesen) mit 12 mal für 9 Monate in einer Klinik, und habe seitdem nur ambulante Therapien gemacht, kenne das also nur aus meiner Jugend, wenn man diese Zeit des zwangserwachsenwerdens so nennen kann.

LG Andrea
******sxl Frau
45 Beiträge
Hallo Ihr Lieben,
möchte natürlich auch die Möglichkeit nutzen und mich kurz vorstellen.Ich bin 38 Jahre und ich leide seit nun mehr zwei Jahren unter immer wiederkehrenden Depressionen mit den typischen Symtomen.
Anfangs wusste ich gar nicht was mit mir los ist, zu nichts hatte ich mehr Lust.Die Arbeit (OP-Schwester) die ich über Jahre hinweg sehr gerne gemacht hatte fing an mich extrem zu langweilen.Das ständig blöde gequatsche all der Leute um mich herum.Einfach unerträglich für mich...Hinzu kamen aus heiteren Himmel diese Heulattaken auf offener Strasse...
War dann ne Weile krank geschrieben,hab meine verordneten Pillen (Citalopram) schön brav genommen und eigentlich fast nur noch geschlafen.Nachdem es mir irgendwan besser ging, hab ich sie ausschleichen lassen(natürlich ohne ärzliche Rücksprache).

So nun stehe ich wieder vor dem gleichen Problem!Mit dem Unterschied das ich zeitnah keinen Termin weder bei einem Psychologen noch Psychiater bekomme.Mein jetziger HA hat mir nun
Mirtazepin verschrieben.Mal schauen ob die mich zum Leben erwecken..Am Freitag bin ich dann 6 Wochen krank geschrieben.I
Eigendlich wollte ich am Montag wieder arbeiten gehen..
Ich weiß noch nicht was ich mache.
Hoffe ich habe Euch mit meinen Zeilen nicht all zu sehr gelangweilt.

Mica
Mich auch mal vorstellen möchte
Ich werde jetzt 38 Jahre und lebe mit der Krankheit Depression seid 2002. Ich habe lange gebraucht um selber zu sagen ich bin Krank. Das habe ich erst in meiner Kur gelernt 2004 zu sagen. Im Jahr 2002 habe ich gemerkt das was mit mir nicht stimmt..Trennung vom damligen Freund, Arbeitslosigkeit und auf Wohungssuche. Hatte keinen Lebensmut mehr. Selbstmordgedanken, mir war alles egal. Schließlich hat mein Psychiater (wo ich schon in Behandlung war) mir dann eine Einweisung für`s Krankenhaus gegeben. Wo ich aber selber entscheiden konnte ob ich das überhaupt wollte. Aber schließlich doch getan habe und mich selber eingewiesen . Ich hatte einfach Angst vor mir selber. Zuhause habe ich mich nur noch im Internet verkrochen. Es kam auch noch die Chatsucht hinzu. Die Menschen hinter dem Montior waren mir lieber wie die echten. Im Krankenhaus habe ich drei Monate verbraucht. Wieder etwas Tagesstruktur bekommen. In der zwischenzeit habe ich auch nach einer eigenen Wohnung gesucht und ziemlich schnell gefunden. Nach den drei Monaten musste ich leider wieder in mein altes Zuhause zurück, (Ex-Freund) war noch da. Im Dezember 2002 schließlich in meine eigene Wohnung umgezogen. Es war sehr schwer. War 13 Jahre (in der Beziehung) nie alleine. Was sollte ich mit mir anfangen. Was habe ich getan, mich wieder im Internet verkrochen..Und die Depression kam wieder zurück und die Selbstmordgedanken auch. Im Jahr 2003 moch mal 4 Monate Tagesklinik und das Jahr darauf (2004) die Kur. Zwischendurch noch ambulante Therapie. Aber heute versuche ich mit meiner Krankheit und mit mein Leben gut um zu gehen. Mal kommt die Depression, mal geht sie. Den Winter mag ich überhaupt nicht. Kalt, Nass, Dunkel und leider kommt die Zeit sehr schnell jetzt. Schon allein wenn ich dran denke kommen mir einwenig die Tränen. Freunde habe ich nur sehr wenig. Die meisten habe nur wenig Zeit oder aber gar keine. Sicher mein Lebenswille verlässt mich auch des öfteren. Aber den Mut es richtig zu beenden der fehlt mir einfach. Vielleicht fällt mir das alles ja nur so schwer, weil mir einfach ein Mensch (Mann) fehlt mit dem ich meine Zeit verbringen kann. Ich habe einfach kein Glück bei den Männern. Und das schmerzt bei mir auch ungemein. So nun wisst ihr auch einwenig aus meinem Leben.

Biene
*****_by Paar
206 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Biene
Schön daß Du auch zu uns gestoßen bist *smile*

Liebe Grüße Nico
*****_by Paar
206 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Mica
...sorry jetzt hab ich doch glatt von hinten begonnen....wollt nur sagen...schön daß du auch da bist...werden immer mehr...freu *freu2*
Hatte ich vorher auch nicht glauben können, dass so viele Menschen krank sind. Ich bin nicht alleine, wir sind nicht alleine *g*
Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten hier, auf einer Plattform wo ich es am wenigsten erwartet hatte Menschen zu treffen denen es ähnlich geht wie mir...

Obwohl ich eine absolute Einzelgängerin bin, ist es grad in dem Punkt schön zu wissen, das man nicht allein ist, obwohl ich natürlich niemandem eine unserer Krankheiten wünsche. Einfach gut, mal mit Menschen zu reden, die nicht nur verständnisvoll nicken, wenn man mal etwas von sich erzählt, sondern einen auch verstehen, und nicht gleich alles mit einem "ach, so schlimm kann das doch nicht sein", oder " dann muß man sich halt mal zusammenreißen" abtun.

Schön hier zu sein...schön nicht allein zu sein
Überrascht
Yep...finde ich auch sehr erstaunlich, dass sich hier so eine Gruppe gegründet hat.
ab bi_mausxl,
Hallo Mica,

ich bin zwar nicht der Moderator der Gruppe, denke aber, ich spreche für alle, wenn ich sage, Du langweilst hier niemanden. Wir wollen uns doch austauschen und wenn möglich gegenseitig unterstützen.

lG,
Fred
*******985 Frau
71 Beiträge
Hallöchen
in die Runde geworfen

ich bin die Anja und bin 23 Jahre alt/jung...ich komme aus dem schönen Brandenburg an der Havel.

Ich habe bzw ich weis das verhalten eines Borderliners auf. Ich habe Stimmungsschwankungen, Depressionen und auch Selbstverletzendes Verhalten weise ich auf. ich war schon bei einem Therapeuten jedoch fand ich mich dort nicht gut aufgehoben und habe alles wieder "hingeschmissen" wie sovieles in meinem Leben.
Für meine Eltern bin ich der Versager schlecht hin, denn meine Schwester erreicht alles und wird in allem Unterstützt. Diese Unterstützung fehlt mir...Ich kriege von meinen Eltern ein "Lob" was sowieso selten ist, aber im selben Atemnzug sagen sie auch "Da muss aber noch mehr kommen, sonst..." ja keine Ahnung ich kann damit einfach nicht umgehen.
Ich bin vor ca 4 Jahren bei meinen Eltern ausgezogen weil es einfach nicht mehr ging. Ich habe mir einen Hund zugelegt, sie ist für mich mein Ein und Alles, egal was andere sagen oder denken mögen ich würd für sie sterben...aber genauso hat sie mir über soviele tiefen Abgründe hinweg geholfen, wo ich mir, ohne sie, definitiv das Leben genommen hätte, sie gibt mir die benötigte Kraft es nicht zu tun.

Ich werd so oft missverstanden, da mein Denken und Handeln kaum jemanden in meinem Alter entspricht*denks*

Und ich mag hier in dieser Gruppe vielleicht ein wenig Hilfe bekommen wie ich was besser oder anders machen kann...Oder auch einfach nur verstanden werden....


LG Anja
Bild ist FSK18
Hallo zusammen
Hallo,

bin neu hier und will mich mal vorstellen.
Ich bin 36jahre, habe einige erkrankungen seit geburt an
und seit guten 2 jahren an schwere depris.
Bin mehrmal in kliniken gewesen mit unterschiedlichen erfahrungen.

LG
skorpi
@Latoya und Skorpi
Herzlich willkommen in der Gruppe,

ich hoffe ihr findet hier einen Austausch wie ihr ihn euch vorstellt, und vielleicht auch den einen oder anderen Beitrag, der euch Kraft gibt.

Wir lesen uns

LG Andrea
Kurz Hallo sagen..
Hallo,

wollte mich einfach auch mal kurz vorstellen.. Bin Anja 29 Jahre verheiratet und Mutter von 2 Jungs (6 und 8 Jahre ).. Ich habe seid ca 10 Jahren Bulimie , die ich aber zur Zeit in Griff habe.. Und seid 6 Jahren unter einer Angst-und Panikstörung ( generalisierte Angststörung).. War vor ein paar Monaten kurzzeitig in einer Tagesklinik was mich allerdings nicht wirklich weiter gebracht hat..

LG Anja
*****rle Frau
1.921 Beiträge
Selbsttherapie
betreibe ich,indem ich das Handarbeiten angefangen hab (Stricken)!
Das fuchst mich zwar manchmal,wenn ein Muster nicht so hinhaut,aber wenn ich das fertige Stück in der Hand halte,bin ich sehr stolz und befriedigt.Und das wird ja auch bei Therapien in kliniken sehr erfolgreich angewandt.
...Und (jetz kommts!)
Musik!
Am liebsten Techno,Trance oder tragende Symphonien,alles die richtige Dröhnung.Ich geh auch mit mittlerweile 51 Jahren immer noch auf Techno weg.Die sind das dort schon gewöhnt und sagen immer,eines Tages humpelt die noch auf krücken rein und wahrscheinlich ist sie vom Pflegeheim dann abgehauen,weil die dort alle so langweilig sind.Wenn ich dann tanze,das tu ich ziemlich exzessiv,dann gehöre ich mir selber.Sitz ich dann in meinem Auto und sause so dahin mit meiner Musik,dann gehts mir richtig gut und ich stosse sicherlich viele Glückshormone aus.Yeah! Natürlich gehts mir oft richtig dreckig und ich hau mir dann abends 3,4,5 Whisky-Cola rein,aber dann gibts wieder bessere Tage.Und die sind wichtig.Alles andere,ab dafür!
Ich behaupte nicht,daß das Patentrezept ist,aber es ist gut,sich so ein Hobby,bzw. Leidenschaft zu suchen,in der man manchmal so richtig aufgehen kann.Ich kann mich beim partnerschaftlichen Sex nicht so wirklich gehen lassen,(bei SB sehr wohl),aber da gehts und ich kann auch bei 40 Grad Außentemperatur Gänsehaut am ganzen Körper haben,wenn ich meine Musik höre.Ist vielleicht auch so,weil meine Altersgenossinnen den Kopf schütteln,ist es gerade erst recht der Genuss!So kann ich mich absetzen von den spiessigen Mitgenossen und es gehört mir ganz alleine.das ist,glaub ich,das Wichtigste dabei.
hallo,
ich (das hifi-weibchen) bin neu hier, habe mich wegen meiner schwester angemeldet...
sie leidet unter schizophrenie und borderline....
naja und für mich is das nicht einfach....
ich bin oft total überfordert mit ihren gedanken, ansichten und ihren taten....
vielleicht können mir hier einige von euch weiterhelfen wie ich damit besser umgehen kann...
@hifi
Willkommen, doch gleich ein kleiner Tip, der Dir vielleicht einige Antworten geben kann - es gibt noch eine Gruppe, Beziehungsgeschädigte - dort gibt es das Thema - Borderline und danach, da findest Du vieles.
Ich selber war mit einer Borderlinerin zusammen und auch meine jetztige "Partnerin" hat so einige BL-Verhaltensweisen, es ist immer schwer damit umzugehen, doch vielleicht findest Du da paar Ansätze die Dir helfen.
******_86 Frau
5 Beiträge
hey.
also ich bin 23 jahre alt und habe mich angemeldet, weil ich selbst seit geraumer zeit an einer angststörung und depressionen leide. ich hoffe, dass man hier vielleicht ein wenig erfahrungen austauschen kann und reden hilft ja oft auch schon *g*

grüßle lily
hallo bin auch hier
grüsse alle die durch die hölle gegangen sind oder noch sind.
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