bisher konnte ich von niemanden hier die Meinung lesen, das für ihn Fremdgehen = Polyamory ist.
Die für mich hier erkennbaren Unterschiede sind:
• Gibt es ein Ideal: alle müssen voneinander wissen, bzw. zumindestens die Möglichkeit dazu, es geht immer um Lebensbeziehung/Partnerschaft + weiteres (wahrscheinlich von Person zu Person unterschiedlich) und nur wenn dies zu 100% (95%, 90%...) erfüllt ist, ist es Polyamory
• Gibt es ein Ideal: alle müssen voneinander wissen, bzw. zumindestens die Möglichkeit dazu, es geht immer um Lebensbeziehung/Partnerschaft + weiteres (wahrscheinlich von Person zu Person unterschiedlich) und mensch versucht dies zu leben.
• Gibt es ein Ideal: alle müssen voneinander wissen, bzw. zumindestens die Möglichkeit dazu, es geht immer um Lebensbeziehung/Partnerschaft + weiteres (wahrscheinlich von Person zu Person unterschiedlich) und ich weis das ich dies selber nicht zu 100% lebe und gestehe dies auch jedem anderen zu.
• Gibt es Erfahrungen mit besonderen Konstrukten (deren potentielles Geschenk ist zu zeigen, wie mensch innerlich gestrickt, wo Lebensengen sichtbar werden, ...) aufgrund deren diese Person, diese nicht mehr in ihrem Leben haben will und deshalb dies außerhalb von Polyamory sieht.
• Gibt es Menschen die sich sicherer/heimischer/befriedigter/... fühlen wenn sie sich innerhalb eines bestimmten Rahmens bewegen und alle daran Beteiligten innerhalb diesem bleiben.
• Macht uns Andersartigkeit immer wieder Angst und ist gleichzeitig die Inspiration für eigene Entwicklung
• Habe Menschen wie auch immer den Punkt erreicht, wo sie für sich erkannt haben, das sie mehrere lieben können und dürfen und holen dies in ihrer Individualität in ihr Leben.
• Gibt es Menschen die absolute Ehrlichkeit mit begründeten Ausnahmen versehen, entsprechend der individuellen Situationen.
• folgen Menschen "bedingungslos" der Liebe, wohin die sie auch immer führt
• ...
Nichts davon würde ich automatisch als "NICHT-POLY" für mich bezeichnen, aber nicht alles davon lebe ich oder will dies so für mein Leben.
Die Gruppe hier hat (bewußt?) sich mit den nur "zwei Einschränkungen" als Sammelbecken all diese Leute gebildet. Was mir persönlich gut gefällt.
Wenn nun alle akzeptieren können (jenseits der vielleicht persönlichen Erfahrungen, das manche Menschen Poly benutzen für was anderes), das Polyamory eben unterschiedlich gefühlt/gelebt wird, können wir einen befruchtenden Austausch hier pflegen und uns individuell weiterentwickeln. Fragen stellen, die uns beschäftigen und die Antworten bekommen von denen, die diese geben wollen (wer nicht will klickt auf "Thema nicht mehr beobachten") entsprechend derer Erfahrungen/Erlebnissen/Entwicklung und jeder holt sich davon heraus, was für ihn passend ist.
Die für mich hier erkennbaren Unterschiede sind:
• Gibt es ein Ideal: alle müssen voneinander wissen, bzw. zumindestens die Möglichkeit dazu, es geht immer um Lebensbeziehung/Partnerschaft + weiteres (wahrscheinlich von Person zu Person unterschiedlich) und nur wenn dies zu 100% (95%, 90%...) erfüllt ist, ist es Polyamory
• Gibt es ein Ideal: alle müssen voneinander wissen, bzw. zumindestens die Möglichkeit dazu, es geht immer um Lebensbeziehung/Partnerschaft + weiteres (wahrscheinlich von Person zu Person unterschiedlich) und mensch versucht dies zu leben.
• Gibt es ein Ideal: alle müssen voneinander wissen, bzw. zumindestens die Möglichkeit dazu, es geht immer um Lebensbeziehung/Partnerschaft + weiteres (wahrscheinlich von Person zu Person unterschiedlich) und ich weis das ich dies selber nicht zu 100% lebe und gestehe dies auch jedem anderen zu.
• Gibt es Erfahrungen mit besonderen Konstrukten (deren potentielles Geschenk ist zu zeigen, wie mensch innerlich gestrickt, wo Lebensengen sichtbar werden, ...) aufgrund deren diese Person, diese nicht mehr in ihrem Leben haben will und deshalb dies außerhalb von Polyamory sieht.
• Gibt es Menschen die sich sicherer/heimischer/befriedigter/... fühlen wenn sie sich innerhalb eines bestimmten Rahmens bewegen und alle daran Beteiligten innerhalb diesem bleiben.
• Macht uns Andersartigkeit immer wieder Angst und ist gleichzeitig die Inspiration für eigene Entwicklung
• Habe Menschen wie auch immer den Punkt erreicht, wo sie für sich erkannt haben, das sie mehrere lieben können und dürfen und holen dies in ihrer Individualität in ihr Leben.
• Gibt es Menschen die absolute Ehrlichkeit mit begründeten Ausnahmen versehen, entsprechend der individuellen Situationen.
• folgen Menschen "bedingungslos" der Liebe, wohin die sie auch immer führt
• ...
Nichts davon würde ich automatisch als "NICHT-POLY" für mich bezeichnen, aber nicht alles davon lebe ich oder will dies so für mein Leben.
Die Gruppe hier hat (bewußt?) sich mit den nur "zwei Einschränkungen" als Sammelbecken all diese Leute gebildet. Was mir persönlich gut gefällt.
Wenn nun alle akzeptieren können (jenseits der vielleicht persönlichen Erfahrungen, das manche Menschen Poly benutzen für was anderes), das Polyamory eben unterschiedlich gefühlt/gelebt wird, können wir einen befruchtenden Austausch hier pflegen und uns individuell weiterentwickeln. Fragen stellen, die uns beschäftigen und die Antworten bekommen von denen, die diese geben wollen (wer nicht will klickt auf "Thema nicht mehr beobachten") entsprechend derer Erfahrungen/Erlebnissen/Entwicklung und jeder holt sich davon heraus, was für ihn passend ist.