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BDSM & Polyamorie
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Polyamor denken und monoamor fühlen?

*****ite Frau
8.936 Beiträge
Zitat von *****alS:
Aber... war Polyamorie nicht, mehrere Menschen zu lieben?

Mehrere Menschrn zu lieben ist die kleinste Hürde, sag ich mal so. Aber so eine Beziehung zu führen -oder mehrere - und damit zurechtzukommen, dem Partner das Gleiche zuzugestehen ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer.
*******r_52 Mann
3.686 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *****alS:
Aber... war Polyamorie nicht, mehrere Menschen zu lieben?

Mehrere Menschrn zu lieben ist die kleinste Hürde, sag ich mal so. Aber so eine Beziehung zu führen -oder mehrere - und damit zurechtzukommen, dem Partner das Gleiche zuzugestehen ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer.

wobei ich überzeugt bin das die größte hürde der/die erste feste partnerschaft sich überwinden muss damit klar zu kommen das er/sie plötzlich auch gefühle zu einer anderen person entwickelt hat.
*****alS
7.402 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *****alS:
Aber... war Polyamorie nicht, mehrere Menschen zu lieben?

Mehrere Menschrn zu lieben ist die kleinste Hürde, sag ich mal so. Aber so eine Beziehung zu führen -oder mehrere - und damit zurechtzukommen, dem Partner das Gleiche zuzugestehen ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer.

Das ist klar. Aber Polyamorie ist es nicht erst, wenn ich darin geübt bin. Das ist es schon, wenn ich einfach nur mehrere Menschen liebe.
*******le82 Frau
78 Beiträge
Ich denke schon, dass man sowohl polyamor denken als auch fühlen kann. Ich bin doch nicht nicht mehr polyamor, nur weil ich grade nur eine (oder keine) Beziehung habe.

Begrifflichkeiten sind immer schwierig, weil sie doch jeder für sich etwas anders interpretiert. Offizielle Definitionen sind meistens sehr allgemein gehalten und lassen Spielraum und ich denke dass ist auch wichtig. Denn jeder beschreibt seine Empfindungen etwas anders und ich tue mich schwer damit, wenn jemand nur seine eigene Definition als die Richtige ansieht.

Wann bin ich polyamor wenn ich mir vorstellen kann nach diesem Konzept zu leben oder nur wenn ich es tatsächlich lebe? Niemand würde einem anderen absprechen Monogam/Monoamor zu sein, nur weil er grade keine feste Partnerschaft hat. Warum soll dann nicht auch jemand Polyamor sein können, nur weil er grade nicht mehrere feste Partnerschaften hat.
*********ter42 Mann
330 Beiträge
Zitat von *****alS:
Das ist klar. Aber Polyamorie ist es nicht erst, wenn ich darin geübt bin. Das ist es schon, wenn ich einfach nur mehrere Menschen liebe.

Na, das ist noch keine Polyamorie, das passiert auch monogamen Menschen. Die "müssen" sich aber dann für eine der Personen entscheiden.

Man muss zwar nicht "geübt" sein, aber zumindest bereit mit mehreren Menschen gleichzeitig eine Beziehung zu führen und auch die entsprechende Arbeit zu machen.
*******le82 Frau
78 Beiträge
Zitat von *********ter42:


Na, das ist noch keine Polyamorie, das passiert auch monogamen Menschen. Die "müssen" sich aber dann für eine der Personen entscheiden.

Man muss zwar nicht "geübt" sein, aber zumindest bereit mit mehreren Menschen gleichzeitig eine Beziehung zu führen und auch die entsprechende Arbeit zu machen.

Nein, du beschreibst den Unterschied zwischen Monoamory und monogamie. Wenn ich mehrere Menschen liebe, fühle ich polyamor. Ob ich dieses für mich akzeptiere und auch leben will ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich kann polyamor fühlen und mich trotzdem für eine monogame Beziehung entscheiden.

Viele homosexuelle Männer haben sich in der Vergangenheit dazu entschieden, eine Beziehung mit einer Frau zu führen und eine Familie zu gründen, idR um sich nicht outen zu müssen. Aber deswegen waren sie ja trotzdem nicht nicht-homosexuell.
*****alS
7.402 Beiträge
Zitat von *********ter42:
Zitat von *****alS:
Das ist klar. Aber Polyamorie ist es nicht erst, wenn ich darin geübt bin. Das ist es schon, wenn ich einfach nur mehrere Menschen liebe.

Na, das ist noch keine Polyamorie, das passiert auch monogamen Menschen. Die "müssen" sich aber dann für eine der Personen entscheiden.

Doch, klar sind die polyamor. Sie verlieben sich in mehrere Menschen. Manche Menschen tun das, andere tun das nicht. Das ist der Unterschied.

Ob man dann auch polymor lebt oder nicht, das ist was anderes.

Ich bezeichne mich auch als polyamor, wenn ich gerade nur in einer Beziehung bin (nicht, dass das in den letzten Jahren vorgekommen wäre). Weil, theoretisch kann ich mehrere Menschen lieben, und das wird früher oder später auch immer wieder passieren. Weil ich so fühle.
*********ter42 Mann
330 Beiträge
Zitat von *******le82:
Nein, du beschreibst den Unterschied zwischen Monoamory und monogamie. Wenn ich mehrere Menschen liebe, fühle ich polyamor. Ob ich dieses für mich akzeptiere und auch leben will ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich kann polyamor fühlen und mich trotzdem für eine monogame Beziehung entscheiden.

Zitat von *****alS:
Doch, klar sind die polyamor. Sie verlieben sich in mehrere Menschen. Manche Menschen tun das, andere tun das nicht. Das ist der Unterschied.

Ob man dann auch polymor lebt oder nicht, das ist was anderes.

Ich verstehe, dass ihr mit "polyamor" den Zustand "mehrere Personen lieben" meint. Allerdings wird das Wort üblicherweise für das Beziehungskonstrukt verwendet (z.B. Wikipedia: bei der eine Person mehrere Partner liebt und zu jedem einzelnen eine Liebesbeziehung pflegt).

Sich zu verlieben ist ein ganz normaler Vorgang, der (fast) allen Menschen passieren kann. Unabhängig davon ob sie poly oder monogam oder als Single leben oder gerade in einer Beziehung sind.

Die meisten entscheiden sich aber für eine Beziehungskonstrukt, bei der immer nur eine Liebesbeziehung gleichzeitig verfolgt wird.
*****alS
7.402 Beiträge
Zitat von *********ter42:
Sich zu verlieben ist ein ganz normaler Vorgang, der (fast) allen Menschen passieren kann. Unabhängig davon ob sie poly oder monogam oder als Single leben oder gerade in einer Beziehung sind.

Und genau das stimmt eben nicht. Wirklich monoamor fühlende Menschen gibt es. Die verlieben sich nicht, wenn sie eine glückliche Beziehung haben.
*****ite Frau
8.936 Beiträge
In meinem Leben ist mir noch niemand begegnet, der sich nicht irgendwann auch mal fremdveeliebt hätte.
Polyamor bezieh ich auch auf "Beziehung führen" und nicht auf sich in mehrere Personen zu verknallen.
*********ter42 Mann
330 Beiträge
Zitat von *****alS:
Zitat von *********ter42:
Sich zu verlieben ist ein ganz normaler Vorgang, der (fast) allen Menschen passieren kann. Unabhängig davon ob sie poly oder monogam oder als Single leben oder gerade in einer Beziehung sind.

Und genau das stimmt eben nicht. Wirklich monoamor fühlende Menschen gibt es. Die verlieben sich nicht, wenn sie eine glückliche Beziehung haben.

Klar, die gibt es sicherlich. Genau so wie aromantische und asexuelle Menschen. Ich würde aber wie @*****ite davon ausgehen dass es in den allermeisten Fällen eher Zufall ist, wenn sich jemand in einer glücklichen, monogamen Beziehung nicht anderweitig verliebt.

Es ist eher so, dass es eine große Fiktion ist dass man sich in einer glücklichen monogamen Beziehung nicht weiter verliebt. Deswegen denken dann viele Menschen dass bei ihnen was kaputt ist...

(höre auch: https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-11/beziehung-affaere-fremdgehen-sexpodcast)
*******le82 Frau
78 Beiträge
Zitat von *****ite:
In meinem Leben ist mir noch niemand begegnet, der sich nicht irgendwann auch mal fremdveeliebt hätte.
Polyamor bezieh ich auch auf "Beziehung führen" und nicht auf sich in mehrere Personen zu verknallen.


Das würde aber bedeuten, du bist nicht mehr Polyamor, wenn eine deiner Beziehungen endet und du nur noch eine Beziehung hast und das kann ich nicht so sehen. Ich denke genau hier ist der Unterschied zwischen polyamor denken und polyamor fühlen. Ich kann polyamor denken, aber nur eine oder keine Liebesbeziehung führen, aber ich kann auch zwei Personen lieben (poly fühlen) und trotzdem monoamor denken, was dann dazu führt, dass ich mich für eine Person entscheide.
*****ite Frau
8.936 Beiträge
Zitat von *******le82:
Das würde aber bedeuten, du bist nicht mehr Polyamor, wenn eine deiner Beziehungen endet und du nur noch eine Beziehung hast und das kann ich nicht so sehen.

Nö. Ist auch nicht so. Wenn ich nur eine Beziehung habe kann ich dann trotzdem offen sein für eine weitere. Aber nur verknallt sein wie ein Teenager in einen Schlagersänger, ohne eine wirkliche Beziehung *nein*
*******le82 Frau
78 Beiträge
Zitat von *****ite:


Nö. Ist auch nicht so. Wenn ich nur eine Beziehung habe kann ich dann trotzdem offen sein für eine weitere. Aber nur verknallt sein wie ein Teenager in einen Schlagersänger, ohne eine wirkliche Beziehung *nein*

Ich denke, dann liegen wir doch nicht so weit auseinander. Sich verknallen und jemanden lieben ist definitiv nicht dasselbe.
Ich konnte der These unmittelbar zustimmen, kann der Diskussion dazu allerdings nicht folgen. Ich DENKE ganz klar polyamor. Es scheint mir ein absolut schlüssiges und tragfähiges und in vieler Hinsicht zu befürwortendes Modell zu sein - rein intellektuell.

In einer glücklichen Beziehung habe ich mich allerdings noch nicht in einen anderen Menschen verliebt (auch in Zeiten offener Beziehung) und kann es mir Stand heute auch überhaupt nicht vorstellen. Was möglicherweise auch damit zusammenhängt, dass ich dann in dieser Hinsicht nicht mehr "offen" durch die Welt gehe und anderen Menschen gar nicht mit dieser Option begegne. Ich will nicht ausschließen, dass sich das noch ändert, aber ich nehme an, so poly ich denke, so mono fühle ich. Wobei...wirklich verliebt habe ich mich sowieso noch nicht so oft...
*******r_52 Mann
3.686 Beiträge
@*********horny
ich bin der meinung das man poly bzw nicht planen kann sich in weitere personen zu verlieben
und es sich ergibt ob es passiert. was immer möglich ist wenn man sich dem nicht verschließt.
@*******r_52 ...vielleicht hat es trotzdem eher damit zu tun, ob man sich grundsätzlich leicht(er) verliebt oder nicht?
****on Mann
16.108 Beiträge
Polyamorie hat in meinem Erleben drei Ebenen:

• Polyamores Fühlen ("Ich kann mehrere gleichzeitig Lieben")

• Polyamore Haltung ("Ich finde Polyamorie richtig und wichtig")

• Polyamores Leben ("Ich habe polyamore Beziehungen")

Das ist ungefähr das, was die TE @*******o73 beschreibt. Sie nennt noch die Ebene "polyamores Denken", von der ich glaube, dass sie der "polyamoren Haltung" entspricht.

Diese drei Ebenen können einzeln oder zusammen auftreten.

Ich glaube, dass der Mensch kulturell auf "mono" geprägt wird, samt gelernter Eifersucht auf "Nebenbuhler:innen". Klar gibt es auch Eifersucht zwischen einfachen Freunden, aber niemand käme auf die Idee zu sagen, dass ein großer Freundeskreis wegen Eifersucht schwer zu realisieren sei. Warum sollte dies also in einem Freundeskreis anders sein, der sich liebt und besext? Weil unsere Kultur Liebesbeziehungen mit Heilserwartungen statt mit Gelassenheit auflädt, ebenso mit der Ermahnung, den Partner auf keinen Fall mit anderen zu "teilen".

Für mich ist es völlig klar: Polyamorie braucht keine "Eifersuchtsfreiheit", denn der Mensch besitzt nunmal die evolutionär durchaus wichtige Fähigkeit zur Eifersucht, die im Zweifelsfall einst darüber entschieden hat, welches Geschwisterkind überlebt.

Aber ich muss nicht eifersüchtig werden, wenn ich von meinen Liebsten genau so tief geliebt werde wie all die anderen Liebsten von ihnen. Wäre emotional und auch sonst abwegig, so wie ich es erlebe.
******age Mann
3.125 Beiträge
@*******o73
Danke für das Thema!

Ich denke polyamor und fühle monoamor,
weshalb ich im Ergebnis meist "poly light" lebe,
also meist mit einer Sexualparntnerin
und weiteren Kuschel-, Massage-
und Fessel- bzw. BDSM-Freundinnen.

Für mich gehört einfach ganz viel Verbindung
für Sex dazu. Das ist der eigentliche Punkt.
*******r_52 Mann
3.686 Beiträge
Zitat von *********horny:
@*******r_52 ...vielleicht hat es trotzdem eher damit zu tun, ob man sich grundsätzlich leicht(er) verliebt oder nicht?

klar verliebt man sich leichter wenn man poly offen ist.
das kann natürlich auch schon passieren wenn man mehrmals mit einem neuen partner zusammen war
und nicht nur auf puren sex aus ist.
und es ist doch etwas schönes gefühle für jemand oder mehrere zu haben.
******ore Frau
4.536 Beiträge
Spannend ist ja, dass die Kinder der "Freien- Liebe - Generation" deutlicher eher zu monoamor konservativen Lebensmodellen tendieren.
******_71 Mann
11 Beiträge
Zitat von ******ore:
Spannend ist ja, dass die Kinder der "Freien- Liebe - Generation" deutlicher eher zu monoamor konservativen Lebensmodellen tendieren.

———-
Gestern ein interessantes Interview mit Rainer Langhans in der NZZ gelesen:
https://www.nzz.ch/feuilleton/rainer-langhans-der-alt-68er-ueber-krebs-kommune-groupie-kultur-ld.1751933
*******her Paar
31 Beiträge
Zitat von *******ious:
Menschen mit sonnigem Gemüt und gutem Selbstvertrauen, zum Beispiel, haben wohl viel bessere Voraussetzungen mit gutem Gefühl poly zu leben als Menschen die mit sich hadern. Wen die einen auf die anderen treffen dann birgt auch das das Potential für reichlich Komplikationen, die nicht allein mit "fühlen" zu bewältigen sind. Da ist eher Haltung gefragt und die will auch erlernt/erworben sein... ...
Und es gibt viele Anzeichen, dass sichere Bindung in der Kindheit für so ein sonniges Gemüt sorgt. Grund für die anderen es besser zu lassen? Ich denke eher nicht, denn die Arbeit muss so oder so gemacht werden. Ob poly oder mono. Sie ist nur bei Poly ein wenig offensichtlicher.

Schönen Gruß,
Ferdinand
*********Seil Mann
1.369 Beiträge
Zitat von *******o73:
Fühlt ihr euch in eurem ganzen Sein polyamor?

Nein

Zitat von *******o73:
Also denkt ihr polyamor?

Ja

Zitat von *******o73:
Fühlt ihr polyamor?

Ja

Zitat von *******o73:
Und lebt ihr polyamor?

Nein

Zum letzten Nein: Für's Leben fehlen die Partnerinnen.
Ich habe bisher nur Eine gefunden, die es längerfristig mit mir aushält.
Die Anderen sind alle über kurz oder lang wieder verschwunden und damit auch meine Gefühle für sie.
D.h. ich fühle mich zur Polyamorie fähig, kann sie aber mangels Substanz aktuell nciht leben.
*****_86 Mann
115 Beiträge
Danke lieber @*********Seil würde ich auch so sehen.
Polyamor denken und/oder fühlen ist das Eine, die Möglichkeit es zu leben das Andere.
Letzteres kann natürlich unterschiedliche Gründe haben, die mit einem selbst, anderen oder dem Mangel an Möglichkeiten zusammenhängen.
Beziehungen betreffen ja immer mehrere Menschen, sind dadurch nicht wirklich planbar und am Ende lebt man vielleicht sein ganzes Leben mono, auch wenn man vielleicht poly fühlt und/oder denkt.

Den Punkt, den @*******le82 oben angesprochen hat, poly zu fühlen und monoamor zu denken und sich dann entscheiden zu müssen, kenne ich ganz gut. Und dieser Punkt hat mich vor einiger Zeit auch dazu bewogen, das Konzept der Monogamie für mich zu hinterfragen aus dem Wunsch heraus mich nicht zwangsläufig entscheiden zu müssen.
Die Kehrseite davon ist, ich entscheide mich jetzt gegen Menschen, die für sich eine polyamore (oder zumindest offene) Beziehung ausschließen und mit denen ich auf monogamer Ebene vielleicht eine vertrauensvolle und innige Beziehung führen könnte.
Ist bei mir gerade eine ziemliche Kopfsache, einfach weil die Idee der Polyamorie mir mehr zusagt und Gedanken beeinflussen ja sehr stark die Gefühle.

Das heißt, momentan überwiegt bei mir das polyamore Denken, während das Fühlen hin- und hergerissen ist zwischen poly und mono, letzteres aber eher, da es mir über die Jahre sehr vertraut ist.
Fühlt sich gerade ein wenig wie "Monopoly"
an, gehe nicht über Los, ziehe keine ... *traenenlach*
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