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BDSM & Polyamorie
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kann BDSM mit Poly harmonieren

*******959 Mann
737 Beiträge
ich bin
dom sad. und polyamor ich das alles seid vielen jahren. und all diese facetten meines lebens laufen immer wieder natlos ineinander.

polyamorie iat für mich eine lebensform sm ist für mich auch meine lebensform.

und ich hatte nie ein problem beides mit einander zu verbinden.
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Für mich wäre das schon keine Liebe mehr, denn eine strikte hierarchische Unterordnung in einer Partnerschaft ist für mich (!) das totale Gegenteil von einer auf Liebe begründeten Beziehung.

Logisch das du und viele andere Menschen das so empfinden, wenn sie BDSM nicht als Lebensart in sich fühlen *g* wie sollten sie das dann auch so empfinden.
Ein Vegetarier weiß den Genuss von Fleisch auch nicht zu schätzen.

Da ich eben zurzeit mein ganzes Ich überdenke und Definiere, ist eben auch die Polyamory und meine Beziehungsformen unter Begutachtung.

Eben .... du musst für dich herausfinden ...

Wer bin ich ?
Wie fühle ich ?
Was will ich ?
Was macht mich glücklich ?
Was kann ich geben ?
Wo liegen meine Stärken und Schwächen ?

Erst danach kannst Du entscheiden .... Wie will ich mein Leben / eine Beziehung gestalten und mit wem ist das möglich ?
Ist es überhaupt möglich das ganze umzusetzen ?

In einer bestehenden Beziehung muss jeder für sich und beide zusammen sich diese Fragen stellen und miteinander besprechen.
Manche Fragen müssen auch immer mal wieder auf den Prüfstand.

Eine Lebensgemeinschaftliche Parnterschaft ist dann am besten Möglich, wenn auch die Vision (hierfür ist das 6. Chakra u. a. zuständig) die gleiche ist. Dies stellt sich oft erst im Laufe der Zeit heraus, da viele Menschen nicht bewußt genug sind, zu wissen wohin ihre Reise des Lebens gehen kann.

Es ist aber sinnvoller vorher zu wissen welche Visionen man so hat.
*******dom Mann
256 Beiträge
Sieh mal, im Grunde ist es doch gar nicht sooo wichtig, wie man das nun alles nennt. BDSM, Vanilla, offen, poly, Center, Wing...

Das sehe ich nicht ganz so.
Der Mensch neigt nun mal dazu, Dinge in Schubladen zu legen (ok - mein Sohn jetzt nicht *zwinker* )...

Wenn man etwas in Schubladen einsortieren kann, kann man es verstehen - und Kopfmenschen wollen verstehen, was mit ihnen passiert.

Wenn ich mich in die Schublade "Polyamorie" packe, dann habe ich etwas mehr seelischen Frieden, als wenn ich nicht weiß, wie ich mein Gefühlschaos nennen soll.

Schubladendenken mag zwar vielen als "zu bieder" erscheinen, aber es strukturiert das Leben.

Vielleicht kann das aber auch nicht jeder nachvollziehen. Wir sind halt alle anders *grins*. Es gibt auch die Schubladen "Kopfmensch" und "Bauchmensch".


Zum eigentlichen Thema:

Problematisch wirds dann wieder, wenn man zwei Schubladen hat (Polyamorie und BDSM), die man selbst nicht vereinen kann. Und das ist hier wohl das Problem.

Vielleicht mußt Du das für Dich halt trennen. Versuche nicht das eine mit dem anderen zu verquicken. Es sind zwei komplette Lebenseinstellungen, die parallel existieren und eigentlich nichts mit einander zu tun haben.

Du kannst doch BDSM mit Partner 1 machen und mit Partner 2 nicht oder halt auch mit Partner 2 und wie wärs mit Partner 1+2 gemeinsam. Ob Du Partner 1 UND 2 liebst spielt aus BDSM-Sicht doch eigentlich keine Rolle.


Der
Malefizdom (Kopfmensch wider Willen)
.. Polyamor .. ist doch keine sexuelle
Ausrichtung oder Neigung .. sondern doch vielmehr ein Gefühl der Interesse an vielen .. vielen Seelen, Herzen, Menschen und dem eigenen Gefühl der gewissen Unabhängigkeit und Selbstbestimmung des eigenen Lebens.

Dass zur Selbstgestaltung des eigenen Lebens auch die Selbstbestimmung der eigenen Sexualität dazu gehört ist ja .. zumindest hier im aufgeklärten Teil der Welt;) ...selbstverständlich.
Ob du jetzt aber Sex im abgedunkelten Raum oder lieber auf der Wiese bevorzugst ist ja davon unberührt wie der Beitrag davor ja auch schon angedeutet .. beschrieben hat.

Polyamor ist meiner Meinung nach NICHT Polygam ( da wird ja nur der sexuelle Aspekt eines anderen / neuen Partners betrachtet ) ...sondern umfasst eher das seelische Fließen von Liebe, Intersesse , Sympathie , wie auch immer .. mit dem Gefühl der Offenheit der Liebe und Zuneigung von Anderen (eben nicht nur EINEN /EINE ), sofern die Lebenseinstellung mit der eigenen Lebensphase auch übereinstimmt.

Das ist eben keine sexuelle Lust auf IRGENDWAS .. eher die Ausgestaltung seines Lebensweges...

.. so in etwa denke ich das .. *zwinker*

Gruss

Kelte_66
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Logisch das du und viele andere Menschen das so empfinden, wenn sie BDSM nicht als Lebensart in sich fühlen wie sollten sie das dann auch so empfinden.
Ein Vegetarier weiß den Genuss von Fleisch auch nicht zu schätzen.
Mal abgesehen davon, dass es durchaus Vegetarier gibt, die durchaus den Genuss einen saftigen Steaks an sich zu schätzen wissen (aber aus einer inneren Überzeugung darauf gern verzichten) - ich kann durchaus alle Inhalte von BDSM als sexuelle Spielart nachvollziehen.
Und ich kann mir auch Dominanz und Unterordnung als "Spielart" innerhalb einer Beziehung vorstellen, auch in einer Liebesbeziehung. Aber eben als Spiel. Denn letztlich hat bei aller (gespielten) Unterordnung der Sub alle Fäden in der Hand.

Reale Dominanz und Unterordnung ist für mich aber ein Ausdruck für das (egoistische) Ausnutzen eines Abhängigkeitsverhältnises. Dieses als Art einer Beziehung, gar als Grundlage dafür zu leben - Sorry, da kann ich nicht folgen, was das mit (gleichberechtigter/gegenseitiger) Liebe zu tun hat.

Aber wenn sich zwei Menschen finden, die auf diese Art wirklich miteinander harmonieren können - auch OK. *ja*

------
Und zu Schubladen:
Natürlich sind Schubladen ein wunderbares Ordnungskriterium.

Wichtig finde ich dabei aber, dass man sich bewusst sein sollte, dass man Schubladen auch wechseln kann, dass man durchaus auch in mehreren Schubladen gleichseitig sein kann und dass sich zwei verschiedene Schulbladen nur sehr selten wirklich in der Gleichzeitigkeit ausschließen. *ja*
*******dom Mann
256 Beiträge
Wichtig finde ich dabei aber, dass man sich bewusst sein sollte, dass man Schubladen auch wechseln kann, dass man durchaus auch in mehreren Schubladen gleichseitig sein kann und dass sich zwei verschiedene Schulbladen nur sehr selten wirklich in der Gleichzeitigkeit ausschließen.

Na klar, es ging ja auch nicht um die Schublade BDSM und Schublade Polyamorie, sondern um die Schubladen "Polyamorie" vs. "offene Beziehung".

Die schließen sich natürlich auch nicht aus, aber der TE hat ja eher NUR eine offene Beziehung als das er polyamor ist.

So hab ich das gemeint. Aber das ist ja sowieso nicht das Thema dieses Threats. Da sind wir ja nur abgeschweift *zwinker*


Der
Malefizdom
:-)
Mal abgesehen davon, dass es durchaus Vegetarier gibt, die durchaus den Genuss einen saftigen Steaks an sich zu schätzen wissen (aber aus einer inneren Überzeugung darauf gern verzichten) - ich kann durchaus alle Inhalte von BDSM als sexuelle Spielart nachvollziehen.
Und ich kann mir auch Dominanz und Unterordnung als "Spielart" innerhalb einer Beziehung vorstellen, auch in einer Liebesbeziehung. Aber eben als Spiel. Denn letztlich hat bei aller (gespielten) Unterordnung der Sub alle Fäden in der Hand.

Reale Dominanz und Unterordnung ist für mich aber ein Ausdruck für das (egoistische) Ausnutzen eines Abhängigkeitsverhältnises. Dieses als Art einer Beziehung, gar als Grundlage dafür zu leben - Sorry, da kann ich nicht folgen, was das mit (gleichberechtigter/gegenseitiger) Liebe zu tun hat.

Aber wenn sich zwei Menschen finden, die auf diese Art wirklich miteinander harmonieren können - auch OK.

------
Und zu Schubladen:
Natürlich sind Schubladen ein wunderbares Ordnungskriterium.

Wichtig finde ich dabei aber, dass man sich bewusst sein sollte, dass man Schubladen auch wechseln kann, dass man durchaus auch in mehreren Schubladen gleichseitig sein kann und dass sich zwei verschiedene Schulbladen nur sehr selten wirklich in der Gleichzeitigkeit ausschließen.

Genau! Stimme ich Dir absolut zu!
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Reale Dominanz und Unterordnung ist für mich aber ein Ausdruck für das (egoistische) Ausnutzen eines Abhängigkeitsverhältnises. Dieses als Art einer Beziehung, gar als Grundlage dafür zu leben - Sorry, da kann ich nicht folgen, was das mit (gleichberechtigter/gegenseitiger) Liebe zu tun hat.

Weil es Menschen gibt, die sich in der Unterordnung wohl, geborgen und frei fühlen. Sie wollen gar keine Gleichberechtigung.

Nun kann man dem- / derjenigen sagen ... So zu empfinden sei nicht der Norm oder Polyamory entsprechend, doch wo wird das festgelegt, außer in der Sichtweise des Beurteilenden ?
Danke für Eure Meinungen und mehr
@ SinasTraum:
Gratulation Du hast den Strohhalm gefunden Spielpartner das war die Ausgangsbasis.
Meine Partnerin gibt es nicht mehr und ausreden konnte und kann ich mich leider auch nicht mit Ihr.
Ich Praktiziere BDSM mit und ohne Sex kommt immer darauf an ob es nur eine Session ist oder ob man mehr will und sich auch schon länger kennt.
@ Ahja_Baerli:
Diese Fragen bin ich gerade wieder am Klären um besser zu werden und aus meinen Schwächen zu lernen. Doch wie gesagt wenn 2 Sprechen heißt es leider noch nicht das auch beide Verstehen.
Darum habe ich mir angewöhnt es aufzuschreiben, sei es die Regeln wo wir gerade auch darüber Reden und freundlicher Weise auch jeder seine Meinung dazugibt.
Meine Visionen sind mir klar und das waren sie auch immer schon, doch bei der Umsetzung ist meistens das Problem.
Weil es Menschen gibt, die sich in der Unterordnung wohl, geborgen und frei fühlen. Sie wollen gar keine Gleichberechtigung.
Das muss man auch Erkennen und es auch zulassen dass die Person es so liebt und mag.
@*******dom:
Auch da muss ich Dir recht geben, doch ist es oft eine Kunst wenn dein gegenüber davon auf Zeit überfordert ist. Was dann?
Du kannst doch BDSM mit Partner 1 machen und mit Partner 2 nicht oder halt auch mit Partner 2 und wie wär’s mit Partner 1+2 gemeinsam. Ob Du Partner 1 UND 2 liebst spielt aus BDSM-Sicht doch eigentlich keine Rolle.
So halte ich es zurzeit in Form einer offenen Beziehung, alle beteiligten wissen von einander doch lasse ich es getrennt. Wie gesagt, da ich BDSM schon sehr lange Praktiziere und meine Art und Still habe war die Polyamory ein gute Ergänzung. Denn ich habe immer eine 2 the. Das ist auch oft mal mehr geworden und so kam man auf das Lebensgefühl Polyamory.
@ Kelte_66:
Danke für deine gute Erklärung, so in vielen Bereichen sehe ich es auch und doch ist eben dieser BDSM - Aspekt dabei.
@ sorbas42:
Darum habe ich auch in meinen Profiltext geschrieben ich lasse mich finden.
Das ist der erste Schritt, denn eine Sub macht Sie entscheidet sich für einen Top/Dom und dann liegt es in seinen Händen daraus etwas zumachen. Mein Weg ist es eben, alles zu verbinden, sei es normales Leben – BDSM –Augenhöhe – offene Beziehung oder dann Polyamory und doch eine Master/ sub Beziehung.
Dass es möglich ist weiß ich, doch ist es meistens an beiden Teilen es zu Ermöglichen. Da brauchen beide einen offenen Geist / Verstand und eine richtige Basis für die Gespräche. Wo ich den Fehler meinerseits glaube gefunden zu habe.
@ all: zurzeit habe ich ein Model das sich so Zusammenstellt:
Im BDSM bin ich Herr und jede hat mir gegenüber Monogam zu sein, also keine Augenhöhe nur das Machtgefälle D/s.
Bei den anderen Personen die mit den BDSM nicht so viel zu tun haben außer Bondage und leichtes Spanking mit denen Lebe ich eine offene Beziehung, doch zu meinen persönlichen Fair Play, hoffe ich das ich wieder eine Person finde mit der ich alles in einen Leben kann.
Denn das größte Problem ist das ich viel Unterwegs bin in der Welt und dadurch meistens wieder meine Mädels verliere weil sie keine Geduld haben oder sich Missverständnisse aufbauen in Laufe der Zeit die sich nicht klären lassen weil beide Teile eine unterschiedliche Sprache sprechen und nicht die gleiche Sprachbasis haben.
*******958 Frau
9.897 Beiträge
Im BDSM bin ich Herr und jede hat mir gegenüber Monogam zu sein, also keine Augenhöhe nur das Machtgefälle D/s.
das obige klingt für mich nach:
Mein Weg ist es eben, alles zu verbinden, sei es normales Leben – BDSM –Augenhöhe – offene Beziehung oder dann Polyamory und doch eine Master/ sub Beziehung.
doch auch hier jedem wie es für ihn passt und für ihn sowie die involvierten aprtner stimmig ist

doch polyamorie leben und gleichzeitig auf der bdsm ebene von anderen monogamie verlangen die man selbst nicht lebt
könnte ich bei meinen partnern so nicht leben
und wiedereinmal froh bin das es so unterschiedliches giobt
und jeder für sich das leben kann was zu ihm passt
nur wer selbst nicht monogam ist, scheitert bei mir wohl schon beim versuch von mir monogamie zu verlangen und das auch im bdsm kontext nicht
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
... So zu empfinden sei nicht der Norm oder Polyamory entsprechend, doch wo wird das festgelegt, außer in der Sichtweise des Beurteilenden?

Ich denke, die meisten sehen Polyamory als eine gleichberechtigte Form der Beziehungsgestaltung (unabhängig von der sexuellen Ausrichtung) - also: Alles, was einem Partner erlaubt ist, ist auch allen anderen erlaubt.
Es geht um ein prinzipielles Miteinander auf Augenhöhe. [1]
Das heißt ja nicht, dass jeder auch alles "Erlaubte" ausleben muss.

Wenn es aber heißt: "Ich habe das Recht, mehrere Partner zu haben ("lieben" mag ich in dem Zusammenhang nicht schreiben) - aber meine Partner dürfen exclusiv nur mich haben (aka: gehören ausschließlich mir)", dann ist da nichts mehr auf Augenhöhe, dann ist das Unterdrückung pur und nicht Dom/Sub.

----------------------
[1] Auch eine D/S-Beziehung lebt auf Augenhöhe; die Regeln der (freiwilligen !) Unterwerfung sind gemeinsam ausgehandelt und können auch jederzeit abgebrochen werden. So eine D/S-Beziehung ist dann auch kein Widerspruch zur Polyamory.
*******958 Frau
9.897 Beiträge
@ sorbas42

danke *blume*
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Nachtrag:
Und ja - es mag Menschen geben, die sich als Unterdrückte (nicht: sich Unterordnende) wohl fühlen. Wenn dann ein "Unterdrücker" (also jemand, der es für sein Ego braucht, jemanden in allen Ebenen der Beziehung strikt zu dominieren) mit genau so einem Menschen zusammentrifft, so können sie sicher auch glücklich werden. Es sei ihnen gegönnt.
Und ich hoffe auch, dass es ihnen gelingt, sich voneinander zu lösen, wenn einer der Beiden sich in seiner Beziehungsrolle nicht mehr wohl fühlt - Menschen entwickeln sich.
*********tala Frau
69 Beiträge
ja bitte
lasst alles um euch entwickeln und wachsen..das ist evolution!


Ein Hoch auf die Geilheit und das Leben strahl


und genau man muß nicht alles erlaubte tun,aber frei zu lassen ist liebe
Ich kenn mich mit BDMS überhaupt nicht aus.

Was mir jedoch dabei einfällt, ist der Zusammenhang nach etwas Geschlossenem.

Wenn man als BDMS "Herr" zwei Frauen liebt, die tatsächlich von sich auch Monoamorös sind, und mit dem "teilen" des Herren zurecht kommen, so kann das durch aus so sein, daß ein Dreieck entsteht in dem sich alle so akzeptieren, nämlihc als Poly Dom mit zwei Mono Sub´s.

Sind alle mit dieser Reglung einverstanden und zufrieden bzw. glücklich, dann kann ich das so auch akzeptieren.
ISt jedoch eine Person dabei , die sehr wohl auch Poly fühlt und dies leben will, so sollte man dem auch "nachgeben" können.


Wir selber träumen ja auch von einer "geschlossenen" Konstelation.



LG YOYO
*******958 Frau
9.897 Beiträge
yoyo
wenn alle einverstanden sind und es von sich aus so akzeptieren ist es eine sache
doch wenn man sich so äussert:
Im BDSM bin ich Herr und jede hat mir gegenüber Monogam zu sein, also keine Augenhöhe nur das Machtgefälle D/s.
ist es wiederum was anderes
den dann wird es schlicht weg verlangt das die damen mono sein müssen
und sowas geht für mein verständnis gar nicht
schon gar nicht unter dem aspekt polyamorie

ich kenn viele unterschiedliche sm und polyamor konstellationen
gerade im sm gibt es öfters das ein herr von seinem "harem" monogamie verlangt
doch dies dann als polyamorie ausgegeben aht es von den mir bekannten bisher wirklich noch keiner
*********tala Frau
69 Beiträge
und was ist mit einer dev. Dame und zwei Doms ---gibts da einen weg?---ihr lieben vieldenker und fühler?
*******958 Frau
9.897 Beiträge
und was ist mit einer dev. Dame und zwei Doms ---gibts da einen weg?---ihr lieben vieldenker und fühler?

sicher gibt es da wege,
ich versgeh die frage nicht wirklich
*******dom Mann
256 Beiträge
Ich denke, daß es aus polyamoröser Sichtweise völlig egal ist, ob einer mehrere liebt oder mehrere sich gegenseitig lieben.

Nur Liebe muß im Spiel sein, denn sonst ist es ja wohl nicht polyAMORös.

Ob da nun BDSM, Syncronschwimmen oder Extrem-Halma im Spiel ist, ist doch völlig egal.

Der
Malefizdom
den dann wird es schlicht weg verlangt das die damen mono sein müssen
und sowas geht für mein verständnis gar nicht
schon gar nicht unter dem aspekt polyamorie

WIe gesagt ich kenn mich in der Szene nicht aus.

Ich stell mir nur gerade vor, daß eine wirklich Sub , bis in die Haarspitze devot, eine solche SUb , sogar aus liebe zum DOm, so mit sich handeln lassen würde.

ICh denke auch da liegt es wieder in der Reglung, der Beziehungspartner.

genauso wie einige Swingen mit poly zusammen bringen können, können vielleicht ander BDSm oder SM mit Poly verbinden.

Zugegebener Maßen, kann ich weder das eine noch das Ander, weil ich weder Swingerin noch SM oder Bdsmlerin bin.


Dein EInwand anaid, läßt mich jedoch wieder an den "Dekmantel" Polyamory , im zusammenhang mit "fremdgehen" und Sexfreiheit denken.



LG YOYO
ein Danke an Euch
@ anaid_1958:
Ja, es sind 2 Unterschiedliche Aussagen, das eine ist mein Wunsch und das andere ist zurzeit die Realität. Wie gesagt nach meiner letzten Beziehung habe ich es eben mit einigen Unterschiedlichen Frauen zu tun. Die eine mag gerne mir gegenüber Monogam sein, den Sie sag und das auch schriftlich das der Herr entscheiden kann wie viele er neben bei hat und Sie will nur einen Herrn.
Wie schon erwähnt ist es mein Wunsch in Laufe der Zeit eine Frau zu finden wo man alles verbinden kann doch zurzeit etwas schwer. Ich weiß aber eines dass es mal so weit wird.
Das mit einen *Harem*, wurde mir auch schon nachgesagt vor langer Zeit, nur damals war es unkomplizierter alles. Es gab damals keinen Begriff nur das pure Leben und alle Beteiligten hatten ihren Platz.

@ sorbas42:
Danke, dein Nachtrag ist gut Erklärt.

@ Yoyo_Willy:
Deine Gedanken sind sehr Erfrischend und könnten fast in meine zur zeitigen Richtung kommen.
Für Euren Traum viel, viel Erfolg und alles Gute, denn so was ist auch Erstrebenswert.

@ all:
ich bin sehr froh das man hier dieses Thema sehr Sachlich besprechen kann und freue mich auf den weiteren Gedanken austausch mit Euch.
*******958 Frau
9.897 Beiträge
@ SirGrau

entschuldige kann es seind as du nun etwas schönredest?

du ahst kalr und deutlich geschrieben:
Im BDSM bin ich Herr und jede hat mir gegenüber Monogam zu sein, also keine Augenhöhe nur das Machtgefälle D/s.

und jede hat dir gegenüber
das lässt keinen spielraum
da liest sich nicht in die richtung wie du jetzt schreibst, es währe der wunsch der frau

sicher gibt es frauen die das so mögen
jedem tierchen sein pläsierchen, jedem top sein deckel
dich jede hat
ist nicht sie möchte es von sich aus
lg
anaid
@ anaid_1958
Ich rede es nicht schön, ich ergänze gerne.
Doch ist gebe Dir gerne Recht man soll alle Fakten beleuchten und genauer Erklären.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Es gab damals keinen Begriff nur das pure Leben und alle Beteiligten hatten ihren Platz.
Was ändert ein Begriff an der Realität (außer, dass man sie vielleicht treffender und einfacher beschreiben kann)?

Und falls du den Begriff "Polyamory" meinst - ich bekomme Bauchschmerzen, wenn dieser Begriff für alles hergenommen wird, was über die exclusive Zweierbeziehung hinausgeht.

  • Wenn ein Mensch für sich beansprucht, mehrere Menschen lieben zu dürfen, es den anderen aber verbietet, ist das für mich keine Polyamory.
  • Wenn ein Mensch neben seiner Lebenspartnerschaft noch eine oder mehrere heimliche Geliebte hat, ist das für mich kene Polyamory.
  • Wenn ein Mensch parallel mehrere Liebesbeziehungen heimlich voreinander führt (und für die Tage der jeweiligen Abwesenheit Ausreden erfindet), ist das für mich keine Polyamory.


Das Erste ist für mich "Haremshaltung", das Zweite das klassische Fremdgehen und das Dritte ein heimliches Doppelleben.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Ich denke, Polyamorie ist ein Gefühl bzw die Fähigkeit zu einem Gefühl, die man entweder hat oder nicht hat.

Ich würde das nicht daran festmachen, ob jemand dieses Gefühl heimlich auslebt oder nicht. Auch ein Mensch, der fremdgeht (also heimlich agiert), kann sich doch in seine Affaire tatsächlich verlieben und trotzdem noch seiner Frau innig verbunden sein? Und schon steckt er in einer polyamoren Situation.
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